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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Anstalt, wo ich mich zu einen, halben Gelehrten ausbildete, dann stieg ich bei
einem Advokaten in die Lehre und hatte so Gelegenheit, mir die deutschen Rechts¬
verhältnisse gründlich anzusehen bis aus die feinsten Kniffe und Pfiffe. So kam
die Zeit heran, wo einem die Liebe durchs Herz weht, wie der Wind übers Stoppel¬
feld. Kennt ihr sie?

Er blickte sie spöttisch an. Wißt ihr, was die Liebe ist? Ein Männliches
Getränk ist es. Zuerst meint man, eS sei lauter Sirup, und Hintennach hat man
den Mund voll Wermut.

Er that einen tiefen Zug ans der Flasche, als wollte er den Nachgeschmack
bittrer Erfahrungen hinabspülen.

Dann fuhr er grob fort: Übrigens, was kümmern euch meine Fnmilienverhält-
nisse? Ihr seht einen so unschuldig und ehrlich an, daß man wider Willen ans¬
tand, wie das Eis in der Märzcnsonne. Kurz, als ich wieder einmal nach einer
länger" Exkursion -- der Staat brauchte nämlich meine Dienste nud beschäftigte
mich gleich für mehrere Jahre -- heimkehrte, fand ich Kisten nud Kasten leer.
Die Frau war heidi. Aber das traurigste war, sie hatte auch meinen lieben
Jungen mitgenommen. Ich will mich nicht reinwaschen, Leute, ich war, was man
so einen leichtsinnigen Vogel nennt, aber schlecht war ich nicht, nein, das war ich
uicht. Der Herr Pastor sagte immer zu mir: Wiesel, Ihr habt noch einen Fonds
in Euch! Diesen Fonds hatte ich, es war mein gutes Herz. Als ich nun aber
mit einem Schlage so arm war, verraten von denen, die mir so lieb waren wie
mein Leben, verzweifelte ich an der ganzen Menschheit!

Er suchte in seiner Tasche nach einem Tuch, um sich die Thränen abzuwischen,
da er aber keins fand, fuhr er sich mit der Hand über die Augen und rief mit
weinerlicher Stimme: O mein Sohn, mein Kind, wo bist dn, wo weilst dn?
Dein alter Vater schleicht einsam dahin, und wie sehr er sich nach dir sehnt, nie
kann er dein Lockenköpfchen an sein armes Herz legen!

Die Flüchtlinge trauten der Komödie und ließen sich durch den gut gespielten
Kummer des Alten rühren, um so mehr als sie in dem Leide des verkvmmnen
Menschen wie in einem trüben Spiegel den Schmerz und das Leid derer er¬
blickten, die ihnen lieb nud teuer waren.

Der Landstreicher aber machte plötzlich wieder ein vergnügtes Gesicht. Er
war stolz auf sich selber. In seiner Familie waren die Lockenköpfe niemals vor¬
gekommen, vielmehr waren von jeher alle Sprößlinge seines Namens mit struppigen
Haar in der Welt erschienen. Aber das Bild gefiel ihm. Die Locken waren ihm
eingefallen, als er Lneiens dunkles krauses Haar vor sich sah. Der kleine Irrtum
that ja auch nichts zur Sache. Dem erfahrnen Menschenkenner kam es lediglich
darauf an, Teilnahme für sich zu erwecken, nud dieses Ziel erreichte er auch.

Was hast du für eine Religion? fragte er unvermittelt, indem er Franz ansah.

Evangelisch.

So? Das Gesicht des Stromers verzerrte sich boshaft.

Franz hatte vorher, in der Annahme, so am sichersten der weitem Antworten
überhoben zu sein, sehr schlau, wie er meinte, erzählt, sie wären armer Leute Kind
und zögen durch die Dörfer, um milde Gaben einzusammeln. Der arme Junge
wußte nicht, daß das fahrende Volk, wie die Leineweber, ein saubere Zunft hat,
daß es seine eigne Sitte und Sprache hat und seine Zeichen, an denen einer den
andern leicht erkennt.

