Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

flache Glasdecke über sich. Denn was sollte hier auch der Blick in die un¬
geheure Eisenwölbung? Und was sollte erst ans den Stimmen unsrer Abgeord¬
neten werden, wären sie auch noch so stark? Nein, das Einziehen einer flachen
Glasdecke war wohl Notwendigkeit. Bedauerlich aber bleibt die Anlage des un¬
geheuern Lichtfanges darüber, der, von innen gesehen, zu keiner künstlerischen Wir¬
kung benutzt werden kann und "ach außen hin die Kraft und Schönheit des Ganzen
beeinträchtigt.

Den stärksten Eindruck des Baues empfing ich bei der Nordansicht, über Eck
horn Königsplatz ans. Da steigt er, ohne von Bäumen bedeckt zu sein, frei vom
Straßenpflaster aus zur Höhe empor. Die Hauptfront, nach dem Köuigslatz zu ge¬
legen, ist jetzt noch nicht genießbar; sie erscheint ungemein gedrückt. Das wird
sich Wohl bessern, wenn die Bäume entfernt sind und das Haus sich frei zeigen
kann. Aber ich gestehe offen, der Mittelbau, der an das Pantheon zu Rom er¬
innert, imponirt mir nicht; eher der Konstantinsbvgen, der sich ans der Rückseite
zeigt, natürlich abgeändert, und der die Reiterfignrcn der beiden verstorbnen Kaiser
tragen soll. Diese Erinnerung aber legte mir die Frage nahe: was ist denn eigent-
lich deutsch am Reichstagsgebäude? Was macht das Haus zu einem deutschen Par-
lamentshnns? Konnte es nicht ebenso gut in Paris. Petersburg, London oder
Madrid stehen? Oder vielleicht am besten in Rom selbst? Nein, wird man mir
entgegnen, siehst du denn nicht die Reichsadler, die in Fülle ihre Fittiche breiten,
die Wappen, die Kronen, die am Dachfirst stehen, und all die andre deutsche
Zuthat? Ja freilich, sehe ich sie. aber es ist eben doch nur Zuthat, und eine
nicht immer sehr schön wirkende. So erregte z. B, das mittelalterliche Wappen¬
gekröse in dem antiken Giebelfeld der Vorderseite nur meine Lachmuskeln. Darunter
>se Platz für eine Inschrift gelassen. und damit auch Platz für den Berliner Witz.
Das Originellste an dem Ganzen scheinen mir die Türme zu sein, die wirkungsvoll
die Ecken flankiren. Vielleicht nach oben hin zu reich, wie überhaupt der Bau¬
meister nlleu Einzelschmnck auf oben sparte, während die untern Teile sehr einfach
gehalten sind, zu einfach, wie z. B. die Brüstungen vor den gewaltigen Fenstern
des Hnuptstockes, die Fensterteiluug u. a. zeigen.

Nicht verschweigen will ich, daß mir die Räume im Innern einen großen
Eindruck hinterlassen haben, vor allem die Rotunde beim Haupteingang und der
großartige Wnndelgang, ebenso die Haupttreppenaufgänge, der Vorsaal des Bundes¬
rath, die Sitzungszimmer und nicht am wenigsten die "Erfrischuugsräume." Der
Sitzungssaal wird die Größe des jetzigen haben. Am schlechtesten scheint mir der
Reichskanzler weggekommen zu sei". Er verfügt nnr über zwei einfenstrige Zimmer.
Die Bürgermeister unsrer größern Städte sind ohne Zweifel dagegen fürstlich unter¬
gebracht. Sollte hier nicht noch eine Änderung möglich sein?

An einem sächsischen Bauernhaus in Siebenbürgen las ich einmal die Inschrift:


Wer da bauet an die Straßen,
Mus; die Leute reden lassen.

