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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Litt kleines Repetitorium

daher auch sehr verschiednen Heilmittel, die anzuwenden wären, und die Be¬
zeichnung der Gewerbegenossen, die am schwersten leiden.*) Diese sind teils
kleine verkümmerte Meister, die selbständig bleiben, teils solche Meister, die
als Hausindustrielle in Abhängigkeit geraten von Fabriken und großen Ver¬
lagsgeschäften, teils Lehrlinge, die in grausamer Weise ausgenutzt werden, teils
Gesellen, die keine Aussicht auf Selbständigkeit habe", und die, wenn sie älter
werden, auf der Walze dem Asyl für Obdachlose oder dem Zuchthause zu¬
rollen. Die Zahl dieser Unglückliche", haben wir oft gesagt, müsse sehr groß
sein, weil die meisten Handwerker mehr Lehrlinge als Gesellen hielten, manche
doppelt, drei-, vier-, fünfmal so viel. Fleißige, tüchtige Meister in lebens-
fähigen Gewerben, die über ein angemessenes Kapital verfügen, stehen sich
heute sehr gut, wenn sie nicht etwa Opfer des Bauschwiudels oder ähnlicher
Polypen werden; um uns herum sehen wir welche, die sich Häuser kaufen
und sich als Rentner zur Ruhe setzen. Nicht sie sind zu bedauern, sondern
die vielen, für die, obwohl sie tüchtige Handwerker sind, die Zahl der lebens¬
fähigen Werkstätten nicht zureicht, oder die zur Erwerbung einer solchen nicht
die Mittel haben, endlich die vielen, die gern Handwerker werden möchten,
aber nicht einmal als Lehrlinge Platz finden, sonder" von vornherein auf
Tagelvhnerarbeit oder a"f gesundheitsschädliche Arbeit in Fabriken, die keine
besondre Ausbildung fordern, angewiesen sind.



*) Die Rat- und Hilflosigkeit, in die die Parteien wie die Regierungsvertreter dnrch
die Gewohnheit, mit allgemeinen Redensarten zu Hantiren, geraten sind, ist wieder einmal
in der Neichswgsdebatte über die Handwcrkerkammern am 15. Januar aufs kläglichste offen¬
bar geworden. "Das Handwerk" und immer wieder "das Handwerk," als ob sich über das
Handwerk etwas andres aussagen ließe, als daß es nnter den heutigen Verhältnissen ein
nndefinirbarer Begriff ist! Der Sozialdemokrat Bock verwies aus etliche Paar Schuhe, die
ans dem Tische des Hauses standen, und bewies daran, daß der kleine Schuhmacher mit der
Schuhfabrik nicht konkurriren könne, und daraus erwiderte der Staatssekretär von Bötticheri
"Wenn es um das Handwerk so steht, dann ist es Zeit, so schnell als möglich Abhilfe zu
schassen." Abhilfe schaffen? Das konnte doch nicht dnrch Handwerkerkciimnern, sondern nur
durch ein Verbot der Maschinen und des Großbetriebs geschehen. Die richtige Antwort lautet:
nein, es steht nicht so um "das Handwerk/' Abgesehen davon, daß es noch Leute giebt, die
ihre Schuhe grundsätzlich nicht im Laden kaufen, beweisen diese Maschinenschnhe gar nichts
für den socialdemokratischen Satz, daß die Zeit des Kleinbetriebs vorüber sei. Was gehen
denn diese Maschinenschuhe den Goldarbeiter und den Uhrmacher an, die neben ihrem Laden
das Repariren und Montiren betreiben, den Klempner und den Schlosser, die außerdem Bcm-
nrbeit übernehmen, den Tapezierer, den keine Maschine im Tapelenankleben stört? Sieht nicht
jeder, der Angen im Kopfe hat, daß die Tischlerei in allen Abstufungen vom allerkleinsten
Betriebe bis zur großen Möbelfabrik möglich ist? Welcher Narr von Bauer schickt seine Pferde
und Wagenräder in die Großstadt zum Beschlagen, anstatt zum Nachbar Schmied? Wer
schickr sein Gesicht zum Rasiren, seine Glieder zum Kneten, seine Schornsteine zum Fegen, seine
Zähne zum Plonibiren in die Fabrik? Wer bezieht seine frischen Frühstückssemmeln und seine
warmen Pastetchen ans der Ferne? Es giebt mehr als ein Dutzend Klassen von Hand¬
werken und handwerkähnlichcn Gewerben, von denen jede ihre eignen Lebcnsbedignngen hat.
