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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

mich nicht allzusehr bemerkbar z" machen. Seitdem habe ich nichts mehr Ma ihm
gehört. Aber wo wird er sein? Irgendwo ans dem großen Straßennetz. Art laßt
nicht von Art! Was an der Straße geboren ist, das bleibt darauf, bis es hinter
einem Zaune stirbt. Da wollen sie jetzt die jungen Vagabunden von ihrer Leiden¬
schaft kuriren nud lassen sichs viel kosten, ober hilft es viel? Nein. Wie ein
Magneteisen wirkt es auf sie, bis sie endlich die Elle, den Hobel, die.Kelle, oder
was man ihnen sonst in die Hand gedrückt hat, in die Ecke werfen und bei uns
ans der Bildfläche erscheinen.

Er nahm eine Prise und lachte häßlich auf. Wenn sie mich zum Minister
machten und gewähren ließen, ich würde die Straßen schon leer bekommen. Es
wäre aber schade drum. Weißt du, was geschehen müßte? Wie junge Katzen ließe
ich ihre Brut ersäufen, statt sie aufzufüttern.

Lucie blickte ihn schaudernd um.

Der Gedanke genirt dich? fuhr er vergnügt fort. Mich auch, und es ist ein
wahres Glück, daß sie nicht darauf versallen dürfen. Aber Blut beide Blut. Das
siehst du ja an dir. Dn hast mir erzählt, daß deine Mutter auch eine von der
Wandersippe war, ein leichtes Komödiantenblut. Na, wie wars denn nun? Hat
es dich nicht ergriffen, du wußtest selbst nicht wie, bis du die Kette zerrissest, die
dich ein eine respektable Krippe band?

Lucie sah in schweren Gedanken vor sich hin. Hatte der Mann vielleicht Recht?
In Jugendtagen war die alte Wanderlust auch in ihr Herz gekommen, wenn die
Mutter Fröhliches und Trauriges von ihren Fahrten erzählte, von Hunger und
Demütigungen, aber auch von mancher glücklichen Stunde. Und nun war sie wirklich
unter die Fahrenden geraten, freilich nicht unter jenes unstete Völkchen, über dessen
Wanderleben die Kunst noch einen goldnen Schleier webt, und dessen Leiden allzeit
durch um so größere Hoffnungen verklärt werden. Nein, sie lebte unter einem
Volke, dem kein Stern mehr leuchtete, uuter Menschen, in deren Brust sogar das
Bewußtsein ihres Jammers und die Sehnsucht uach einem andern Lose erstorben
zu sein schien.

O .Mann, rief sie aus, indem sie des Vagabunden Hand faßte, um euers
Sohnes willen, den ihr noch liebt, dessen Bild euch in eure dunkeln Wege be¬
gleitet, und dessen freundliches Gesicht euch in euern bösesten Stunden nicht
verläßt, uni dieses Kindes willen, das vielleicht auch heimatlos und unglücklich ist,
quält uns nicht länger, sondern laßt uns wieder frei!

Der Alte entzog ihr heftig seine Hand. Hast dn wieder deine besondern Stunden?
Ist der verdammte Aristokrat noch immer nicht in dir gestorben? Mein Sohn?
Was geht mich mein Sohn an? Der läuft irgendwo herum, wenn sie ihn nicht
irgendwo aufgeknüpft haben.

Aber was wollt ihr nur von uns? fragte Lucie verzweifelt, als sie auch diese
Hoffnung zerrinnen sah.

Immer dieselbe Frage, antwortete er unwirsch. Was ich von euch will,
Schätzchen? Will ich denn überhaupt etwas von euch? Bin ich nicht euer Freund?
Bin ich nicht wie ein Vater gegen dich, der sich freut, wenn das Kind in die Art
schlägt? Was ich von euch will? wiederholte er noch einmal, indem er sie mit
seinen tückischen Augen nnfmertsam ansah. Er and leine Antwort, er wußte viel¬
leicht selbst nicht genau, was er beabsichtigte. Die Flüchtlinge auszunützen, vielleicht
"och mehreremale von Franzens Mutter Geld zu erpressen, endlich, wenn die Quelle
versiegte, den Burschen seinem Geschick zu übergeben und mit dein Mädchen, das
bis dahin so tief gesunken sein mußte, daß es sich wie so viele andre in sein Los


