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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Fürchte dich nicht, sagte Franz. Laß sie nur schießen, hier herunter treffen
sie nicht. Sie wollen uns auch nur erschrecken. Bleibe nur ruhig, wir sind
gleich im Thäte. Bist du ruhig?

Ganz ruhig, Geliebter.

Und so arbeiteten sie sich weiter durch das Gestrüpp, indem sie mit der Hand
einen Stützpunkt suchten, sich festklammerten und dann ihren Körper weiter hinab¬
ließen. Sie hörten schon das Rauschen des Mühlbachs, der am Fuße des Berges
über das Gestein floß.

Noch einen Augenblick! bat Franz. Schau nicht unter dich, es ist das letzte.
Nur einen Augenblick noch Ruhe, dann sind wir gerettet.

Er brach plötzlich ab. Von unten herauf klang ein heiseres Lachen, und zu¬
gleich war es ihm, als ob neben ihm etwas vorbeiglitt. Ein eisiger Schauer ging
durch seinen Körper. Sich mit den blutenden Händen festhaltend, wandte er den
Kopf: der Platz neben ihm war leer. Sein Gesicht wurde, farblos, gewaltsam
richtete er sich auf und sah nun den Körper der Geliebten unter sich über die Felsen-
böschung uiederrvlleu. Noch sah er, wie ein Strauch ihr Kleid festhielt und so den
Fall hemmte. Schon war er ihr nahe gekommen und streckte die Hand uach ihr
aus, da ließen die Äste nach, und sie stürzte hinab.

Die Steine rollten neben ihm ins Thal, wahrend er unbekümmert um die dro¬
hende Tiefe rasend vor Verzweiflung hinabsprang.




Lucie lag zwischen den Steinen, ihr Kopf hing nach unten und war ans
Rasen gebettet. Mit einem Wehschrei warf sich Franz neben ihr nieder.

Ihnen zur Seite saß auf einem Steinhaufen der Vagabund. Um den Kopf
trug er eine Binde, und sein Gesicht war voll frisch verheilter Risse. Mit feind¬
seligen Blicken betrachtete er die Flüchtlinge, aber er hielt sich schweigsam. Bald
darauf sammelten sich auch die Männer um sie, die er zu ihrer Verfolgung herbei¬
gerufen hatte. Doch als sie sahen, was geschehen war, standen sie achtungsvoll von
ferne. Auch die Musikanten kamen herzu und hielten das Haupt entblößt. Es
herrschte eine bange Stille.

Endlich stand der Vagabund von seinem Platze auf und kam mit schlürfenden
Schritten heran. Er legte seine Hand ans die Schulter des Flüchtlings.

Franz wandte den verstörten Blick auf den Alten und zuckte zusammen.

Es thut mir leid, daß es so gekommen ist, sagte der Vagabund. Aber Recht
ist ihr geschehen. Es ist ihr ergangen, wie es mir ergehen sollte. Vor dem Betteln
hat sie sich gescheut, aber sie ist nicht davor zurückgeschreckt, eine --

Er kam nicht weiter. Eine feste Hand ergriff ihn und schleuderte ihn zur
Seite. Zornig erhob er sich wieder. Aber die Hand Päckte ihn von neuem und
drängte ihn mit unwiderstehlicher Gewalt über den Rain hinaus ans die Landstraße,
dort ließ sie ihn los. Der Alte drehte sich wütend um nud blickte in das finstre
Gesicht des Musikanten.

Das war dein schlechtester Streich, Vater, rannte ihm Stiefel zu. Sieh mich
nicht so groß an, ich kenne dich, und wenn du mein Gesicht genau ansiehst, dann
kennst du vielleicht auch dem eigen Blut. Ich hätte mein Leben für das Mädchen
hingegeben, du aber hast sie getötet, und uicht erst hier hast du sie deine Mörder-
fnnst fühlen lassen. Ich rate dir, mach dich fort von hier! Hier ist die Straße,
alter Mann, dein Weg, da schleiche hin, verflucht und verloren. Und präge dir meine
Gesichtszüge genau ein, damit du mir von jetzt an aus dem Wege gehen kannst.


