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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Umsturzvorlage, eher vermehrt als vermindert werden. Die Verzweiflung. ans
friedlichem Wege, einen Fortschritt zu erzielen, ist der eigentliche Nährboden für
die anarchistischen Theorien und Thaten der Gewalt; die Ausschreitungen der in
der politischen Agitation stehenden Männer entstammen zur nicht geringen Teile
der Erbitterung, die erzeugt wird durch den hartnäckigen Widerstand, den sie
finden, und die Strafe" und Verfolgungen, die sie sich zuziehen, bei dem an und
für sich löblichen Bestreben, das Elend und seiue Ursachen zu bekämpfen.

Es ist zu befürchten, daß die Umsturzvorlage jene Verzweiflung und diese
Erbitterung, zunächst in dem ausgedehnten Kreise der anarchistischen "ut sozial-
demokratische" Führer, dünn aber auch in den breiten Massen der Bevölkerung
uoch bedeutend vermehren wird. Es mag ihr bestenfalls gelingen, die Formen der
öffentlichen Agitation etwas zu mildern, aber die nicht öffentliche wird dafür
um so erbitterter und gehässiger werden. Gründliche soziale Reformen sind das
einzige wirksame Mittel, um verbrecherischen Ausschreitungen auf die Dauer vor¬
zubeugen und Sitte und Ordnung ansteche zu erhalten: der Gegner muß dnrch
sittliche Größe, die ihm den Grund zu seinen Anklagen nimmt, überwunden werden,
dann wird mau auch vou ihm nicht mehr vergebens eine sittlichere Haltung ver¬
langen. Die oben zitirten Bestimmungen der Umsturzvorlage aber, indem sie die
soziale Reform zu hemme" und Strafen und Verfolgungen selbst auf durchaus
gerechtfertigte Bestrebungen zu bringen drohen, befördern geradezu die Ausschrei¬
tungen, die sie bekämpfen wollen.

Aus allen diesen Gründen glauben die Unterzeichneten

im Namen der guten und gerechten Sache des sozialen Fortschritts,
im Namen der Wiederannäherung der sich schroff gegenüberstehenden
Klassen unsers Volkes,
im Namen einer friedlichen und gedeihlichen Zukunft unsers Vater¬
landes,

gegen die zitirten Bestimmungen der Umsturzvorlage Einspruch erhebe" zu
müssen.

Oberstleutnant a. D. M. v. Egidy in Berlin; Geh. Regiernngsrcit Professor Dr.
W. Foerfter in Berlin, Vorsitzender der deutschen Gesellschaft für ethische Kultur;
Fabrikbesitzer Heinrich Freese in Berlin, Vorsitzender des deutscheu Bundes für
Bodenbesitzresvrm; Redakteur Assessor a. D. H. v. Gerlach in Berlin; Professor
G. v. Gizycki in Berlin, Herausgeber der "Ethische" Kultur"; Pastor Paul Gochrc
in Frankfurt a. O.; Professor Ur. Heinrich Herkncr in Karlsruhe; Dr. E. Hirsch-
berg, Direklorialassisteut am Statistische" Amt der Stadt Berti"; Carl Jcntsch
in Neisse; La"dgerichtsrat Änlemamr in Brnnnschweig; Dr. Friedrich Lange in
Berlin, Herausgeber der "Täglichen Rundschau" und der "Volksruudschau"; Pro¬
fessor Lehmann-Hohenberg in Kiel; Professor Dr. v. Liszt in Halle a. S.;
Pastor Dr. Lorenz in Erfurt; Dr. Karl v. Mangoldt in Dresden; Pfarrer
Friedrich Nauman in Frankfurt a. M.; Chefredakteur Oberwinder in Berlin;
Pastor Dr. tbool. Rade in Frankfurt a. M.; Professor Dr. Werner Sombart
in Breslau; Eiseubahudirektor de Terra in Frankfurt a. M.; Professor Dr.
Troinmershansen in Frankfurt a. M.; Geh. Rat Professor Dr. Adolf Wagner
in Berlin; Pfarrer Julius Werner in Beckendorf bei Oschcrslebe".

Weitere Zustimmuugserklärungen nimmt entgegen:

0i. Bart v. Mangoldt, Dresden, Lindengasse ik.




