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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Sedini

Dabei riß er ein Frcmzis Mantel, und Janko versuchte die Galoschen von
sich zu schleudern. Aber die Schuhe flogen ihm mit den Galoschen vom Leibe.

Die sind schuld, wart doch, Kelety!

Warten geht nimmer! -- Er hatte Franzi am Gelenk gepackt und lief wie
mit einer Beute davon, durch die Gange um den Saal her, hinter die Kulissen.
Dort blieben sie atemlos stehen.

Wir brauchen aber den Janko doch, keuchte Kelety und sah sich um. Dort
hinten kommt er ja schon dahcrgercmnt, wie ein Pudel mit den Haaren über
die Stirn herein. Auf Strümpfen läuft er, in der Rechten den Vivlinkasten,
in der Linken einen Schuh und im Mund noch einen Schuh! Apporte, Karo!
Hopp, Karo!

Kelety hielt ihm eine Stange entgegen, und Schirm sprang im Lauf
darüber weg. Dann warf er den einen Schuh gegen die Wand und ließ
den andern aus den Zähnen zu Boden fallen; an beiden glänzten immer noch
die schweren Gummischuhe.

Verwünscht! knurrte er und stellte den Geigenkasten behutsam in einen
Winkel. Dann setzte er sich mitten im Raum ans den Boden nieder und fing
an, den einen Schuh aus seinem Gummifutteral zu schälen. Franzi erbarmte
sich und lief an die Wand, wo der zweite lag, und wie sie ihn mit spitzen
Fingern enthülst hatte, ließ sie ihn von oben her dem Sedini an der Nase
vorbei zwischen die Kniee fallen, so wie Flora Blumen und Früchte über ihre
Schützlinge schüttet. Sedini hob die große schwarze Frucht bedächtig auf
und schob den Fuß hinein. Gute Seele! sagte er dabei halblaut, Sie sind
die einzige Gute von allen.

Inzwischen hatte Kelety auf die Bühne gespäht.

Es ist Zeit, Lvffzschüler ist fertig. Sedini, ins drei Teufels Namen, wie¬
viel Füß hast du denn?

Ruhig, Brüderlein! sagte der und ergriff Franzis Hand zum Aufstehen.
Die Geige hatte er schnell aus ihrer Hülle gerissen und nun setzte er den
Bogen an. Recht wie ein paar tolle Kinder, die es wahrnehmen, wenn die
Eltern ausgegangen sind, kamen die drei hinter den Kulissen hervor, ohne
einen Blick oder eine Verbeugung gegen das Publikum, Sedini mit der Geige
an der Wange, die beiden andern im Tanz, wie sie nach den Tönen einander
begegneten mit den ersten Bewegungen.

Sedini ging geigend auf den Flügel zu und lehnte sich daran, den
Oberkörper breit zurückgebogen, sodaß sich die Brust vorwölbte; dort blieb
er stehen und geigte fort. Der Kopf hing ihm tief auf die Geige herab, aber
die Augen waren nicht gesenkt; unverwandt hielt er sie auf die Gruppe ge¬
richtet, auf den beweglichen Ungar und die kräftige, schön gewachsene Franzi
mit den ruhigen Bewegungen ihrer schlanken Glieder und dem reichgeformten
Oberkörper, der so stolz das Gleichgewicht hielt, auch in der heftigsten
Drehung.

Simon Janko hatte seine Augen zu Spiegeln gemacht. Bild auf Bild,
wie es jede neue Wendung der Tanzenden hinstellte, nahm er darin auf. Er
dachte nicht an seine Geige und wies die Töne nicht an, den Reigen zu leiten;
er ueß die Hände machen, was sie wollten. Aber die waren nicht umsonst in
seiner Schule gewesen; sie malten mit der Leidenschaft, mit der er sah, und
das Feuer strömte wieder auf die Tanzenden über, sie wurden von den Tönen
geführt, gehoben, geschleudert. Es war ein merkwürdiges Trio, das da auf


Grenzboten II 1895 13
Sedini

Dabei riß er ein Frcmzis Mantel, und Janko versuchte die Galoschen von
sich zu schleudern. Aber die Schuhe flogen ihm mit den Galoschen vom Leibe.