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daher auch sehr verschiednen Heilmittel, die anzuwenden wären, und die Be¬
zeichnung der Gewerbegenossen, die am schwersten leiden.*) Diese sind teils
kleine verkümmerte Meister, die selbständig bleiben, teils solche Meister, die
als Hausindustrielle in Abhängigkeit geraten von Fabriken und großen Ver¬
lagsgeschäften, teils Lehrlinge, die in grausamer Weise ausgenutzt werden, teils
Gesellen, die keine Aussicht auf Selbständigkeit habe», und die, wenn sie älter
werden, auf der Walze dem Asyl für Obdachlose oder dem Zuchthause zu¬
rollen. Die Zahl dieser Unglückliche», haben wir oft gesagt, müsse sehr groß
sein, weil die meisten Handwerker mehr Lehrlinge als Gesellen hielten, manche
doppelt, drei-, vier-, fünfmal so viel. Fleißige, tüchtige Meister in lebens-
fähigen Gewerben, die über ein angemessenes Kapital verfügen, stehen sich
heute sehr gut, wenn sie nicht etwa Opfer des Bauschwiudels oder ähnlicher
Polypen werden; um uns herum sehen wir welche, die sich Häuser kaufen
und sich als Rentner zur Ruhe setzen. Nicht sie sind zu bedauern, sondern
die vielen, für die, obwohl sie tüchtige Handwerker sind, die Zahl der lebens¬
fähigen Werkstätten nicht zureicht, oder die zur Erwerbung einer solchen nicht
die Mittel haben, endlich die vielen, die gern Handwerker werden möchten,
aber nicht einmal als Lehrlinge Platz finden, sonder» von vornherein auf
Tagelvhnerarbeit oder a»f gesundheitsschädliche Arbeit in Fabriken, die keine
besondre Ausbildung fordern, angewiesen sind.



*) Die Rat- und Hilflosigkeit, in die die Parteien wie die Regierungsvertreter dnrch
die Gewohnheit, mit allgemeinen Redensarten zu Hantiren, geraten sind, ist wieder einmal
in der Neichswgsdebatte über die Handwcrkerkammern am 15. Januar aufs kläglichste offen¬
bar geworden. „Das Handwerk" und immer wieder „das Handwerk," als ob sich über das
Handwerk etwas andres aussagen ließe, als daß es nnter den heutigen Verhältnissen ein
nndefinirbarer Begriff ist! Der Sozialdemokrat Bock verwies aus etliche Paar Schuhe, die
ans dem Tische des Hauses standen, und bewies daran, daß der kleine Schuhmacher mit der
Schuhfabrik nicht konkurriren könne, und daraus erwiderte der Staatssekretär von Bötticheri
„Wenn es um das Handwerk so steht, dann ist es Zeit, so schnell als möglich Abhilfe zu
schassen." Abhilfe schaffen? Das konnte doch nicht dnrch Handwerkerkciimnern, sondern nur
durch ein Verbot der Maschinen und des Großbetriebs geschehen. Die richtige Antwort lautet:
nein, es steht nicht so um „das Handwerk/' Abgesehen davon, daß es noch Leute giebt, die
ihre Schuhe grundsätzlich nicht im Laden kaufen, beweisen diese Maschinenschnhe gar nichts
für den socialdemokratischen Satz, daß die Zeit des Kleinbetriebs vorüber sei. Was gehen
denn diese Maschinenschuhe den Goldarbeiter und den Uhrmacher an, die neben ihrem Laden
das Repariren und Montiren betreiben, den Klempner und den Schlosser, die außerdem Bcm-
nrbeit übernehmen, den Tapezierer, den keine Maschine im Tapelenankleben stört? Sieht nicht
jeder, der Angen im Kopfe hat, daß die Tischlerei in allen Abstufungen vom allerkleinsten
Betriebe bis zur großen Möbelfabrik möglich ist? Welcher Narr von Bauer schickt seine Pferde
und Wagenräder in die Großstadt zum Beschlagen, anstatt zum Nachbar Schmied? Wer
schickr sein Gesicht zum Rasiren, seine Glieder zum Kneten, seine Schornsteine zum Fegen, seine
Zähne zum Plonibiren in die Fabrik? Wer bezieht seine frischen Frühstückssemmeln und seine
warmen Pastetchen ans der Ferne? Es giebt mehr als ein Dutzend Klassen von Hand¬
werken und handwerkähnlichcn Gewerben, von denen jede ihre eignen Lebcnsbedignngen hat.
