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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Sehr gut, sagte sie leise. Sie neigte den Kopf etwas zur Seite und
schmiegte die Wange fester in seine rechte Hand. Sehr gut, wiederholte sie
noch leiser und sah mit scheuer Innigkeit zu ihm auf. Er betrachtete einige
Augenblicke lang ernst, aber zärtlich das holde Gesicht. Sie hielt regungslos,
fast atemlos still. Dann ließ er sie los und faßte im Herabgleiten ihre
Hände.

Und was hast du heute Nachmittag getrieben? Wieder herumgewirtschaftet
bei der Hitze? Statt dich ruhig zu verhalten? Ich fürchte, du thust zu viel.

Ganz meine Meinung! rief Mamselling, die derweile abgewandt eifrig in
ihren Körben herumgewühlt hatte. Das Bohnenpflucken, das ging mir höllschen
gegen den Strich. Und nötig wars auch nich --

Nötig, sagte Margarete, nötig, liebes Mamselling ist überhaupt nichts,
was ich thue, wenn man es so ansehen will. Ob ich dahin oder nicht
-- ihre Stimme fing an zu zittern --, ist ja eigentlich --

Sie brach ab, ihre Augen füllten sich mit Thränen, und ihre Hände
zuckten, um sich zu befreien. Aber Fritz hielt sie fest und zog sie näher
zu sich.

Du dummer, kleiner Spatz, sagte er gedämpft mit seiner warmen, heitern
Stimme. -- Sie sah sein Lächeln nicht, denn sie senkte tief den Kopf. -- Was
redest du doch in der Geschwindigkeit für einen Berg Unsinn zusammen! Mam¬
selling meinte ja nnr die augenblicklichen Bohnen in der augenblicklichen Hitze.

I, das weiß ja Frau Heilborn auch, sagte die Alte ruhig und nickte
Margareten zu, die tapfer an ihren Thränen schluckte und die Alte schon
wieder von der Seite anlächelte. Nich wahr?

Ja, antwortete Margarete, noch etwas mühsam, mit wenig Stimme. Ich
möchte nur gern --

Sie hörte wieder auf.

Ist dir der Hut nicht lästig? fragte Fritz. Er nahm ihn ihr ab und
warf ihn auf die Bank unterm Kirschbaum. Dann strich er ihr ein paar¬
mal übers Haar, hastig, unruhig, auch über die "wieder erglühten Wangen.

Kleine, dumme Grete, sagte er ganz leise. Übrigens -- fuhr er fort, als
ob ihm plötzlich etwas einfiele --, das hätt ich bald vergessen: ich hab ja
eine Einladung in der Tasche, von Sternfeldts; der Bote kam draußen bei
unserm Acker vorbei, ich faßte ihn ab. Wir sollen morgen Nachmittag hin¬
kommen; hast du Lust? Ich hab zwar schon zugesagt --

Aber gewiß!

Es ist gewöhnlich sehr nett dort. Bei dem kurzen Besuch neulich konntest
dus nicht so gewahr werden. Es sind gemütliche Menschen. Wenn sie auch
keine Hiesigen sind, sie haben sich doch ganz hier eingewöhnt, und es lebt sich
gut mit ihnen. Also abgemacht.

Da kommt die Liese, sagte Mamselling. Die wird woll melden, daß das
Wasser immer kälter wird vom Warten. Und auf dem Baden hatten Sie sich
so gefreut.

Richtig! Da will ich nur schnell -- es wird ja noch gehen.

Damit lief sie davon. Fritz sah ihr nach, mit einem ernsten, weichen
Blick. Ein tiefer Atemzug hob seine Brust. Dann nickte er freundlich zerstreut
der Alten zu und ging langsam ins Haus.

Kaum war er verschwunden, so rauschte und krachte es in dem Kirschbaum.

Wat is dit? fragte Mamselling erstaunt, fast erschreckt.