Die sind schuld, wart doch, Kelety!

Warten geht nimmer! — Er hatte Franzi am Gelenk gepackt und lief wie
mit einer Beute davon, durch die Gange um den Saal her, hinter die Kulissen.
Dort blieben sie atemlos stehen.

Wir brauchen aber den Janko doch, keuchte Kelety und sah sich um. Dort
hinten kommt er ja schon dahcrgercmnt, wie ein Pudel mit den Haaren über
die Stirn herein. Auf Strümpfen läuft er, in der Rechten den Vivlinkasten,
in der Linken einen Schuh und im Mund noch einen Schuh! Apporte, Karo!
Hopp, Karo!

Kelety hielt ihm eine Stange entgegen, und Schirm sprang im Lauf
darüber weg. Dann warf er den einen Schuh gegen die Wand und ließ
den andern aus den Zähnen zu Boden fallen; an beiden glänzten immer noch
die schweren Gummischuhe.

Verwünscht! knurrte er und stellte den Geigenkasten behutsam in einen
Winkel. Dann setzte er sich mitten im Raum ans den Boden nieder und fing
an, den einen Schuh aus seinem Gummifutteral zu schälen. Franzi erbarmte
sich und lief an die Wand, wo der zweite lag, und wie sie ihn mit spitzen
Fingern enthülst hatte, ließ sie ihn von oben her dem Sedini an der Nase
vorbei zwischen die Kniee fallen, so wie Flora Blumen und Früchte über ihre
Schützlinge schüttet. Sedini hob die große schwarze Frucht bedächtig auf
und schob den Fuß hinein. Gute Seele! sagte er dabei halblaut, Sie sind
die einzige Gute von allen.

Inzwischen hatte Kelety auf die Bühne gespäht.

Es ist Zeit, Lvffzschüler ist fertig. Sedini, ins drei Teufels Namen, wie¬
viel Füß hast du denn?

Ruhig, Brüderlein! sagte der und ergriff Franzis Hand zum Aufstehen.
Die Geige hatte er schnell aus ihrer Hülle gerissen und nun setzte er den
Bogen an. Recht wie ein paar tolle Kinder, die es wahrnehmen, wenn die
Eltern ausgegangen sind, kamen die drei hinter den Kulissen hervor, ohne
einen Blick oder eine Verbeugung gegen das Publikum, Sedini mit der Geige
an der Wange, die beiden andern im Tanz, wie sie nach den Tönen einander
begegneten mit den ersten Bewegungen.

Sedini ging geigend auf den Flügel zu und lehnte sich daran, den
Oberkörper breit zurückgebogen, sodaß sich die Brust vorwölbte; dort blieb
er stehen und geigte fort. Der Kopf hing ihm tief auf die Geige herab, aber
die Augen waren nicht gesenkt; unverwandt hielt er sie auf die Gruppe ge¬
richtet, auf den beweglichen Ungar und die kräftige, schön gewachsene Franzi
mit den ruhigen Bewegungen ihrer schlanken Glieder und dem reichgeformten
Oberkörper, der so stolz das Gleichgewicht hielt, auch in der heftigsten
Drehung.

Simon Janko hatte seine Augen zu Spiegeln gemacht. Bild auf Bild,
wie es jede neue Wendung der Tanzenden hinstellte, nahm er darin auf. Er
dachte nicht an seine Geige und wies die Töne nicht an, den Reigen zu leiten;
er ueß die Hände machen, was sie wollten. Aber die waren nicht umsonst in
seiner Schule gewesen; sie malten mit der Leidenschaft, mit der er sah, und
das Feuer strömte wieder auf die Tanzenden über, sie wurden von den Tönen
geführt, gehoben, geschleudert. Es war ein merkwürdiges Trio, das da auf