Da ich anch zu deu Leuten gehöre, habe ich hier geredet, wie ich es auf Grund
meiner Eindrücke thun mußte. Vielleicht wird mancher andre dadurch zum Wider-
!pruch aufgefordert. Ich lasse mich gern belehren.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

flache Glasdecke über sich. Denn was sollte hier auch der Blick in die un¬
geheure Eisenwölbung? Und was sollte erst ans den Stimmen unsrer Abgeord¬
neten werden, wären sie auch noch so stark? Nein, das Einziehen einer flachen
Glasdecke war wohl Notwendigkeit. Bedauerlich aber bleibt die Anlage des un¬
geheuern Lichtfanges darüber, der, von innen gesehen, zu keiner künstlerischen Wir¬
kung benutzt werden kann und »ach außen hin die Kraft und Schönheit des Ganzen
beeinträchtigt.

Den stärksten Eindruck des Baues empfing ich bei der Nordansicht, über Eck
horn Königsplatz ans. Da steigt er, ohne von Bäumen bedeckt zu sein, frei vom
Straßenpflaster aus zur Höhe empor. Die Hauptfront, nach dem Köuigslatz zu ge¬
legen, ist jetzt noch nicht genießbar; sie erscheint ungemein gedrückt. Das wird
sich Wohl bessern, wenn die Bäume entfernt sind und das Haus sich frei zeigen
kann. Aber ich gestehe offen, der Mittelbau, der an das Pantheon zu Rom er¬
innert, imponirt mir nicht; eher der Konstantinsbvgen, der sich ans der Rückseite
zeigt, natürlich abgeändert, und der die Reiterfignrcn der beiden verstorbnen Kaiser
tragen soll. Diese Erinnerung aber legte mir die Frage nahe: was ist denn eigent-
lich deutsch am Reichstagsgebäude? Was macht das Haus zu einem deutschen Par-
lamentshnns? Konnte es nicht ebenso gut in Paris. Petersburg, London oder
Madrid stehen? Oder vielleicht am besten in Rom selbst? Nein, wird man mir
entgegnen, siehst du denn nicht die Reichsadler, die in Fülle ihre Fittiche breiten,
die Wappen, die Kronen, die am Dachfirst stehen, und all die andre deutsche
Zuthat? Ja freilich, sehe ich sie. aber es ist eben doch nur Zuthat, und eine
nicht immer sehr schön wirkende. So erregte z. B, das mittelalterliche Wappen¬
gekröse in dem antiken Giebelfeld der Vorderseite nur meine Lachmuskeln. Darunter
>se Platz für eine Inschrift gelassen. und damit auch Platz für den Berliner Witz.
Das Originellste an dem Ganzen scheinen mir die Türme zu sein, die wirkungsvoll
die Ecken flankiren. Vielleicht nach oben hin zu reich, wie überhaupt der Bau¬
meister nlleu Einzelschmnck auf oben sparte, während die untern Teile sehr einfach
gehalten sind, zu einfach, wie z. B. die Brüstungen vor den gewaltigen Fenstern
des Hnuptstockes, die Fensterteiluug u. a. zeigen.

Nicht verschweigen will ich, daß mir die Räume im Innern einen großen
Eindruck hinterlassen haben, vor allem die Rotunde beim Haupteingang und der
großartige Wnndelgang, ebenso die Haupttreppenaufgänge, der Vorsaal des Bundes¬
rath, die Sitzungszimmer und nicht am wenigsten die „Erfrischuugsräume." Der
Sitzungssaal wird die Größe des jetzigen haben. Am schlechtesten scheint mir der
Reichskanzler weggekommen zu sei«. Er verfügt nnr über zwei einfenstrige Zimmer.
Die Bürgermeister unsrer größern Städte sind ohne Zweifel dagegen fürstlich unter¬
gebracht. Sollte hier nicht noch eine Änderung möglich sein?

An einem sächsischen Bauernhaus in Siebenbürgen las ich einmal die Inschrift:


Wer da bauet an die Straßen,
Mus; die Leute reden lassen.