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Umsturzvorlage, eher vermehrt als vermindert werden. Die Verzweiflung. ans
friedlichem Wege, einen Fortschritt zu erzielen, ist der eigentliche Nährboden für
die anarchistischen Theorien und Thaten der Gewalt; die Ausschreitungen der in
der politischen Agitation stehenden Männer entstammen zur nicht geringen Teile
der Erbitterung, die erzeugt wird durch den hartnäckigen Widerstand, den sie
finden, und die Strafe» und Verfolgungen, die sie sich zuziehen, bei dem an und
für sich löblichen Bestreben, das Elend und seiue Ursachen zu bekämpfen.

Es ist zu befürchten, daß die Umsturzvorlage jene Verzweiflung und diese
Erbitterung, zunächst in dem ausgedehnten Kreise der anarchistischen »ut sozial-
demokratische» Führer, dünn aber auch in den breiten Massen der Bevölkerung
uoch bedeutend vermehren wird. Es mag ihr bestenfalls gelingen, die Formen der
öffentlichen Agitation etwas zu mildern, aber die nicht öffentliche wird dafür
um so erbitterter und gehässiger werden. Gründliche soziale Reformen sind das
einzige wirksame Mittel, um verbrecherischen Ausschreitungen auf die Dauer vor¬
zubeugen und Sitte und Ordnung ansteche zu erhalten: der Gegner muß dnrch
sittliche Größe, die ihm den Grund zu seinen Anklagen nimmt, überwunden werden,
dann wird mau auch vou ihm nicht mehr vergebens eine sittlichere Haltung ver¬
langen. Die oben zitirten Bestimmungen der Umsturzvorlage aber, indem sie die
soziale Reform zu hemme» und Strafen und Verfolgungen selbst auf durchaus
gerechtfertigte Bestrebungen zu bringen drohen, befördern geradezu die Ausschrei¬
tungen, die sie bekämpfen wollen.

Aus allen diesen Gründen glauben die Unterzeichneten

im Namen der guten und gerechten Sache des sozialen Fortschritts,
im Namen der Wiederannäherung der sich schroff gegenüberstehenden
Klassen unsers Volkes,
im Namen einer friedlichen und gedeihlichen Zukunft unsers Vater¬
landes,

gegen die zitirten Bestimmungen der Umsturzvorlage Einspruch erhebe» zu
müssen.

Oberstleutnant a. D. M. v. Egidy in Berlin; Geh. Regiernngsrcit Professor Dr.
W. Foerfter in Berlin, Vorsitzender der deutschen Gesellschaft für ethische Kultur;
Fabrikbesitzer Heinrich Freese in Berlin, Vorsitzender des deutscheu Bundes für
Bodenbesitzresvrm; Redakteur Assessor a. D. H. v. Gerlach in Berlin; Professor
G. v. Gizycki in Berlin, Herausgeber der „Ethische» Kultur"; Pastor Paul Gochrc
in Frankfurt a. O.; Professor Ur. Heinrich Herkncr in Karlsruhe; Dr. E. Hirsch-
berg, Direklorialassisteut am Statistische» Amt der Stadt Berti»; Carl Jcntsch
in Neisse; La»dgerichtsrat Änlemamr in Brnnnschweig; Dr. Friedrich Lange in
Berlin, Herausgeber der „Täglichen Rundschau" und der „Volksruudschau"; Pro¬
fessor Lehmann-Hohenberg in Kiel; Professor Dr. v. Liszt in Halle a. S.;
Pastor Dr. Lorenz in Erfurt; Dr. Karl v. Mangoldt in Dresden; Pfarrer
Friedrich Nauman in Frankfurt a. M.; Chefredakteur Oberwinder in Berlin;
Pastor Dr. tbool. Rade in Frankfurt a. M.; Professor Dr. Werner Sombart
in Breslau; Eiseubahudirektor de Terra in Frankfurt a. M.; Professor Dr.
Troinmershansen in Frankfurt a. M.; Geh. Rat Professor Dr. Adolf Wagner
in Berlin; Pfarrer Julius Werner in Beckendorf bei Oschcrslebe».

Weitere Zustimmuugserklärungen nimmt entgegen:

0i. Bart v. Mangoldt, Dresden, Lindengasse ik.




