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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

wieder den Mann, dessen vergossenes Blut ihn Vor Gott lind Menschen verklagte.
Was konnte er nur thun, um aus dieser qualvollen Ungewißheit, in der sie
lebten, herauszukommen? Er sah es nicht, und auch jetzt, wie er grübelnd in der
Dunkelheit dasaß, stiegen wieder dieselben Bilder, dieselben quälenden Fragen vor
ihm auf. Einen Brief nach Hause zu senden war nicht möglich, denn sie hatten
keinen Freund, der ihn sicher überbracht hätte. Ein neuer Fluchtversuch konnte ja,
auch wenn Franz die Kraft dazu in sich gefühlt hätte, nur ebenso mißlingen, wie
der erste mißlungen war. So lange er auch darnach suchte, und so oft er schon
darnach gesucht hatte, er konnte keinen Ausweg finden. Keinen? Doch, einen
gab es, er konnte sich ergeben und alles über sich ergehen lassen. Aber dann
sah er eine schreckliche Zeit vor sich, eine Reihe endloser Jahre, von denen
eins so finster und trostlos war wie das andre, und eine Stimme klang in ihm:
Das willst du freiwillig auf dich nehmen? Und wie er schaudernd die Augen
schloß, tauchte lockend und glückverheißend das neue Leben in ihm auf, das sie
in dem ferne" Lande zu beginnen gehofft hatten, und die Stimme fragte: Das
willst du freiwillig hingeben? Nein, das konnte er nicht! Und nun stieg ein dunkler
Gedanke in ihm auf, dessen Nähe er die ganze Zeit über gefühlt hatte, langsam
löste er sich von den übrigen Gedanken ab und stand einsam wie ein gespenstischer
Schatten vor ihm. Franz zitterte, als er ihn in solcher Deutlichkeit vor sich sah,
und der kalte Schweiß trat auf feine Stirn. Aber es dauerte nur einen Augen¬
blick, im nächsten hatte er den Versucher schon überwunden und zurückgeschlagen:
er wollte keine neue blutige That auf seine Seele laden. Dann liefen die Gedanken
wieder rückwärts in einem beständigen Kreislauf, immer dahin zurück, von wo sie
ausgegangen waren.

Wie lange er so brütend gesessen hatte, wußte er nicht. Stunden waren
vergangen, als es sich endlich an der Thüre oben regte und Lueiens Stimme seinen
Namen rief: Franz!

Lucie mußte noch einmal rufen, ehe er sich erhob. Zögernd kam er aus den:
Dunkel hervor und wankte die Treppe herauf, dem Licht entgegen, das Lucie in
der Hand hielt. Sie sah ihm besorgt in das bleiche Gesicht und strich ihm das
Haar von der Stiru, und während sie ihn ins Zimmer führte, sprach sie ihm
Trost zu. Das Licht der Lampe blendete ihn, und als sie eintraten, war es ihm
nach der Stille, die ihn so lange umgeben hatte, als bohrte sich der Lärm der
Kunden in sei" Gehirn. Er blickte verwirrt über die Männer hin und konnte
sich im ersten Augenblick nicht zurechtfinden. Da fiel sein Auge auf den Vaga¬
bunden, der ihn mit spöttischem Lächeln betrachtete. Das Blick schoß ihm ins
Gesicht. Er ging auf den Alten zu und schüttelte ihn an der Schulter. Seine
ganze Leidenschaft und Verzweiflung kam wieder über ihn. Mensch, was wollt
ihr vou uns? schrie er ihn an.

Der Vagabund lachte ihm frech ins Gesicht, spie aus und kehrte ihm ver¬
ächtlich den Rücken.

Franz begriff, was er hierauf zu erwidern hatte: mit einem Faustschlng streckte
er ihn nieder. Nun erhob sich ein gewaltiger Lärm in der Stube. Die Kunden
sprangen auf, und es entstand ein wildes Getümmel. Von allen Seite" fielen sie
über Franz her, warfen ihn zu Boden, schlugen ihn, traten ihn und rissen ihm
die Kleider in Stücke. Lucie flehte und rang die Hände, aber keiner hörte, bis
der Wirt dnzwischensprang und die Leute wie bissige Hunde mit einem Knüttel
auseiuaudertrieb.