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[0156] Litt kleines Repetitorium daher auch sehr verschiednen Heilmittel, die anzuwenden wären, und die Be¬ zeichnung der Gewerbegenossen, die am schwersten leiden.*) Diese sind teils kleine verkümmerte Meister, die selbständig bleiben, teils solche Meister, die als Hausindustrielle in Abhängigkeit geraten von Fabriken und großen Ver¬ lagsgeschäften, teils Lehrlinge, die in grausamer Weise ausgenutzt werden, teils Gesellen, die keine Aussicht auf Selbständigkeit habe», und die, wenn sie älter werden, auf der Walze dem Asyl für Obdachlose oder dem Zuchthause zu¬ rollen. Die Zahl dieser Unglückliche», haben wir oft gesagt, müsse sehr groß sein, weil die meisten Handwerker mehr Lehrlinge als Gesellen hielten, manche doppelt, drei-, vier-, fünfmal so viel. Fleißige, tüchtige Meister in lebens- fähigen Gewerben, die über ein angemessenes Kapital verfügen, stehen sich heute sehr gut, wenn sie nicht etwa Opfer des Bauschwiudels oder ähnlicher Polypen werden; um uns herum sehen wir welche, die sich Häuser kaufen und sich als Rentner zur Ruhe setzen. Nicht sie sind zu bedauern, sondern die vielen, für die, obwohl sie tüchtige Handwerker sind, die Zahl der lebens¬ fähigen Werkstätten nicht zureicht, oder die zur Erwerbung einer solchen nicht die Mittel haben, endlich die vielen, die gern Handwerker werden möchten, aber nicht einmal als Lehrlinge Platz finden, sonder» von vornherein auf Tagelvhnerarbeit oder a»f gesundheitsschädliche Arbeit in Fabriken, die keine besondre Ausbildung fordern, angewiesen sind. *) Die Rat- und Hilflosigkeit, in die die Parteien wie die Regierungsvertreter dnrch die Gewohnheit, mit allgemeinen Redensarten zu Hantiren, geraten sind, ist wieder einmal in der Neichswgsdebatte über die Handwcrkerkammern am 15. Januar aufs kläglichste offen¬ bar geworden. „Das Handwerk" und immer wieder „das Handwerk," als ob sich über das Handwerk etwas andres aussagen ließe, als daß es nnter den heutigen Verhältnissen ein nndefinirbarer Begriff ist! Der Sozialdemokrat Bock verwies aus etliche Paar Schuhe, die ans dem Tische des Hauses standen, und bewies daran, daß der kleine Schuhmacher mit der Schuhfabrik nicht konkurriren könne, und daraus erwiderte der Staatssekretär von Bötticheri „Wenn es um das Handwerk so steht, dann ist es Zeit, so schnell als möglich Abhilfe zu schassen." Abhilfe schaffen? Das konnte doch nicht dnrch Handwerkerkciimnern, sondern nur durch ein Verbot der Maschinen und des Großbetriebs geschehen. Die richtige Antwort lautet: nein, es steht nicht so um „das Handwerk/' Abgesehen davon, daß es noch Leute giebt, die ihre Schuhe grundsätzlich nicht im Laden kaufen, beweisen diese Maschinenschnhe gar nichts für den socialdemokratischen Satz, daß die Zeit des Kleinbetriebs vorüber sei. Was gehen denn diese Maschinenschuhe den Goldarbeiter und den Uhrmacher an, die neben ihrem Laden das Repariren und Montiren betreiben, den Klempner und den Schlosser, die außerdem Bcm- nrbeit übernehmen, den Tapezierer, den keine Maschine im Tapelenankleben stört? Sieht nicht jeder, der Angen im Kopfe hat, daß die Tischlerei in allen Abstufungen vom allerkleinsten Betriebe bis zur großen Möbelfabrik möglich ist? Welcher Narr von Bauer schickt seine Pferde und Wagenräder in die Großstadt zum Beschlagen, anstatt zum Nachbar Schmied? Wer schickr sein Gesicht zum Rasiren, seine Glieder zum Kneten, seine Schornsteine zum Fegen, seine Zähne zum Plonibiren in die Fabrik? Wer bezieht seine frischen Frühstückssemmeln und seine warmen Pastetchen ans der Ferne? Es giebt mehr als ein Dutzend Klassen von Hand¬ werken und handwerkähnlichcn Gewerben, von denen jede ihre eignen Lebcnsbedignngen hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/156>, abgerufen am 23.07.2024.