Da ich anch zu deu Leuten gehöre, habe ich hier geredet, wie ich es auf Grund
meiner Eindrücke thun mußte. Vielleicht wird mancher andre dadurch zum Wider-
!pruch aufgefordert. Ich lasse mich gern belehren.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0503" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/216227"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1877" prev="#ID_1876"> flache Glasdecke über sich. Denn was sollte hier auch der Blick in die un¬<lb/>
geheure Eisenwölbung? Und was sollte erst ans den Stimmen unsrer Abgeord¬<lb/>
neten werden, wären sie auch noch so stark? Nein, das Einziehen einer flachen<lb/>
Glasdecke war wohl Notwendigkeit. Bedauerlich aber bleibt die Anlage des un¬<lb/>
geheuern Lichtfanges darüber, der, von innen gesehen, zu keiner künstlerischen Wir¬<lb/>
kung benutzt werden kann und »ach außen hin die Kraft und Schönheit des Ganzen<lb/>
beeinträchtigt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1878"> Den stärksten Eindruck des Baues empfing ich bei der Nordansicht, über Eck<lb/>
horn Königsplatz ans. Da steigt er, ohne von Bäumen bedeckt zu sein, frei vom<lb/>
Straßenpflaster aus zur Höhe empor. Die Hauptfront, nach dem Köuigslatz zu ge¬<lb/>
legen, ist jetzt noch nicht genießbar; sie erscheint ungemein gedrückt. Das wird<lb/>
sich Wohl bessern, wenn die Bäume entfernt sind und das Haus sich frei zeigen<lb/>
kann. Aber ich gestehe offen, der Mittelbau, der an das Pantheon zu Rom er¬<lb/>
innert, imponirt mir nicht; eher der Konstantinsbvgen, der sich ans der Rückseite<lb/>
zeigt, natürlich abgeändert, und der die Reiterfignrcn der beiden verstorbnen Kaiser<lb/>
tragen soll. Diese Erinnerung aber legte mir die Frage nahe: was ist denn eigent-<lb/>
lich deutsch am Reichstagsgebäude? Was macht das Haus zu einem deutschen Par-<lb/>
lamentshnns? Konnte es nicht ebenso gut in Paris. Petersburg, London oder<lb/>
Madrid stehen? Oder vielleicht am besten in Rom selbst? Nein, wird man mir<lb/>
entgegnen, siehst du denn nicht die Reichsadler, die in Fülle ihre Fittiche breiten,<lb/>
die Wappen, die Kronen, die am Dachfirst stehen, und all die andre deutsche<lb/>
Zuthat? Ja freilich, sehe ich sie. aber es ist eben doch nur Zuthat, und eine<lb/>
nicht immer sehr schön wirkende. So erregte z. B, das mittelalterliche Wappen¬<lb/>
gekröse in dem antiken Giebelfeld der Vorderseite nur meine Lachmuskeln. Darunter<lb/>
&gt;se Platz für eine Inschrift gelassen. und damit auch Platz für den Berliner Witz.<lb/>
Das Originellste an dem Ganzen scheinen mir die Türme zu sein, die wirkungsvoll<lb/>
die Ecken flankiren. Vielleicht nach oben hin zu reich, wie überhaupt der Bau¬<lb/>
meister nlleu Einzelschmnck auf oben sparte, während die untern Teile sehr einfach<lb/>
gehalten sind, zu einfach, wie z. B. die Brüstungen vor den gewaltigen Fenstern<lb/>
des Hnuptstockes, die Fensterteiluug u. a. zeigen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1879"> Nicht verschweigen will ich, daß mir die Räume im Innern einen großen<lb/>
Eindruck hinterlassen haben, vor allem die Rotunde beim Haupteingang und der<lb/>
großartige Wnndelgang, ebenso die Haupttreppenaufgänge, der Vorsaal des Bundes¬<lb/>
rath, die Sitzungszimmer und nicht am wenigsten die &#x201E;Erfrischuugsräume." Der<lb/>
Sitzungssaal wird die Größe des jetzigen haben. Am schlechtesten scheint mir der<lb/>
Reichskanzler weggekommen zu sei«. Er verfügt nnr über zwei einfenstrige Zimmer.<lb/>
Die Bürgermeister unsrer größern Städte sind ohne Zweifel dagegen fürstlich unter¬<lb/>
gebracht.  Sollte hier nicht noch eine Änderung möglich sein?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1880"> An einem sächsischen Bauernhaus in Siebenbürgen las ich einmal die Inschrift:</p><lb/>
            <quote> Wer da bauet an die Straßen,<lb/>
