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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Sedini

am Morgen zu sich gesteckt hatte, ehe sie zu Sedini ging. Die Frau hob
sie auf und prüfte sie. Aber der Spiegel ist nur einer zu zwanzig Mark ge¬
wesen! !

Ist schon recht, der Großvater weiß drum, er hats mit dem Herrn Jauko
abgemacht wegen der fünf Mark zuviel.

Franzi ging mit dem Zettel in der Hand weg, aber nach ein paar
Schritten wurde sie von der Frau eingeholt, die gelaufen kam und die Hände
in die Schürze gewickelt hatte, weil es sie fror. Neben Franzi hielt sie einen
Augenblick an und sagte: Ich geh jetzt und such den Vater, er ist nimmer
heimkommen, weil mein Mann ihn geschlagen hat wegen dem Geld.

Als Frnuzi endlich heimkam, war sie doch todmüde. Sei nicht grantig,
Vase, sagte sie zu Fräulein Bernarz, ich bin ein wenig nach den Jsarauen
hinausgegangen, denn wenn ich dann heimgeh, muß ich doch das München
gesehen haben, und da bin ich halt ein bischen zu weit hinausgekommen,
und du mußt froh sein, daß ich überhaupt wieder zurückgefunden habe und dahin.
Der Vater und die Mutter daheim, die hätten geschaut, wenn ich nimmer
gekommen wär!

Während dieser Rede suchte sie im Küchenschrank nach ihrer Mittags¬
portion und fand ein paar Knötel mit Schweinefleisch. Fräulein Bernarz sah
sich alle ihre Vorwürfe aus der Hand gewunden durch die schreckliche Vor¬
stellung, Franzis Eltern könnten das Kind umsonst von ihr zurückgefordert
haben. Seufzend griff ihr unmündiger Geist die Dankbarkeit auf, die Franzi
ihr zuschob, und seufzend zündete sie ein paar Späne und Kohlen an, damit
das Mädchen ihr Essen wärmen könnte. Nachher ging sie hinunter bis zur
Barer Straße, um ihr gemeinsames Abendbier zu holen. Als sie wiederkam,
fand sie Franzi in der dämmrigen Küche, wie sie den Arm über den Tisch
geworfen hatte und so eingeschlafen war, den Kopf auf den Arm gebettet. Sie
schlief so fest, daß die Alte sie nur mit Mühe aus dem Schlaf und in ihr
Bett scheuchen konnte.

Sie schlief länger in den Morgen hinein, als es ihre Gewohnheit war,
und als sie aufwachte, kams ihr vor, als Hütte sich die Tante über Nacht auf
ihre Pflicht besonnen, mit ihr böse zu sein wegen gestern. Sie schaffte so ab¬
sichtlich und immer abgewendet in der Küche umher und that auch Frcmzis Arbeit,
als wenn sie sagen wollte: Geh nur, dich brauchen wir nicht.

Franzi bemerkte es wohl. Wart nur, Base, dachte sie, nur meine Haare
noch kämmen, dann fahre ich dir zwischen deine Eimer und Kaffeehäfen hinein
wie der leibhaftige Putzteufel. Die Arbeit, die schaffe ich noch alle, eh du
nur drei von deinen langen Seufzern aus dem Leibe heraufholst.

Sie saß in dem engen Spalt zwischen der Wand und ihrem Bett, die
Lampe brannte vor dem Spiegelchen, weils im Schlafzimmer immer dunkel
war, und sie hantirte mit einem feinen Schildpattkamm, der ihr Stolz war.

Jetzt machte sich Fräulein Bernarz an ihrem Bett zu schaffen. Immer
noch abgewendet, sagte sie: Der Sedini läßt dir auch sagen, er weiß, wie du
über ihn geredet hast, verzeiht dir auch. -- Sie schaute auf, deun Franzi war
mit einem Ruck herumgefahren, und nun mußte sich das arme, alte Geschöpf
unter ihren drohenden Augen winden, wie eine Mücke, die an die Nadel ge¬
spießt ist. Sie ächzte und drehte Franzi wieder den Rücken zu. Abgewendet
wurde es ihr leichter, mit energischen Menschen zu sprechen.