So war also offne Feindschaft nnsgebrocheu. Der Alte zog sich in eine Ecke


Die Flüchtlinge

wieder den Mann, dessen vergossenes Blut ihn Vor Gott lind Menschen verklagte.
Was konnte er nur thun, um aus dieser qualvollen Ungewißheit, in der sie
lebten, herauszukommen? Er sah es nicht, und auch jetzt, wie er grübelnd in der
Dunkelheit dasaß, stiegen wieder dieselben Bilder, dieselben quälenden Fragen vor
ihm auf. Einen Brief nach Hause zu senden war nicht möglich, denn sie hatten
keinen Freund, der ihn sicher überbracht hätte. Ein neuer Fluchtversuch konnte ja,
auch wenn Franz die Kraft dazu in sich gefühlt hätte, nur ebenso mißlingen, wie
der erste mißlungen war. So lange er auch darnach suchte, und so oft er schon
darnach gesucht hatte, er konnte keinen Ausweg finden. Keinen? Doch, einen
gab es, er konnte sich ergeben und alles über sich ergehen lassen. Aber dann
sah er eine schreckliche Zeit vor sich, eine Reihe endloser Jahre, von denen
eins so finster und trostlos war wie das andre, und eine Stimme klang in ihm:
Das willst du freiwillig auf dich nehmen? Und wie er schaudernd die Augen
schloß, tauchte lockend und glückverheißend das neue Leben in ihm auf, das sie
in dem ferne» Lande zu beginnen gehofft hatten, und die Stimme fragte: Das
willst du freiwillig hingeben? Nein, das konnte er nicht! Und nun stieg ein dunkler
Gedanke in ihm auf, dessen Nähe er die ganze Zeit über gefühlt hatte, langsam
löste er sich von den übrigen Gedanken ab und stand einsam wie ein gespenstischer
Schatten vor ihm. Franz zitterte, als er ihn in solcher Deutlichkeit vor sich sah,
und der kalte Schweiß trat auf feine Stirn. Aber es dauerte nur einen Augen¬
blick, im nächsten hatte er den Versucher schon überwunden und zurückgeschlagen:
er wollte keine neue blutige That auf seine Seele laden. Dann liefen die Gedanken
wieder rückwärts in einem beständigen Kreislauf, immer dahin zurück, von wo sie
ausgegangen waren.

Wie lange er so brütend gesessen hatte, wußte er nicht. Stunden waren
vergangen, als es sich endlich an der Thüre oben regte und Lueiens Stimme seinen
Namen rief: Franz!

Lucie mußte noch einmal rufen, ehe er sich erhob. Zögernd kam er aus den:
Dunkel hervor und wankte die Treppe herauf, dem Licht entgegen, das Lucie in
der Hand hielt. Sie sah ihm besorgt in das bleiche Gesicht und strich ihm das
Haar von der Stiru, und während sie ihn ins Zimmer führte, sprach sie ihm
Trost zu. Das Licht der Lampe blendete ihn, und als sie eintraten, war es ihm
nach der Stille, die ihn so lange umgeben hatte, als bohrte sich der Lärm der
Kunden in sei» Gehirn. Er blickte verwirrt über die Männer hin und konnte
sich im ersten Augenblick nicht zurechtfinden. Da fiel sein Auge auf den Vaga¬
bunden, der ihn mit spöttischem Lächeln betrachtete. Das Blick schoß ihm ins
Gesicht. Er ging auf den Alten zu und schüttelte ihn an der Schulter. Seine
ganze Leidenschaft und Verzweiflung kam wieder über ihn. Mensch, was wollt
ihr vou uns? schrie er ihn an.

Der Vagabund lachte ihm frech ins Gesicht, spie aus und kehrte ihm ver¬
ächtlich den Rücken.

Franz begriff, was er hierauf zu erwidern hatte: mit einem Faustschlng streckte
er ihn nieder. Nun erhob sich ein gewaltiger Lärm in der Stube. Die Kunden
sprangen auf, und es entstand ein wildes Getümmel. Von allen Seite» fielen sie
über Franz her, warfen ihn zu Boden, schlugen ihn, traten ihn und rissen ihm
die Kleider in Stücke. Lucie flehte und rang die Hände, aber keiner hörte, bis
der Wirt dnzwischensprang und die Leute wie bissige Hunde mit einem Knüttel
auseiuaudertrieb.

