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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

es auch finden mag, so ist man doch, wie Sie mir wohl zugeben werden, heut¬
zutage in Frankreich noch mehr als anderswo entweder ausgesprochner Naturalist
oder entschiedner Spiritualist. Freilich herrscht bei keiner Nation ein System aus¬
schließlich."

Auch als Humboldt als preußischer Geschäftsträger nach Rom gegangen war,
setzt er die Korrespondenz fort.

Merkwürdig ist eine Äußerung von ihm in einem Briefe vom 29. August 1807.
Er spricht "vom Abschluß des Friedens von Tilsit und beklagt die Erniedrigung
Preußens, die jedoch vielleicht dereinst im Gesichtspunkte der allgemeine" historischen
Entwicklung ihren Ausgleich finden wird (1'a,viU88air>Lud alö l-r l?rü8Sö> oui aur-r
peut-vero hos eompons^tians an point alö vno as I'Iristoiie universelle)": der pa¬
triotische Diplomat wollte offenbar dem französisch gesinnten Elsässer gegenüber eine
Sprache führen, die ein Franzose nicht zu verstehen brauchte.

Wir schließen mit einem Zitat aus einem Briefe vom 4. November 1807.
Humboldt spricht darin von litterarischen Plänen, die leider nicht zur Ausführung
gekommen sind. "Mein Plan -- sagt er -- ist eine Geschichte des Verfalls und
Untergangs der griechischen Republiken, und zwar deshalb zu schreibe", weil diese
Epoche gleichsam der Mittelpunkt alles dessen ist, was wir von Weltgeschichte
wissen. Denn mir scheint, daß ebenso, wie der Verfall des römischen Reichs der
richtigen Gibbouschen Ansicht nach einen historischen Mittelpunkt für die Vorberei¬
tung der gesamten äußern Zivilisation in Gesetzgebung, staatlicher Organisation
und Religion bildet, der Untergang der griechischen Freistaaten dieselbe Rolle
aus geistigem Gebiete, in Kunst und Philosophie, Wissenschaft und Gedanken-
gehalt spielt.

Meine Arbeit zerfällt in drei Teile- Wie hat sich der griechische Geist ent¬
wickelt? Welchen Einfluß hat er erst auf die Römer, dann auf uns ausgeübt?
Wie kann dieser Einfluß heutzutage nutzbar gemacht werden? Ich gestehe gern,
bei dieser Arbeit vor allem an das arme, zerrüttete Deutschland zu denken, da
meiner innersten Überzeugung nach die Befruchtung des deutschen Geistes durch den
griechischen ihr Resultat haben muß, wenn erst der Menschheit die Möglichkeit ge¬
geben ist, sich frei und ohne Hindernis weiter zu entwickeln.

Sie werden mir sagen, mein Lieber, daß dies das Werk eines ganzen Menschen¬
lebens ist! gewiß, und ich würde mich freuen, ihm mein Leben widmen zu können.
Auch will ich immer nur an einem Teile des Ganzen arbeiten und daun diesen
Teil drucken lassen. Ich teile das Ganze in drei Perioden i erstens die Philipps
und Alexanders, weil der Verfall der Republiken mit der Thronbesteigung Philipps
beginnt; zweitens die Zeit der Herrschaft von Alexanders Feldherren, und drittens
die römische Zeit bis zur Bildung der Provinz Achaja. Augenblicklich lege ich die
letzte Hand an die erste Periode; da hierbei eine Einleitung Vonnöten ist, die von
Griechenland im allgemeinen und der griechischen Gedankenwelt in ihrem Ursprünge
und ihren Eigentümlichkeiten handelt, so habe ich eine langwierige Aufgabe
vor mir."