Er verzeiht dir auch, fuhr sie fort, obschon er alles weiß, auch was du
gesagt hast. Der Kelety hat es ihm erzählt. Er will nicht mehr darauf zurück-


Sedini

am Morgen zu sich gesteckt hatte, ehe sie zu Sedini ging. Die Frau hob
sie auf und prüfte sie. Aber der Spiegel ist nur einer zu zwanzig Mark ge¬
wesen! !

Ist schon recht, der Großvater weiß drum, er hats mit dem Herrn Jauko
abgemacht wegen der fünf Mark zuviel.

Franzi ging mit dem Zettel in der Hand weg, aber nach ein paar
Schritten wurde sie von der Frau eingeholt, die gelaufen kam und die Hände
in die Schürze gewickelt hatte, weil es sie fror. Neben Franzi hielt sie einen
Augenblick an und sagte: Ich geh jetzt und such den Vater, er ist nimmer
heimkommen, weil mein Mann ihn geschlagen hat wegen dem Geld.

Als Frnuzi endlich heimkam, war sie doch todmüde. Sei nicht grantig,
Vase, sagte sie zu Fräulein Bernarz, ich bin ein wenig nach den Jsarauen
hinausgegangen, denn wenn ich dann heimgeh, muß ich doch das München
gesehen haben, und da bin ich halt ein bischen zu weit hinausgekommen,
und du mußt froh sein, daß ich überhaupt wieder zurückgefunden habe und dahin.
Der Vater und die Mutter daheim, die hätten geschaut, wenn ich nimmer
gekommen wär!

Während dieser Rede suchte sie im Küchenschrank nach ihrer Mittags¬
portion und fand ein paar Knötel mit Schweinefleisch. Fräulein Bernarz sah
sich alle ihre Vorwürfe aus der Hand gewunden durch die schreckliche Vor¬
stellung, Franzis Eltern könnten das Kind umsonst von ihr zurückgefordert
haben. Seufzend griff ihr unmündiger Geist die Dankbarkeit auf, die Franzi
ihr zuschob, und seufzend zündete sie ein paar Späne und Kohlen an, damit
das Mädchen ihr Essen wärmen könnte. Nachher ging sie hinunter bis zur
Barer Straße, um ihr gemeinsames Abendbier zu holen. Als sie wiederkam,
fand sie Franzi in der dämmrigen Küche, wie sie den Arm über den Tisch
geworfen hatte und so eingeschlafen war, den Kopf auf den Arm gebettet. Sie
schlief so fest, daß die Alte sie nur mit Mühe aus dem Schlaf und in ihr
Bett scheuchen konnte.

Sie schlief länger in den Morgen hinein, als es ihre Gewohnheit war,
und als sie aufwachte, kams ihr vor, als Hütte sich die Tante über Nacht auf
ihre Pflicht besonnen, mit ihr böse zu sein wegen gestern. Sie schaffte so ab¬
sichtlich und immer abgewendet in der Küche umher und that auch Frcmzis Arbeit,
als wenn sie sagen wollte: Geh nur, dich brauchen wir nicht.

Franzi bemerkte es wohl. Wart nur, Base, dachte sie, nur meine Haare
noch kämmen, dann fahre ich dir zwischen deine Eimer und Kaffeehäfen hinein
wie der leibhaftige Putzteufel. Die Arbeit, die schaffe ich noch alle, eh du
nur drei von deinen langen Seufzern aus dem Leibe heraufholst.

Sie saß in dem engen Spalt zwischen der Wand und ihrem Bett, die
Lampe brannte vor dem Spiegelchen, weils im Schlafzimmer immer dunkel
war, und sie hantirte mit einem feinen Schildpattkamm, der ihr Stolz war.

Jetzt machte sich Fräulein Bernarz an ihrem Bett zu schaffen. Immer
noch abgewendet, sagte sie: Der Sedini läßt dir auch sagen, er weiß, wie du
über ihn geredet hast, verzeiht dir auch. — Sie schaute auf, deun Franzi war
mit einem Ruck herumgefahren, und nun mußte sich das arme, alte Geschöpf
unter ihren drohenden Augen winden, wie eine Mücke, die an die Nadel ge¬
spießt ist. Sie ächzte und drehte Franzi wieder den Rücken zu. Abgewendet
wurde es ihr leichter, mit energischen Menschen zu sprechen.