Ich fragte mich der Hantirung, Brüderchen! belehrte ihn der Alte. Als
Kollege solltest du doch eigentlich meine Meinung besser versteh". Warum so miß-


Grenzboteu IV 1693 S5
Die Flüchtlinge

Anstalt, wo ich mich zu einen, halben Gelehrten ausbildete, dann stieg ich bei
einem Advokaten in die Lehre und hatte so Gelegenheit, mir die deutschen Rechts¬
verhältnisse gründlich anzusehen bis aus die feinsten Kniffe und Pfiffe. So kam
die Zeit heran, wo einem die Liebe durchs Herz weht, wie der Wind übers Stoppel¬
feld. Kennt ihr sie?

Er blickte sie spöttisch an. Wißt ihr, was die Liebe ist? Ein Männliches
Getränk ist es. Zuerst meint man, eS sei lauter Sirup, und Hintennach hat man
den Mund voll Wermut.

Er that einen tiefen Zug ans der Flasche, als wollte er den Nachgeschmack
bittrer Erfahrungen hinabspülen.

Dann fuhr er grob fort: Übrigens, was kümmern euch meine Fnmilienverhält-
nisse? Ihr seht einen so unschuldig und ehrlich an, daß man wider Willen ans¬
tand, wie das Eis in der Märzcnsonne. Kurz, als ich wieder einmal nach einer
länger» Exkursion — der Staat brauchte nämlich meine Dienste nud beschäftigte
mich gleich für mehrere Jahre — heimkehrte, fand ich Kisten nud Kasten leer.
Die Frau war heidi. Aber das traurigste war, sie hatte auch meinen lieben
Jungen mitgenommen. Ich will mich nicht reinwaschen, Leute, ich war, was man
so einen leichtsinnigen Vogel nennt, aber schlecht war ich nicht, nein, das war ich
uicht. Der Herr Pastor sagte immer zu mir: Wiesel, Ihr habt noch einen Fonds
in Euch! Diesen Fonds hatte ich, es war mein gutes Herz. Als ich nun aber
mit einem Schlage so arm war, verraten von denen, die mir so lieb waren wie
mein Leben, verzweifelte ich an der ganzen Menschheit!

Er suchte in seiner Tasche nach einem Tuch, um sich die Thränen abzuwischen,
da er aber keins fand, fuhr er sich mit der Hand über die Augen und rief mit
weinerlicher Stimme: O mein Sohn, mein Kind, wo bist dn, wo weilst dn?
Dein alter Vater schleicht einsam dahin, und wie sehr er sich nach dir sehnt, nie
kann er dein Lockenköpfchen an sein armes Herz legen!

Die Flüchtlinge trauten der Komödie und ließen sich durch den gut gespielten
Kummer des Alten rühren, um so mehr als sie in dem Leide des verkvmmnen
Menschen wie in einem trüben Spiegel den Schmerz und das Leid derer er¬
blickten, die ihnen lieb nud teuer waren.

Der Landstreicher aber machte plötzlich wieder ein vergnügtes Gesicht. Er
war stolz auf sich selber. In seiner Familie waren die Lockenköpfe niemals vor¬
gekommen, vielmehr waren von jeher alle Sprößlinge seines Namens mit struppigen
Haar in der Welt erschienen. Aber das Bild gefiel ihm. Die Locken waren ihm
eingefallen, als er Lneiens dunkles krauses Haar vor sich sah. Der kleine Irrtum
that ja auch nichts zur Sache. Dem erfahrnen Menschenkenner kam es lediglich
darauf an, Teilnahme für sich zu erwecken, nud dieses Ziel erreichte er auch.

Was hast du für eine Religion? fragte er unvermittelt, indem er Franz ansah.

Evangelisch.

So? Das Gesicht des Stromers verzerrte sich boshaft.

Franz hatte vorher, in der Annahme, so am sichersten der weitem Antworten
überhoben zu sein, sehr schlau, wie er meinte, erzählt, sie wären armer Leute Kind
und zögen durch die Dörfer, um milde Gaben einzusammeln. Der arme Junge
wußte nicht, daß das fahrende Volk, wie die Leineweber, ein saubere Zunft hat,
daß es seine eigne Sitte und Sprache hat und seine Zeichen, an denen einer den
andern leicht erkennt.