Der Druck des Französischen ist ebenso schön wie korrekt, was lateinische
Zitate anlangt, so steht S. 140 mena-rtiollvs statt venerat-Mone", die griechischen
dagegen sind fast sämtlich in geradezu scheußlicher Weise fehlerhaft.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

es auch finden mag, so ist man doch, wie Sie mir wohl zugeben werden, heut¬
zutage in Frankreich noch mehr als anderswo entweder ausgesprochner Naturalist
oder entschiedner Spiritualist. Freilich herrscht bei keiner Nation ein System aus¬
schließlich."

Auch als Humboldt als preußischer Geschäftsträger nach Rom gegangen war,
setzt er die Korrespondenz fort.

Merkwürdig ist eine Äußerung von ihm in einem Briefe vom 29. August 1807.
Er spricht „vom Abschluß des Friedens von Tilsit und beklagt die Erniedrigung
Preußens, die jedoch vielleicht dereinst im Gesichtspunkte der allgemeine« historischen
Entwicklung ihren Ausgleich finden wird (1'a,viU88air>Lud alö l-r l?rü8Sö> oui aur-r
peut-vero hos eompons^tians an point alö vno as I'Iristoiie universelle)": der pa¬
triotische Diplomat wollte offenbar dem französisch gesinnten Elsässer gegenüber eine
Sprache führen, die ein Franzose nicht zu verstehen brauchte.

Wir schließen mit einem Zitat aus einem Briefe vom 4. November 1807.
Humboldt spricht darin von litterarischen Plänen, die leider nicht zur Ausführung
gekommen sind. „Mein Plan — sagt er — ist eine Geschichte des Verfalls und
Untergangs der griechischen Republiken, und zwar deshalb zu schreibe», weil diese
Epoche gleichsam der Mittelpunkt alles dessen ist, was wir von Weltgeschichte
wissen. Denn mir scheint, daß ebenso, wie der Verfall des römischen Reichs der
richtigen Gibbouschen Ansicht nach einen historischen Mittelpunkt für die Vorberei¬
tung der gesamten äußern Zivilisation in Gesetzgebung, staatlicher Organisation
und Religion bildet, der Untergang der griechischen Freistaaten dieselbe Rolle
aus geistigem Gebiete, in Kunst und Philosophie, Wissenschaft und Gedanken-
gehalt spielt.

Meine Arbeit zerfällt in drei Teile- Wie hat sich der griechische Geist ent¬
wickelt? Welchen Einfluß hat er erst auf die Römer, dann auf uns ausgeübt?
Wie kann dieser Einfluß heutzutage nutzbar gemacht werden? Ich gestehe gern,
bei dieser Arbeit vor allem an das arme, zerrüttete Deutschland zu denken, da
meiner innersten Überzeugung nach die Befruchtung des deutschen Geistes durch den
griechischen ihr Resultat haben muß, wenn erst der Menschheit die Möglichkeit ge¬
geben ist, sich frei und ohne Hindernis weiter zu entwickeln.

Sie werden mir sagen, mein Lieber, daß dies das Werk eines ganzen Menschen¬
lebens ist! gewiß, und ich würde mich freuen, ihm mein Leben widmen zu können.
Auch will ich immer nur an einem Teile des Ganzen arbeiten und daun diesen
Teil drucken lassen. Ich teile das Ganze in drei Perioden i erstens die Philipps
und Alexanders, weil der Verfall der Republiken mit der Thronbesteigung Philipps
beginnt; zweitens die Zeit der Herrschaft von Alexanders Feldherren, und drittens
die römische Zeit bis zur Bildung der Provinz Achaja. Augenblicklich lege ich die
letzte Hand an die erste Periode; da hierbei eine Einleitung Vonnöten ist, die von
Griechenland im allgemeinen und der griechischen Gedankenwelt in ihrem Ursprünge
und ihren Eigentümlichkeiten handelt, so habe ich eine langwierige Aufgabe
vor mir."

Der Druck des Französischen ist ebenso schön wie korrekt, was lateinische
Zitate anlangt, so steht S. 140 mena-rtiollvs statt venerat-Mone«, die griechischen
dagegen sind fast sämtlich in geradezu scheußlicher Weise fehlerhaft.