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[0298] Umsturzvorlage, eher vermehrt als vermindert werden. Die Verzweiflung. ans friedlichem Wege, einen Fortschritt zu erzielen, ist der eigentliche Nährboden für die anarchistischen Theorien und Thaten der Gewalt; die Ausschreitungen der in der politischen Agitation stehenden Männer entstammen zur nicht geringen Teile der Erbitterung, die erzeugt wird durch den hartnäckigen Widerstand, den sie finden, und die Strafe» und Verfolgungen, die sie sich zuziehen, bei dem an und für sich löblichen Bestreben, das Elend und seiue Ursachen zu bekämpfen. Es ist zu befürchten, daß die Umsturzvorlage jene Verzweiflung und diese Erbitterung, zunächst in dem ausgedehnten Kreise der anarchistischen »ut sozial- demokratische» Führer, dünn aber auch in den breiten Massen der Bevölkerung uoch bedeutend vermehren wird. Es mag ihr bestenfalls gelingen, die Formen der öffentlichen Agitation etwas zu mildern, aber die nicht öffentliche wird dafür um so erbitterter und gehässiger werden. Gründliche soziale Reformen sind das einzige wirksame Mittel, um verbrecherischen Ausschreitungen auf die Dauer vor¬ zubeugen und Sitte und Ordnung ansteche zu erhalten: der Gegner muß dnrch sittliche Größe, die ihm den Grund zu seinen Anklagen nimmt, überwunden werden, dann wird mau auch vou ihm nicht mehr vergebens eine sittlichere Haltung ver¬ langen. Die oben zitirten Bestimmungen der Umsturzvorlage aber, indem sie die soziale Reform zu hemme» und Strafen und Verfolgungen selbst auf durchaus gerechtfertigte Bestrebungen zu bringen drohen, befördern geradezu die Ausschrei¬ tungen, die sie bekämpfen wollen. Aus allen diesen Gründen glauben die Unterzeichneten im Namen der guten und gerechten Sache des sozialen Fortschritts, im Namen der Wiederannäherung der sich schroff gegenüberstehenden Klassen unsers Volkes, im Namen einer friedlichen und gedeihlichen Zukunft unsers Vater¬ landes, gegen die zitirten Bestimmungen der Umsturzvorlage Einspruch erhebe» zu müssen. Oberstleutnant a. D. M. v. Egidy in Berlin; Geh. Regiernngsrcit Professor Dr. W. Foerfter in Berlin, Vorsitzender der deutschen Gesellschaft für ethische Kultur; Fabrikbesitzer Heinrich Freese in Berlin, Vorsitzender des deutscheu Bundes für Bodenbesitzresvrm; Redakteur Assessor a. D. H. v. Gerlach in Berlin; Professor G. v. Gizycki in Berlin, Herausgeber der „Ethische» Kultur"; Pastor Paul Gochrc in Frankfurt a. O.; Professor Ur. Heinrich Herkncr in Karlsruhe; Dr. E. Hirsch- berg, Direklorialassisteut am Statistische» Amt der Stadt Berti»; Carl Jcntsch in Neisse; La»dgerichtsrat Änlemamr in Brnnnschweig; Dr. Friedrich Lange in Berlin, Herausgeber der „Täglichen Rundschau" und der „Volksruudschau"; Pro¬ fessor Lehmann-Hohenberg in Kiel; Professor Dr. v. Liszt in Halle a. S.; Pastor Dr. Lorenz in Erfurt; Dr. Karl v. Mangoldt in Dresden; Pfarrer Friedrich Nauman in Frankfurt a. M.; Chefredakteur Oberwinder in Berlin; Pastor Dr. tbool. Rade in Frankfurt a. M.; Professor Dr. Werner Sombart in Breslau; Eiseubahudirektor de Terra in Frankfurt a. M.; Professor Dr. Troinmershansen in Frankfurt a. M.; Geh. Rat Professor Dr. Adolf Wagner in Berlin; Pfarrer Julius Werner in Beckendorf bei Oschcrslebe». Weitere Zustimmuugserklärungen nimmt entgegen: 0i. Bart v. Mangoldt, Dresden, Lindengasse ik. Druck vou ClNl Murquart !u LlUpzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/298>, abgerufen am 23.07.2024.