Er verzeiht dir auch, fuhr sie fort, obschon er alles weiß, auch was du
gesagt hast. Der Kelety hat es ihm erzählt. Er will nicht mehr darauf zurück-


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[0247] Sedini am Morgen zu sich gesteckt hatte, ehe sie zu Sedini ging. Die Frau hob sie auf und prüfte sie. Aber der Spiegel ist nur einer zu zwanzig Mark ge¬ wesen! ! Ist schon recht, der Großvater weiß drum, er hats mit dem Herrn Jauko abgemacht wegen der fünf Mark zuviel. Franzi ging mit dem Zettel in der Hand weg, aber nach ein paar Schritten wurde sie von der Frau eingeholt, die gelaufen kam und die Hände in die Schürze gewickelt hatte, weil es sie fror. Neben Franzi hielt sie einen Augenblick an und sagte: Ich geh jetzt und such den Vater, er ist nimmer heimkommen, weil mein Mann ihn geschlagen hat wegen dem Geld. Als Frnuzi endlich heimkam, war sie doch todmüde. Sei nicht grantig, Vase, sagte sie zu Fräulein Bernarz, ich bin ein wenig nach den Jsarauen hinausgegangen, denn wenn ich dann heimgeh, muß ich doch das München gesehen haben, und da bin ich halt ein bischen zu weit hinausgekommen, und du mußt froh sein, daß ich überhaupt wieder zurückgefunden habe und dahin. Der Vater und die Mutter daheim, die hätten geschaut, wenn ich nimmer gekommen wär! Während dieser Rede suchte sie im Küchenschrank nach ihrer Mittags¬ portion und fand ein paar Knötel mit Schweinefleisch. Fräulein Bernarz sah sich alle ihre Vorwürfe aus der Hand gewunden durch die schreckliche Vor¬ stellung, Franzis Eltern könnten das Kind umsonst von ihr zurückgefordert haben. Seufzend griff ihr unmündiger Geist die Dankbarkeit auf, die Franzi ihr zuschob, und seufzend zündete sie ein paar Späne und Kohlen an, damit das Mädchen ihr Essen wärmen könnte. Nachher ging sie hinunter bis zur Barer Straße, um ihr gemeinsames Abendbier zu holen. Als sie wiederkam, fand sie Franzi in der dämmrigen Küche, wie sie den Arm über den Tisch geworfen hatte und so eingeschlafen war, den Kopf auf den Arm gebettet. Sie schlief so fest, daß die Alte sie nur mit Mühe aus dem Schlaf und in ihr Bett scheuchen konnte. Sie schlief länger in den Morgen hinein, als es ihre Gewohnheit war, und als sie aufwachte, kams ihr vor, als Hütte sich die Tante über Nacht auf ihre Pflicht besonnen, mit ihr böse zu sein wegen gestern. Sie schaffte so ab¬ sichtlich und immer abgewendet in der Küche umher und that auch Frcmzis Arbeit, als wenn sie sagen wollte: Geh nur, dich brauchen wir nicht. Franzi bemerkte es wohl. Wart nur, Base, dachte sie, nur meine Haare noch kämmen, dann fahre ich dir zwischen deine Eimer und Kaffeehäfen hinein wie der leibhaftige Putzteufel. Die Arbeit, die schaffe ich noch alle, eh du nur drei von deinen langen Seufzern aus dem Leibe heraufholst. Sie saß in dem engen Spalt zwischen der Wand und ihrem Bett, die Lampe brannte vor dem Spiegelchen, weils im Schlafzimmer immer dunkel war, und sie hantirte mit einem feinen Schildpattkamm, der ihr Stolz war. Jetzt machte sich Fräulein Bernarz an ihrem Bett zu schaffen. Immer noch abgewendet, sagte sie: Der Sedini läßt dir auch sagen, er weiß, wie du über ihn geredet hast, verzeiht dir auch. — Sie schaute auf, deun Franzi war mit einem Ruck herumgefahren, und nun mußte sich das arme, alte Geschöpf unter ihren drohenden Augen winden, wie eine Mücke, die an die Nadel ge¬ spießt ist. Sie ächzte und drehte Franzi wieder den Rücken zu. Abgewendet wurde es ihr leichter, mit energischen Menschen zu sprechen. Er verzeiht dir auch, fuhr sie fort, obschon er alles weiß, auch was du gesagt hast. Der Kelety hat es ihm erzählt. Er will nicht mehr darauf zurück-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/247>, abgerufen am 29.08.2024.