So war also offne Feindschaft nnsgebrocheu. Der Alte zog sich in eine Ecke


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[0498] Die Flüchtlinge wieder den Mann, dessen vergossenes Blut ihn Vor Gott lind Menschen verklagte. Was konnte er nur thun, um aus dieser qualvollen Ungewißheit, in der sie lebten, herauszukommen? Er sah es nicht, und auch jetzt, wie er grübelnd in der Dunkelheit dasaß, stiegen wieder dieselben Bilder, dieselben quälenden Fragen vor ihm auf. Einen Brief nach Hause zu senden war nicht möglich, denn sie hatten keinen Freund, der ihn sicher überbracht hätte. Ein neuer Fluchtversuch konnte ja, auch wenn Franz die Kraft dazu in sich gefühlt hätte, nur ebenso mißlingen, wie der erste mißlungen war. So lange er auch darnach suchte, und so oft er schon darnach gesucht hatte, er konnte keinen Ausweg finden. Keinen? Doch, einen gab es, er konnte sich ergeben und alles über sich ergehen lassen. Aber dann sah er eine schreckliche Zeit vor sich, eine Reihe endloser Jahre, von denen eins so finster und trostlos war wie das andre, und eine Stimme klang in ihm: Das willst du freiwillig auf dich nehmen? Und wie er schaudernd die Augen schloß, tauchte lockend und glückverheißend das neue Leben in ihm auf, das sie in dem ferne» Lande zu beginnen gehofft hatten, und die Stimme fragte: Das willst du freiwillig hingeben? Nein, das konnte er nicht! Und nun stieg ein dunkler Gedanke in ihm auf, dessen Nähe er die ganze Zeit über gefühlt hatte, langsam löste er sich von den übrigen Gedanken ab und stand einsam wie ein gespenstischer Schatten vor ihm. Franz zitterte, als er ihn in solcher Deutlichkeit vor sich sah, und der kalte Schweiß trat auf feine Stirn. Aber es dauerte nur einen Augen¬ blick, im nächsten hatte er den Versucher schon überwunden und zurückgeschlagen: er wollte keine neue blutige That auf seine Seele laden. Dann liefen die Gedanken wieder rückwärts in einem beständigen Kreislauf, immer dahin zurück, von wo sie ausgegangen waren. Wie lange er so brütend gesessen hatte, wußte er nicht. Stunden waren vergangen, als es sich endlich an der Thüre oben regte und Lueiens Stimme seinen Namen rief: Franz! Lucie mußte noch einmal rufen, ehe er sich erhob. Zögernd kam er aus den: Dunkel hervor und wankte die Treppe herauf, dem Licht entgegen, das Lucie in der Hand hielt. Sie sah ihm besorgt in das bleiche Gesicht und strich ihm das Haar von der Stiru, und während sie ihn ins Zimmer führte, sprach sie ihm Trost zu. Das Licht der Lampe blendete ihn, und als sie eintraten, war es ihm nach der Stille, die ihn so lange umgeben hatte, als bohrte sich der Lärm der Kunden in sei» Gehirn. Er blickte verwirrt über die Männer hin und konnte sich im ersten Augenblick nicht zurechtfinden. Da fiel sein Auge auf den Vaga¬ bunden, der ihn mit spöttischem Lächeln betrachtete. Das Blick schoß ihm ins Gesicht. Er ging auf den Alten zu und schüttelte ihn an der Schulter. Seine ganze Leidenschaft und Verzweiflung kam wieder über ihn. Mensch, was wollt ihr vou uns? schrie er ihn an. Der Vagabund lachte ihm frech ins Gesicht, spie aus und kehrte ihm ver¬ ächtlich den Rücken. Franz begriff, was er hierauf zu erwidern hatte: mit einem Faustschlng streckte er ihn nieder. Nun erhob sich ein gewaltiger Lärm in der Stube. Die Kunden sprangen auf, und es entstand ein wildes Getümmel. Von allen Seite» fielen sie über Franz her, warfen ihn zu Boden, schlugen ihn, traten ihn und rissen ihm die Kleider in Stücke. Lucie flehte und rang die Hände, aber keiner hörte, bis der Wirt dnzwischensprang und die Leute wie bissige Hunde mit einem Knüttel auseiuaudertrieb. So war also offne Feindschaft nnsgebrocheu. Der Alte zog sich in eine Ecke

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/498>, abgerufen am 22.07.2024.