Grenzboten III 1895 18
Der erste Beste

Sehr gut, sagte sie leise. Sie neigte den Kopf etwas zur Seite und
schmiegte die Wange fester in seine rechte Hand. Sehr gut, wiederholte sie
noch leiser und sah mit scheuer Innigkeit zu ihm auf. Er betrachtete einige
Augenblicke lang ernst, aber zärtlich das holde Gesicht. Sie hielt regungslos,
fast atemlos still. Dann ließ er sie los und faßte im Herabgleiten ihre
Hände.

Und was hast du heute Nachmittag getrieben? Wieder herumgewirtschaftet
bei der Hitze? Statt dich ruhig zu verhalten? Ich fürchte, du thust zu viel.

Ganz meine Meinung! rief Mamselling, die derweile abgewandt eifrig in
ihren Körben herumgewühlt hatte. Das Bohnenpflucken, das ging mir höllschen
gegen den Strich. Und nötig wars auch nich —

Nötig, sagte Margarete, nötig, liebes Mamselling ist überhaupt nichts,
was ich thue, wenn man es so ansehen will. Ob ich dahin oder nicht
— ihre Stimme fing an zu zittern —, ist ja eigentlich —

Sie brach ab, ihre Augen füllten sich mit Thränen, und ihre Hände
zuckten, um sich zu befreien. Aber Fritz hielt sie fest und zog sie näher
zu sich.

Du dummer, kleiner Spatz, sagte er gedämpft mit seiner warmen, heitern
Stimme. — Sie sah sein Lächeln nicht, denn sie senkte tief den Kopf. — Was
redest du doch in der Geschwindigkeit für einen Berg Unsinn zusammen! Mam¬
selling meinte ja nnr die augenblicklichen Bohnen in der augenblicklichen Hitze.

I, das weiß ja Frau Heilborn auch, sagte die Alte ruhig und nickte
Margareten zu, die tapfer an ihren Thränen schluckte und die Alte schon
wieder von der Seite anlächelte. Nich wahr?

Ja, antwortete Margarete, noch etwas mühsam, mit wenig Stimme. Ich
möchte nur gern —

Sie hörte wieder auf.

Ist dir der Hut nicht lästig? fragte Fritz. Er nahm ihn ihr ab und
warf ihn auf die Bank unterm Kirschbaum. Dann strich er ihr ein paar¬
mal übers Haar, hastig, unruhig, auch über die „wieder erglühten Wangen.

Kleine, dumme Grete, sagte er ganz leise. Übrigens — fuhr er fort, als
ob ihm plötzlich etwas einfiele —, das hätt ich bald vergessen: ich hab ja
eine Einladung in der Tasche, von Sternfeldts; der Bote kam draußen bei
unserm Acker vorbei, ich faßte ihn ab. Wir sollen morgen Nachmittag hin¬
kommen; hast du Lust? Ich hab zwar schon zugesagt —

Aber gewiß!

Es ist gewöhnlich sehr nett dort. Bei dem kurzen Besuch neulich konntest
dus nicht so gewahr werden. Es sind gemütliche Menschen. Wenn sie auch
keine Hiesigen sind, sie haben sich doch ganz hier eingewöhnt, und es lebt sich
gut mit ihnen. Also abgemacht.

Da kommt die Liese, sagte Mamselling. Die wird woll melden, daß das
Wasser immer kälter wird vom Warten. Und auf dem Baden hatten Sie sich
so gefreut.

Richtig! Da will ich nur schnell — es wird ja noch gehen.

Damit lief sie davon. Fritz sah ihr nach, mit einem ernsten, weichen
Blick. Ein tiefer Atemzug hob seine Brust. Dann nickte er freundlich zerstreut
der Alten zu und ging langsam ins Haus.

Kaum war er verschwunden, so rauschte und krachte es in dem Kirschbaum.

Wat is dit? fragte Mamselling erstaunt, fast erschreckt.