Grenzboten II 1895 13
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[0105] Sedini Dabei riß er ein Frcmzis Mantel, und Janko versuchte die Galoschen von sich zu schleudern. Aber die Schuhe flogen ihm mit den Galoschen vom Leibe. Die sind schuld, wart doch, Kelety! Warten geht nimmer! — Er hatte Franzi am Gelenk gepackt und lief wie mit einer Beute davon, durch die Gange um den Saal her, hinter die Kulissen. Dort blieben sie atemlos stehen. Wir brauchen aber den Janko doch, keuchte Kelety und sah sich um. Dort hinten kommt er ja schon dahcrgercmnt, wie ein Pudel mit den Haaren über die Stirn herein. Auf Strümpfen läuft er, in der Rechten den Vivlinkasten, in der Linken einen Schuh und im Mund noch einen Schuh! Apporte, Karo! Hopp, Karo! Kelety hielt ihm eine Stange entgegen, und Schirm sprang im Lauf darüber weg. Dann warf er den einen Schuh gegen die Wand und ließ den andern aus den Zähnen zu Boden fallen; an beiden glänzten immer noch die schweren Gummischuhe. Verwünscht! knurrte er und stellte den Geigenkasten behutsam in einen Winkel. Dann setzte er sich mitten im Raum ans den Boden nieder und fing an, den einen Schuh aus seinem Gummifutteral zu schälen. Franzi erbarmte sich und lief an die Wand, wo der zweite lag, und wie sie ihn mit spitzen Fingern enthülst hatte, ließ sie ihn von oben her dem Sedini an der Nase vorbei zwischen die Kniee fallen, so wie Flora Blumen und Früchte über ihre Schützlinge schüttet. Sedini hob die große schwarze Frucht bedächtig auf und schob den Fuß hinein. Gute Seele! sagte er dabei halblaut, Sie sind die einzige Gute von allen. Inzwischen hatte Kelety auf die Bühne gespäht. Es ist Zeit, Lvffzschüler ist fertig. Sedini, ins drei Teufels Namen, wie¬ viel Füß hast du denn? Ruhig, Brüderlein! sagte der und ergriff Franzis Hand zum Aufstehen. Die Geige hatte er schnell aus ihrer Hülle gerissen und nun setzte er den Bogen an. Recht wie ein paar tolle Kinder, die es wahrnehmen, wenn die Eltern ausgegangen sind, kamen die drei hinter den Kulissen hervor, ohne einen Blick oder eine Verbeugung gegen das Publikum, Sedini mit der Geige an der Wange, die beiden andern im Tanz, wie sie nach den Tönen einander begegneten mit den ersten Bewegungen. Sedini ging geigend auf den Flügel zu und lehnte sich daran, den Oberkörper breit zurückgebogen, sodaß sich die Brust vorwölbte; dort blieb er stehen und geigte fort. Der Kopf hing ihm tief auf die Geige herab, aber die Augen waren nicht gesenkt; unverwandt hielt er sie auf die Gruppe ge¬ richtet, auf den beweglichen Ungar und die kräftige, schön gewachsene Franzi mit den ruhigen Bewegungen ihrer schlanken Glieder und dem reichgeformten Oberkörper, der so stolz das Gleichgewicht hielt, auch in der heftigsten Drehung. Simon Janko hatte seine Augen zu Spiegeln gemacht. Bild auf Bild, wie es jede neue Wendung der Tanzenden hinstellte, nahm er darin auf. Er dachte nicht an seine Geige und wies die Töne nicht an, den Reigen zu leiten; er ueß die Hände machen, was sie wollten. Aber die waren nicht umsonst in seiner Schule gewesen; sie malten mit der Leidenschaft, mit der er sah, und das Feuer strömte wieder auf die Tanzenden über, sie wurden von den Tönen geführt, gehoben, geschleudert. Es war ein merkwürdiges Trio, das da auf Grenzboten II 1895 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/105>, abgerufen am 04.07.2024.