Die Flüchtlinge

Fürchte dich nicht, sagte Franz. Laß sie nur schießen, hier herunter treffen
sie nicht. Sie wollen uns auch nur erschrecken. Bleibe nur ruhig, wir sind
gleich im Thäte. Bist du ruhig?

Ganz ruhig, Geliebter.

Und so arbeiteten sie sich weiter durch das Gestrüpp, indem sie mit der Hand
einen Stützpunkt suchten, sich festklammerten und dann ihren Körper weiter hinab¬
ließen. Sie hörten schon das Rauschen des Mühlbachs, der am Fuße des Berges
über das Gestein floß.

Noch einen Augenblick! bat Franz. Schau nicht unter dich, es ist das letzte.
Nur einen Augenblick noch Ruhe, dann sind wir gerettet.

Er brach plötzlich ab. Von unten herauf klang ein heiseres Lachen, und zu¬
gleich war es ihm, als ob neben ihm etwas vorbeiglitt. Ein eisiger Schauer ging
durch seinen Körper. Sich mit den blutenden Händen festhaltend, wandte er den
Kopf: der Platz neben ihm war leer. Sein Gesicht wurde, farblos, gewaltsam
richtete er sich auf und sah nun den Körper der Geliebten unter sich über die Felsen-
böschung uiederrvlleu. Noch sah er, wie ein Strauch ihr Kleid festhielt und so den
Fall hemmte. Schon war er ihr nahe gekommen und streckte die Hand uach ihr
aus, da ließen die Äste nach, und sie stürzte hinab.

Die Steine rollten neben ihm ins Thal, wahrend er unbekümmert um die dro¬
hende Tiefe rasend vor Verzweiflung hinabsprang.




Lucie lag zwischen den Steinen, ihr Kopf hing nach unten und war ans
Rasen gebettet. Mit einem Wehschrei warf sich Franz neben ihr nieder.

Ihnen zur Seite saß auf einem Steinhaufen der Vagabund. Um den Kopf
trug er eine Binde, und sein Gesicht war voll frisch verheilter Risse. Mit feind¬
seligen Blicken betrachtete er die Flüchtlinge, aber er hielt sich schweigsam. Bald
darauf sammelten sich auch die Männer um sie, die er zu ihrer Verfolgung herbei¬
gerufen hatte. Doch als sie sahen, was geschehen war, standen sie achtungsvoll von
ferne. Auch die Musikanten kamen herzu und hielten das Haupt entblößt. Es
herrschte eine bange Stille.

Endlich stand der Vagabund von seinem Platze auf und kam mit schlürfenden
Schritten heran. Er legte seine Hand ans die Schulter des Flüchtlings.

Franz wandte den verstörten Blick auf den Alten und zuckte zusammen.

Es thut mir leid, daß es so gekommen ist, sagte der Vagabund. Aber Recht
ist ihr geschehen. Es ist ihr ergangen, wie es mir ergehen sollte. Vor dem Betteln
hat sie sich gescheut, aber sie ist nicht davor zurückgeschreckt, eine —

Er kam nicht weiter. Eine feste Hand ergriff ihn und schleuderte ihn zur
Seite. Zornig erhob er sich wieder. Aber die Hand Päckte ihn von neuem und
drängte ihn mit unwiderstehlicher Gewalt über den Rain hinaus ans die Landstraße,
dort ließ sie ihn los. Der Alte drehte sich wütend um nud blickte in das finstre
Gesicht des Musikanten.

Das war dein schlechtester Streich, Vater, rannte ihm Stiefel zu. Sieh mich
nicht so groß an, ich kenne dich, und wenn du mein Gesicht genau ansiehst, dann
kennst du vielleicht auch dem eigen Blut. Ich hätte mein Leben für das Mädchen
hingegeben, du aber hast sie getötet, und uicht erst hier hast du sie deine Mörder-
fnnst fühlen lassen. Ich rate dir, mach dich fort von hier! Hier ist die Straße,
alter Mann, dein Weg, da schleiche hin, verflucht und verloren. Und präge dir meine
Gesichtszüge genau ein, damit du mir von jetzt an aus dem Wege gehen kannst.