Grenzboten III 1895 18
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[0105] Der erste Beste Sehr gut, sagte sie leise. Sie neigte den Kopf etwas zur Seite und schmiegte die Wange fester in seine rechte Hand. Sehr gut, wiederholte sie noch leiser und sah mit scheuer Innigkeit zu ihm auf. Er betrachtete einige Augenblicke lang ernst, aber zärtlich das holde Gesicht. Sie hielt regungslos, fast atemlos still. Dann ließ er sie los und faßte im Herabgleiten ihre Hände. Und was hast du heute Nachmittag getrieben? Wieder herumgewirtschaftet bei der Hitze? Statt dich ruhig zu verhalten? Ich fürchte, du thust zu viel. Ganz meine Meinung! rief Mamselling, die derweile abgewandt eifrig in ihren Körben herumgewühlt hatte. Das Bohnenpflucken, das ging mir höllschen gegen den Strich. Und nötig wars auch nich — Nötig, sagte Margarete, nötig, liebes Mamselling ist überhaupt nichts, was ich thue, wenn man es so ansehen will. Ob ich dahin oder nicht — ihre Stimme fing an zu zittern —, ist ja eigentlich — Sie brach ab, ihre Augen füllten sich mit Thränen, und ihre Hände zuckten, um sich zu befreien. Aber Fritz hielt sie fest und zog sie näher zu sich. Du dummer, kleiner Spatz, sagte er gedämpft mit seiner warmen, heitern Stimme. — Sie sah sein Lächeln nicht, denn sie senkte tief den Kopf. — Was redest du doch in der Geschwindigkeit für einen Berg Unsinn zusammen! Mam¬ selling meinte ja nnr die augenblicklichen Bohnen in der augenblicklichen Hitze. I, das weiß ja Frau Heilborn auch, sagte die Alte ruhig und nickte Margareten zu, die tapfer an ihren Thränen schluckte und die Alte schon wieder von der Seite anlächelte. Nich wahr? Ja, antwortete Margarete, noch etwas mühsam, mit wenig Stimme. Ich möchte nur gern — Sie hörte wieder auf. Ist dir der Hut nicht lästig? fragte Fritz. Er nahm ihn ihr ab und warf ihn auf die Bank unterm Kirschbaum. Dann strich er ihr ein paar¬ mal übers Haar, hastig, unruhig, auch über die „wieder erglühten Wangen. Kleine, dumme Grete, sagte er ganz leise. Übrigens — fuhr er fort, als ob ihm plötzlich etwas einfiele —, das hätt ich bald vergessen: ich hab ja eine Einladung in der Tasche, von Sternfeldts; der Bote kam draußen bei unserm Acker vorbei, ich faßte ihn ab. Wir sollen morgen Nachmittag hin¬ kommen; hast du Lust? Ich hab zwar schon zugesagt — Aber gewiß! Es ist gewöhnlich sehr nett dort. Bei dem kurzen Besuch neulich konntest dus nicht so gewahr werden. Es sind gemütliche Menschen. Wenn sie auch keine Hiesigen sind, sie haben sich doch ganz hier eingewöhnt, und es lebt sich gut mit ihnen. Also abgemacht. Da kommt die Liese, sagte Mamselling. Die wird woll melden, daß das Wasser immer kälter wird vom Warten. Und auf dem Baden hatten Sie sich so gefreut. Richtig! Da will ich nur schnell — es wird ja noch gehen. Damit lief sie davon. Fritz sah ihr nach, mit einem ernsten, weichen Blick. Ein tiefer Atemzug hob seine Brust. Dann nickte er freundlich zerstreut der Alten zu und ging langsam ins Haus. Kaum war er verschwunden, so rauschte und krachte es in dem Kirschbaum. Wat is dit? fragte Mamselling erstaunt, fast erschreckt. Grenzboten III 1895 18

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/105>, abgerufen am 28.07.2024.