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[0659] Maßgebliches und Unmaßgebliches es auch finden mag, so ist man doch, wie Sie mir wohl zugeben werden, heut¬ zutage in Frankreich noch mehr als anderswo entweder ausgesprochner Naturalist oder entschiedner Spiritualist. Freilich herrscht bei keiner Nation ein System aus¬ schließlich." Auch als Humboldt als preußischer Geschäftsträger nach Rom gegangen war, setzt er die Korrespondenz fort. Merkwürdig ist eine Äußerung von ihm in einem Briefe vom 29. August 1807. Er spricht „vom Abschluß des Friedens von Tilsit und beklagt die Erniedrigung Preußens, die jedoch vielleicht dereinst im Gesichtspunkte der allgemeine« historischen Entwicklung ihren Ausgleich finden wird (1'a,viU88air>Lud alö l-r l?rü8Sö> oui aur-r peut-vero hos eompons^tians an point alö vno as I'Iristoiie universelle)": der pa¬ triotische Diplomat wollte offenbar dem französisch gesinnten Elsässer gegenüber eine Sprache führen, die ein Franzose nicht zu verstehen brauchte. Wir schließen mit einem Zitat aus einem Briefe vom 4. November 1807. Humboldt spricht darin von litterarischen Plänen, die leider nicht zur Ausführung gekommen sind. „Mein Plan — sagt er — ist eine Geschichte des Verfalls und Untergangs der griechischen Republiken, und zwar deshalb zu schreibe», weil diese Epoche gleichsam der Mittelpunkt alles dessen ist, was wir von Weltgeschichte wissen. Denn mir scheint, daß ebenso, wie der Verfall des römischen Reichs der richtigen Gibbouschen Ansicht nach einen historischen Mittelpunkt für die Vorberei¬ tung der gesamten äußern Zivilisation in Gesetzgebung, staatlicher Organisation und Religion bildet, der Untergang der griechischen Freistaaten dieselbe Rolle aus geistigem Gebiete, in Kunst und Philosophie, Wissenschaft und Gedanken- gehalt spielt. Meine Arbeit zerfällt in drei Teile- Wie hat sich der griechische Geist ent¬ wickelt? Welchen Einfluß hat er erst auf die Römer, dann auf uns ausgeübt? Wie kann dieser Einfluß heutzutage nutzbar gemacht werden? Ich gestehe gern, bei dieser Arbeit vor allem an das arme, zerrüttete Deutschland zu denken, da meiner innersten Überzeugung nach die Befruchtung des deutschen Geistes durch den griechischen ihr Resultat haben muß, wenn erst der Menschheit die Möglichkeit ge¬ geben ist, sich frei und ohne Hindernis weiter zu entwickeln. Sie werden mir sagen, mein Lieber, daß dies das Werk eines ganzen Menschen¬ lebens ist! gewiß, und ich würde mich freuen, ihm mein Leben widmen zu können. Auch will ich immer nur an einem Teile des Ganzen arbeiten und daun diesen Teil drucken lassen. Ich teile das Ganze in drei Perioden i erstens die Philipps und Alexanders, weil der Verfall der Republiken mit der Thronbesteigung Philipps beginnt; zweitens die Zeit der Herrschaft von Alexanders Feldherren, und drittens die römische Zeit bis zur Bildung der Provinz Achaja. Augenblicklich lege ich die letzte Hand an die erste Periode; da hierbei eine Einleitung Vonnöten ist, die von Griechenland im allgemeinen und der griechischen Gedankenwelt in ihrem Ursprünge und ihren Eigentümlichkeiten handelt, so habe ich eine langwierige Aufgabe vor mir." Der Druck des Französischen ist ebenso schön wie korrekt, was lateinische Zitate anlangt, so steht S. 140 mena-rtiollvs statt venerat-Mone«, die griechischen dagegen sind fast sämtlich in geradezu scheußlicher Weise fehlerhaft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/659>, abgerufen am 22.07.2024.