Die Flüchtlinge

mich nicht allzusehr bemerkbar z» machen. Seitdem habe ich nichts mehr Ma ihm
gehört. Aber wo wird er sein? Irgendwo ans dem großen Straßennetz. Art laßt
nicht von Art! Was an der Straße geboren ist, das bleibt darauf, bis es hinter
einem Zaune stirbt. Da wollen sie jetzt die jungen Vagabunden von ihrer Leiden¬
schaft kuriren nud lassen sichs viel kosten, ober hilft es viel? Nein. Wie ein
Magneteisen wirkt es auf sie, bis sie endlich die Elle, den Hobel, die.Kelle, oder
was man ihnen sonst in die Hand gedrückt hat, in die Ecke werfen und bei uns
ans der Bildfläche erscheinen.

Er nahm eine Prise und lachte häßlich auf. Wenn sie mich zum Minister
machten und gewähren ließen, ich würde die Straßen schon leer bekommen. Es
wäre aber schade drum. Weißt du, was geschehen müßte? Wie junge Katzen ließe
ich ihre Brut ersäufen, statt sie aufzufüttern.

Lucie blickte ihn schaudernd um.

Der Gedanke genirt dich? fuhr er vergnügt fort. Mich auch, und es ist ein
wahres Glück, daß sie nicht darauf versallen dürfen. Aber Blut beide Blut. Das
siehst du ja an dir. Dn hast mir erzählt, daß deine Mutter auch eine von der
Wandersippe war, ein leichtes Komödiantenblut. Na, wie wars denn nun? Hat
es dich nicht ergriffen, du wußtest selbst nicht wie, bis du die Kette zerrissest, die
dich ein eine respektable Krippe band?

Lucie sah in schweren Gedanken vor sich hin. Hatte der Mann vielleicht Recht?
In Jugendtagen war die alte Wanderlust auch in ihr Herz gekommen, wenn die
Mutter Fröhliches und Trauriges von ihren Fahrten erzählte, von Hunger und
Demütigungen, aber auch von mancher glücklichen Stunde. Und nun war sie wirklich
unter die Fahrenden geraten, freilich nicht unter jenes unstete Völkchen, über dessen
Wanderleben die Kunst noch einen goldnen Schleier webt, und dessen Leiden allzeit
durch um so größere Hoffnungen verklärt werden. Nein, sie lebte unter einem
Volke, dem kein Stern mehr leuchtete, uuter Menschen, in deren Brust sogar das
Bewußtsein ihres Jammers und die Sehnsucht uach einem andern Lose erstorben
zu sein schien.

O .Mann, rief sie aus, indem sie des Vagabunden Hand faßte, um euers
Sohnes willen, den ihr noch liebt, dessen Bild euch in eure dunkeln Wege be¬
gleitet, und dessen freundliches Gesicht euch in euern bösesten Stunden nicht
verläßt, uni dieses Kindes willen, das vielleicht auch heimatlos und unglücklich ist,
quält uns nicht länger, sondern laßt uns wieder frei!

Der Alte entzog ihr heftig seine Hand. Hast dn wieder deine besondern Stunden?
Ist der verdammte Aristokrat noch immer nicht in dir gestorben? Mein Sohn?
Was geht mich mein Sohn an? Der läuft irgendwo herum, wenn sie ihn nicht
irgendwo aufgeknüpft haben.

Aber was wollt ihr nur von uns? fragte Lucie verzweifelt, als sie auch diese
Hoffnung zerrinnen sah.

Immer dieselbe Frage, antwortete er unwirsch. Was ich von euch will,
Schätzchen? Will ich denn überhaupt etwas von euch? Bin ich nicht euer Freund?
Bin ich nicht wie ein Vater gegen dich, der sich freut, wenn das Kind in die Art
schlägt? Was ich von euch will? wiederholte er noch einmal, indem er sie mit
seinen tückischen Augen nnfmertsam ansah. Er and leine Antwort, er wußte viel¬
leicht selbst nicht genau, was er beabsichtigte. Die Flüchtlinge auszunützen, vielleicht
»och mehreremale von Franzens Mutter Geld zu erpressen, endlich, wenn die Quelle
versiegte, den Burschen seinem Geschick zu übergeben und mit dein Mädchen, das
bis dahin so tief gesunken sein mußte, daß es sich wie so viele andre in sein Los


