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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Sedini

Hinhören und Weg machen, hat mein Vater gesagt: Aber so viel, wie der
Braut von Franz Wessel zukommt, kann ich meiner Tochter nicht mitgeben!
Brauches auch nicht! hats geheißen, wenn sie nur will. Seitdem ists für
mich daheim nimmer zum Aushalten. In der Ernte, wie der junge Braune
gelähmt hat, gerade zur ungelegensten Zeit, hat der Franz meinem Vater an¬
getragen, er wollte ihm seine Rosse geben zum Helfen. Ich habe gemeint:
Das ist gescheit, auf die Art können wir noch in der nämlichen Woche mit dem
Einfahren fertig sein. Aber der Vater hat gesagt: Nein, wenn er das annahm,
das hieße soviel, als sie dürften von drüben wieder anfragen wegen
meiner. Nachher hats zu regnen angefangen, eh wir mit dem Getreide
unter Dach gewesen sind -- und so alleweil, an allem muß ich schuld sein.
Wie mich die Leute auch dasmal quälen!

Der erste ist er nicht?

Franzi hatte den Kopf zur Seite gewendet und streifte Janko mit einem
gleichmütigen Blick aus den Augenwinkeln: Gezählt hab ich sie nit!

Aber die andern haben Sie abweisen dürfen?

Freilich, ohne Widerreden. Nicht einmal ins Zimmer bin ich hinein¬
gegangen, wenn sie gekommen sind; der Vater hats ihnen gleich sagen können.
Da hats gar nicht erst Verdruß gegeben, für mich nicht und für die nicht.
Wenns welche von der Stadt gewesen sind, die Habens nach der andern Mode
gemacht und mich allein erwischt. Aber an mir hats nicht gelegen, wenns nicht
ausgewesen ist, bevor es angefangen hat. Dasmal aber, da ist es meinen
Leuten doch gar zu gelegen. Das schöne Gut, und so in der Nah! In München,
hab ich gemeint, werd ich Ruh haben. Aber da geht die Resi her und schreibt
mir, die Großmutter that wieder weinen und allweil sagen: Das, wenn ich
noch erleben könnt, daß die Franzi hinüberziehete! Mit dem Weinen bringt sie
mich rein aus der Haut. Wenn ich das seh und weiß: das ist es, was sie
alle meinen, von der Großmutter bis zur letzten Magd, dann, wenn er gerade
vor mir stund, sagte ich ja, ob ich schon nichts nach ihm frage! Und das
verwünschte goldne Herz!

Das hat er Ihnen geschickt?

Nein, der Resi hat ers geben, sie soll mirs schenken, daß ich nicht an
daheim vergessen soll. Drüben im Kasten liegts. Ich wills nicht sehen. Ich
steh so schon da wie ein Werwolf vor meinen eignen Augen, weil einmal,
wie er mich auf der Straßen getroffen hat, ichs ihm gesagt hab, daß sie mich
plagen, und daß er schuld sei. Seitdem hat er nichts mehr zum Vater gesagt,
thut, als ob er die ganze Sach vergessen hätt, nur daß ich meines Lebens
dabei auch uicht froh werden kann, wenn ich so von seiner Gnad leben soll.

Simon Janko hatte mehr und mehr mit immer lebhafter" Augen auf dem
Gesicht der Franzi nachgelesen, was sie sprach. Erfunden war das nicht, was
das Mädchen da sagte, zornig, mit aufgestützten Ellenbogen, den Kopf mit den
Augen gegen die zusammengeballten Hände gedrückt, und so unbefangen, als
ob er nicht auch ein Mann wäre, und noch dazu der Sedini Janko; so ganz
unempfindlich für seine etwaige Gefährlichkeit, seine Schönheit, seine Schwer¬
mut -- gar nicht als ob das Sachen wären, die ihr gegolten hätten, als
betrafen sie lediglich andre Leute. Wunderbar! Sie schien überhaupt die
Liebe bei ihren Bewerbern nicht hoch angeschlagen zu haben, den letzten
ausgenommen, der ihr durch diese unpraktische Gefühlsbeimischung die Absage
erschwerte. Sie mochte diese krankhafte Erscheinung für alleinstehend halten,