Ich fragte mich der Hantirung, Brüderchen! belehrte ihn der Alte. Als
Kollege solltest du doch eigentlich meine Meinung besser versteh». Warum so miß-


Grenzboteu IV 1693 S5
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[0441] Die Flüchtlinge Anstalt, wo ich mich zu einen, halben Gelehrten ausbildete, dann stieg ich bei einem Advokaten in die Lehre und hatte so Gelegenheit, mir die deutschen Rechts¬ verhältnisse gründlich anzusehen bis aus die feinsten Kniffe und Pfiffe. So kam die Zeit heran, wo einem die Liebe durchs Herz weht, wie der Wind übers Stoppel¬ feld. Kennt ihr sie? Er blickte sie spöttisch an. Wißt ihr, was die Liebe ist? Ein Männliches Getränk ist es. Zuerst meint man, eS sei lauter Sirup, und Hintennach hat man den Mund voll Wermut. Er that einen tiefen Zug ans der Flasche, als wollte er den Nachgeschmack bittrer Erfahrungen hinabspülen. Dann fuhr er grob fort: Übrigens, was kümmern euch meine Fnmilienverhält- nisse? Ihr seht einen so unschuldig und ehrlich an, daß man wider Willen ans¬ tand, wie das Eis in der Märzcnsonne. Kurz, als ich wieder einmal nach einer länger» Exkursion — der Staat brauchte nämlich meine Dienste nud beschäftigte mich gleich für mehrere Jahre — heimkehrte, fand ich Kisten nud Kasten leer. Die Frau war heidi. Aber das traurigste war, sie hatte auch meinen lieben Jungen mitgenommen. Ich will mich nicht reinwaschen, Leute, ich war, was man so einen leichtsinnigen Vogel nennt, aber schlecht war ich nicht, nein, das war ich uicht. Der Herr Pastor sagte immer zu mir: Wiesel, Ihr habt noch einen Fonds in Euch! Diesen Fonds hatte ich, es war mein gutes Herz. Als ich nun aber mit einem Schlage so arm war, verraten von denen, die mir so lieb waren wie mein Leben, verzweifelte ich an der ganzen Menschheit! Er suchte in seiner Tasche nach einem Tuch, um sich die Thränen abzuwischen, da er aber keins fand, fuhr er sich mit der Hand über die Augen und rief mit weinerlicher Stimme: O mein Sohn, mein Kind, wo bist dn, wo weilst dn? Dein alter Vater schleicht einsam dahin, und wie sehr er sich nach dir sehnt, nie kann er dein Lockenköpfchen an sein armes Herz legen! Die Flüchtlinge trauten der Komödie und ließen sich durch den gut gespielten Kummer des Alten rühren, um so mehr als sie in dem Leide des verkvmmnen Menschen wie in einem trüben Spiegel den Schmerz und das Leid derer er¬ blickten, die ihnen lieb nud teuer waren. Der Landstreicher aber machte plötzlich wieder ein vergnügtes Gesicht. Er war stolz auf sich selber. In seiner Familie waren die Lockenköpfe niemals vor¬ gekommen, vielmehr waren von jeher alle Sprößlinge seines Namens mit struppigen Haar in der Welt erschienen. Aber das Bild gefiel ihm. Die Locken waren ihm eingefallen, als er Lneiens dunkles krauses Haar vor sich sah. Der kleine Irrtum that ja auch nichts zur Sache. Dem erfahrnen Menschenkenner kam es lediglich darauf an, Teilnahme für sich zu erwecken, nud dieses Ziel erreichte er auch. Was hast du für eine Religion? fragte er unvermittelt, indem er Franz ansah. Evangelisch. So? Das Gesicht des Stromers verzerrte sich boshaft. Franz hatte vorher, in der Annahme, so am sichersten der weitem Antworten überhoben zu sein, sehr schlau, wie er meinte, erzählt, sie wären armer Leute Kind und zögen durch die Dörfer, um milde Gaben einzusammeln. Der arme Junge wußte nicht, daß das fahrende Volk, wie die Leineweber, ein saubere Zunft hat, daß es seine eigne Sitte und Sprache hat und seine Zeichen, an denen einer den andern leicht erkennt. Ich fragte mich der Hantirung, Brüderchen! belehrte ihn der Alte. Als Kollege solltest du doch eigentlich meine Meinung besser versteh». Warum so miß- Grenzboteu IV 1693 S5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/441>, abgerufen am 22.07.2024.