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[0596] Die Flüchtlinge Fürchte dich nicht, sagte Franz. Laß sie nur schießen, hier herunter treffen sie nicht. Sie wollen uns auch nur erschrecken. Bleibe nur ruhig, wir sind gleich im Thäte. Bist du ruhig? Ganz ruhig, Geliebter. Und so arbeiteten sie sich weiter durch das Gestrüpp, indem sie mit der Hand einen Stützpunkt suchten, sich festklammerten und dann ihren Körper weiter hinab¬ ließen. Sie hörten schon das Rauschen des Mühlbachs, der am Fuße des Berges über das Gestein floß. Noch einen Augenblick! bat Franz. Schau nicht unter dich, es ist das letzte. Nur einen Augenblick noch Ruhe, dann sind wir gerettet. Er brach plötzlich ab. Von unten herauf klang ein heiseres Lachen, und zu¬ gleich war es ihm, als ob neben ihm etwas vorbeiglitt. Ein eisiger Schauer ging durch seinen Körper. Sich mit den blutenden Händen festhaltend, wandte er den Kopf: der Platz neben ihm war leer. Sein Gesicht wurde, farblos, gewaltsam richtete er sich auf und sah nun den Körper der Geliebten unter sich über die Felsen- böschung uiederrvlleu. Noch sah er, wie ein Strauch ihr Kleid festhielt und so den Fall hemmte. Schon war er ihr nahe gekommen und streckte die Hand uach ihr aus, da ließen die Äste nach, und sie stürzte hinab. Die Steine rollten neben ihm ins Thal, wahrend er unbekümmert um die dro¬ hende Tiefe rasend vor Verzweiflung hinabsprang. Lucie lag zwischen den Steinen, ihr Kopf hing nach unten und war ans Rasen gebettet. Mit einem Wehschrei warf sich Franz neben ihr nieder. Ihnen zur Seite saß auf einem Steinhaufen der Vagabund. Um den Kopf trug er eine Binde, und sein Gesicht war voll frisch verheilter Risse. Mit feind¬ seligen Blicken betrachtete er die Flüchtlinge, aber er hielt sich schweigsam. Bald darauf sammelten sich auch die Männer um sie, die er zu ihrer Verfolgung herbei¬ gerufen hatte. Doch als sie sahen, was geschehen war, standen sie achtungsvoll von ferne. Auch die Musikanten kamen herzu und hielten das Haupt entblößt. Es herrschte eine bange Stille. Endlich stand der Vagabund von seinem Platze auf und kam mit schlürfenden Schritten heran. Er legte seine Hand ans die Schulter des Flüchtlings. Franz wandte den verstörten Blick auf den Alten und zuckte zusammen. Es thut mir leid, daß es so gekommen ist, sagte der Vagabund. Aber Recht ist ihr geschehen. Es ist ihr ergangen, wie es mir ergehen sollte. Vor dem Betteln hat sie sich gescheut, aber sie ist nicht davor zurückgeschreckt, eine — Er kam nicht weiter. Eine feste Hand ergriff ihn und schleuderte ihn zur Seite. Zornig erhob er sich wieder. Aber die Hand Päckte ihn von neuem und drängte ihn mit unwiderstehlicher Gewalt über den Rain hinaus ans die Landstraße, dort ließ sie ihn los. Der Alte drehte sich wütend um nud blickte in das finstre Gesicht des Musikanten. Das war dein schlechtester Streich, Vater, rannte ihm Stiefel zu. Sieh mich nicht so groß an, ich kenne dich, und wenn du mein Gesicht genau ansiehst, dann kennst du vielleicht auch dem eigen Blut. Ich hätte mein Leben für das Mädchen hingegeben, du aber hast sie getötet, und uicht erst hier hast du sie deine Mörder- fnnst fühlen lassen. Ich rate dir, mach dich fort von hier! Hier ist die Straße, alter Mann, dein Weg, da schleiche hin, verflucht und verloren. Und präge dir meine Gesichtszüge genau ein, damit du mir von jetzt an aus dem Wege gehen kannst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/596>, abgerufen am 21.06.2024.