Sedini

Hinhören und Weg machen, hat mein Vater gesagt: Aber so viel, wie der
Braut von Franz Wessel zukommt, kann ich meiner Tochter nicht mitgeben!
Brauches auch nicht! hats geheißen, wenn sie nur will. Seitdem ists für
mich daheim nimmer zum Aushalten. In der Ernte, wie der junge Braune
gelähmt hat, gerade zur ungelegensten Zeit, hat der Franz meinem Vater an¬
getragen, er wollte ihm seine Rosse geben zum Helfen. Ich habe gemeint:
Das ist gescheit, auf die Art können wir noch in der nämlichen Woche mit dem
Einfahren fertig sein. Aber der Vater hat gesagt: Nein, wenn er das annahm,
das hieße soviel, als sie dürften von drüben wieder anfragen wegen
meiner. Nachher hats zu regnen angefangen, eh wir mit dem Getreide
unter Dach gewesen sind — und so alleweil, an allem muß ich schuld sein.
Wie mich die Leute auch dasmal quälen!

Der erste ist er nicht?

Franzi hatte den Kopf zur Seite gewendet und streifte Janko mit einem
gleichmütigen Blick aus den Augenwinkeln: Gezählt hab ich sie nit!

Aber die andern haben Sie abweisen dürfen?

Freilich, ohne Widerreden. Nicht einmal ins Zimmer bin ich hinein¬
gegangen, wenn sie gekommen sind; der Vater hats ihnen gleich sagen können.
Da hats gar nicht erst Verdruß gegeben, für mich nicht und für die nicht.
Wenns welche von der Stadt gewesen sind, die Habens nach der andern Mode
gemacht und mich allein erwischt. Aber an mir hats nicht gelegen, wenns nicht
ausgewesen ist, bevor es angefangen hat. Dasmal aber, da ist es meinen
Leuten doch gar zu gelegen. Das schöne Gut, und so in der Nah! In München,
hab ich gemeint, werd ich Ruh haben. Aber da geht die Resi her und schreibt
mir, die Großmutter that wieder weinen und allweil sagen: Das, wenn ich
noch erleben könnt, daß die Franzi hinüberziehete! Mit dem Weinen bringt sie
mich rein aus der Haut. Wenn ich das seh und weiß: das ist es, was sie
alle meinen, von der Großmutter bis zur letzten Magd, dann, wenn er gerade
vor mir stund, sagte ich ja, ob ich schon nichts nach ihm frage! Und das
verwünschte goldne Herz!

Das hat er Ihnen geschickt?

Nein, der Resi hat ers geben, sie soll mirs schenken, daß ich nicht an
daheim vergessen soll. Drüben im Kasten liegts. Ich wills nicht sehen. Ich
steh so schon da wie ein Werwolf vor meinen eignen Augen, weil einmal,
wie er mich auf der Straßen getroffen hat, ichs ihm gesagt hab, daß sie mich
plagen, und daß er schuld sei. Seitdem hat er nichts mehr zum Vater gesagt,
thut, als ob er die ganze Sach vergessen hätt, nur daß ich meines Lebens
dabei auch uicht froh werden kann, wenn ich so von seiner Gnad leben soll.

Simon Janko hatte mehr und mehr mit immer lebhafter» Augen auf dem
Gesicht der Franzi nachgelesen, was sie sprach. Erfunden war das nicht, was
das Mädchen da sagte, zornig, mit aufgestützten Ellenbogen, den Kopf mit den
Augen gegen die zusammengeballten Hände gedrückt, und so unbefangen, als
ob er nicht auch ein Mann wäre, und noch dazu der Sedini Janko; so ganz
unempfindlich für seine etwaige Gefährlichkeit, seine Schönheit, seine Schwer¬
mut — gar nicht als ob das Sachen wären, die ihr gegolten hätten, als
betrafen sie lediglich andre Leute. Wunderbar! Sie schien überhaupt die
Liebe bei ihren Bewerbern nicht hoch angeschlagen zu haben, den letzten
ausgenommen, der ihr durch diese unpraktische Gefühlsbeimischung die Absage
erschwerte. Sie mochte diese krankhafte Erscheinung für alleinstehend halten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/102>, abgerufen am 24.07.2024.