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[0496] Die Flüchtlinge mich nicht allzusehr bemerkbar z» machen. Seitdem habe ich nichts mehr Ma ihm gehört. Aber wo wird er sein? Irgendwo ans dem großen Straßennetz. Art laßt nicht von Art! Was an der Straße geboren ist, das bleibt darauf, bis es hinter einem Zaune stirbt. Da wollen sie jetzt die jungen Vagabunden von ihrer Leiden¬ schaft kuriren nud lassen sichs viel kosten, ober hilft es viel? Nein. Wie ein Magneteisen wirkt es auf sie, bis sie endlich die Elle, den Hobel, die.Kelle, oder was man ihnen sonst in die Hand gedrückt hat, in die Ecke werfen und bei uns ans der Bildfläche erscheinen. Er nahm eine Prise und lachte häßlich auf. Wenn sie mich zum Minister machten und gewähren ließen, ich würde die Straßen schon leer bekommen. Es wäre aber schade drum. Weißt du, was geschehen müßte? Wie junge Katzen ließe ich ihre Brut ersäufen, statt sie aufzufüttern. Lucie blickte ihn schaudernd um. Der Gedanke genirt dich? fuhr er vergnügt fort. Mich auch, und es ist ein wahres Glück, daß sie nicht darauf versallen dürfen. Aber Blut beide Blut. Das siehst du ja an dir. Dn hast mir erzählt, daß deine Mutter auch eine von der Wandersippe war, ein leichtes Komödiantenblut. Na, wie wars denn nun? Hat es dich nicht ergriffen, du wußtest selbst nicht wie, bis du die Kette zerrissest, die dich ein eine respektable Krippe band? Lucie sah in schweren Gedanken vor sich hin. Hatte der Mann vielleicht Recht? In Jugendtagen war die alte Wanderlust auch in ihr Herz gekommen, wenn die Mutter Fröhliches und Trauriges von ihren Fahrten erzählte, von Hunger und Demütigungen, aber auch von mancher glücklichen Stunde. Und nun war sie wirklich unter die Fahrenden geraten, freilich nicht unter jenes unstete Völkchen, über dessen Wanderleben die Kunst noch einen goldnen Schleier webt, und dessen Leiden allzeit durch um so größere Hoffnungen verklärt werden. Nein, sie lebte unter einem Volke, dem kein Stern mehr leuchtete, uuter Menschen, in deren Brust sogar das Bewußtsein ihres Jammers und die Sehnsucht uach einem andern Lose erstorben zu sein schien. O .Mann, rief sie aus, indem sie des Vagabunden Hand faßte, um euers Sohnes willen, den ihr noch liebt, dessen Bild euch in eure dunkeln Wege be¬ gleitet, und dessen freundliches Gesicht euch in euern bösesten Stunden nicht verläßt, uni dieses Kindes willen, das vielleicht auch heimatlos und unglücklich ist, quält uns nicht länger, sondern laßt uns wieder frei! Der Alte entzog ihr heftig seine Hand. Hast dn wieder deine besondern Stunden? Ist der verdammte Aristokrat noch immer nicht in dir gestorben? Mein Sohn? Was geht mich mein Sohn an? Der läuft irgendwo herum, wenn sie ihn nicht irgendwo aufgeknüpft haben. Aber was wollt ihr nur von uns? fragte Lucie verzweifelt, als sie auch diese Hoffnung zerrinnen sah. Immer dieselbe Frage, antwortete er unwirsch. Was ich von euch will, Schätzchen? Will ich denn überhaupt etwas von euch? Bin ich nicht euer Freund? Bin ich nicht wie ein Vater gegen dich, der sich freut, wenn das Kind in die Art schlägt? Was ich von euch will? wiederholte er noch einmal, indem er sie mit seinen tückischen Augen nnfmertsam ansah. Er and leine Antwort, er wußte viel¬ leicht selbst nicht genau, was er beabsichtigte. Die Flüchtlinge auszunützen, vielleicht »och mehreremale von Franzens Mutter Geld zu erpressen, endlich, wenn die Quelle versiegte, den Burschen seinem Geschick zu übergeben und mit dein Mädchen, das bis dahin so tief gesunken sein mußte, daß es sich wie so viele andre in sein Los

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/496>, abgerufen am 22.07.2024.