Mus; die Leute reden lassen.</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1881"> Da ich anch zu deu Leuten gehöre, habe ich hier geredet, wie ich es auf Grund<lb/>
meiner Eindrücke thun mußte. Vielleicht wird mancher andre dadurch zum Wider-<lb/>
!pruch aufgefordert.  Ich lasse mich gern belehren.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0503] Maßgebliches und Unmaßgebliches flache Glasdecke über sich. Denn was sollte hier auch der Blick in die un¬ geheure Eisenwölbung? Und was sollte erst ans den Stimmen unsrer Abgeord¬ neten werden, wären sie auch noch so stark? Nein, das Einziehen einer flachen Glasdecke war wohl Notwendigkeit. Bedauerlich aber bleibt die Anlage des un¬ geheuern Lichtfanges darüber, der, von innen gesehen, zu keiner künstlerischen Wir¬ kung benutzt werden kann und »ach außen hin die Kraft und Schönheit des Ganzen beeinträchtigt. Den stärksten Eindruck des Baues empfing ich bei der Nordansicht, über Eck horn Königsplatz ans. Da steigt er, ohne von Bäumen bedeckt zu sein, frei vom Straßenpflaster aus zur Höhe empor. Die Hauptfront, nach dem Köuigslatz zu ge¬ legen, ist jetzt noch nicht genießbar; sie erscheint ungemein gedrückt. Das wird sich Wohl bessern, wenn die Bäume entfernt sind und das Haus sich frei zeigen kann. Aber ich gestehe offen, der Mittelbau, der an das Pantheon zu Rom er¬ innert, imponirt mir nicht; eher der Konstantinsbvgen, der sich ans der Rückseite zeigt, natürlich abgeändert, und der die Reiterfignrcn der beiden verstorbnen Kaiser tragen soll. Diese Erinnerung aber legte mir die Frage nahe: was ist denn eigent- lich deutsch am Reichstagsgebäude? Was macht das Haus zu einem deutschen Par- lamentshnns? Konnte es nicht ebenso gut in Paris. Petersburg, London oder Madrid stehen? Oder vielleicht am besten in Rom selbst? Nein, wird man mir entgegnen, siehst du denn nicht die Reichsadler, die in Fülle ihre Fittiche breiten, die Wappen, die Kronen, die am Dachfirst stehen, und all die andre deutsche Zuthat? Ja freilich, sehe ich sie. aber es ist eben doch nur Zuthat, und eine nicht immer sehr schön wirkende. So erregte z. B, das mittelalterliche Wappen¬ gekröse in dem antiken Giebelfeld der Vorderseite nur meine Lachmuskeln. Darunter >se Platz für eine Inschrift gelassen. und damit auch Platz für den Berliner Witz. Das Originellste an dem Ganzen scheinen mir die Türme zu sein, die wirkungsvoll die Ecken flankiren. Vielleicht nach oben hin zu reich, wie überhaupt der Bau¬ meister nlleu Einzelschmnck auf oben sparte, während die untern Teile sehr einfach gehalten sind, zu einfach, wie z. B. die Brüstungen vor den gewaltigen Fenstern des Hnuptstockes, die Fensterteiluug u. a. zeigen. Nicht verschweigen will ich, daß mir die Räume im Innern einen großen Eindruck hinterlassen haben, vor allem die Rotunde beim Haupteingang und der großartige Wnndelgang, ebenso die Haupttreppenaufgänge, der Vorsaal des Bundes¬ rath, die Sitzungszimmer und nicht am wenigsten die „Erfrischuugsräume." Der Sitzungssaal wird die Größe des jetzigen haben. Am schlechtesten scheint mir der Reichskanzler weggekommen zu sei«. Er verfügt nnr über zwei einfenstrige Zimmer. Die Bürgermeister unsrer größern Städte sind ohne Zweifel dagegen fürstlich unter¬ gebracht. Sollte hier nicht noch eine Änderung möglich sein? An einem sächsischen Bauernhaus in Siebenbürgen las ich einmal die Inschrift: Wer da bauet an die Straßen, Mus; die Leute reden lassen. Da ich anch zu deu Leuten gehöre, habe ich hier geredet, wie ich es auf Grund meiner Eindrücke thun mußte. Vielleicht wird mancher andre dadurch zum Wider- !pruch aufgefordert. Ich lasse mich gern belehren.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/503
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/503>, abgerufen am 30.06.2024.