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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

kichern Beschäftigung zu, indem sie Äpfel auflasen und sich schmecken ließen, die
von dem Baum, in dessen Schatten sie saßen, herabgefallen waren. Dann gingen
sie weiter.

Rechts von der Straße breitete sich ein weiter Wiesengrund ans, der all¬
mählich zum Walde aufstieg. Auf der linken Seite erhub sich ein ziemlich steiler
felsiger Abhang. Allerlei Gebüsch blickte in den Grund nieder, Dornsträucher,
Schlehenbüsche, auch Brombeeren warfen ihre Ranken herab, dazwischen streckten
Disteln ihr stachliges Hnnpt empor. Die Straße war weithin leer, doch glaubten
die Flüchtlinge einmal einen mehrstimmigen Gesang zu hören, aber als sie forschend
Umschau hielten, sahen sie niemand. Es fiel ihnen nicht ein, unter den Brücken¬
bogen zu blicken, über den die Straße führte. Dort, wo in Regentagen das Berg¬
wasser brauste, saß gegenwärtig eine lustige Gesellschaft, drei wandernde Musikanten.
Einer von ihnen mischte gerade die Karten, während ein andrer, der vorsichtig nach
den sich nähernden Wandrern Ausschau gehalten hatte, leise Bericht gab, daß es
harmlose Menschen seien, vermutlich Bürgerkinder aus der nächsten Stadt.

Unterdes waren die Flüchtlinge über die Köpfe der Musikanten weg und
eine Strecke weiter gegangen, als sie plötzlich das scharfe Traben eines Pferdes
hinter sich vernahmen und sich umwendend einen Gendarmen gewahrten. Zugleich
hörten sie seine Stimme. Er rief ihnen schon von weitem den Befehl zu, Halt zu
macheu; wenigstens glaubten sie, daß sie gemeint waren, denn sie bemerkten nicht,
daß hinter ihnen ein Mann mit einer Hast den Berg hinaufkletterte, die das Mi߬
trauen des Gendarmen erregen mußte.

Einen Augenblick standen sie wie erstarrt, dann eilten auch sie in wilder
Flucht den Berg hinan. Der Gendarm sah ihnen erstaunt nach, dann, als sie im
Gehege verschwunden waren, ritt er, zufrieden, dem Gesindel einen heilsamen Schrecken
eingejagt zu haben, mit schadenfrohem Lächeln weiter. An eine Verfolgung zu
Pferde war ja nicht zu denken, mich gab es für den Mann des Gesetzes gerade
Wichtigeres z" thun, als sich mit dem Fang von Landstreichern zu befassen.' Die
Flüchtlinge aber liefe" atemlos weiter; erst als sie die Höhe erreicht hatten, sahen
sie sich um.

Das Mädchen brach in heftiges Weinen ans, auch Franz setzte sich mit finsterm
Gesicht nieder. Es war die erste Verfolgung! Zum erstenmale hatten sie es
erfahren, was es heißt, wie ein wildes Tier gehetzt zu werden. In ihren Füßen
lag das schöne, freundliche Thal, und über ihnen spannte der Himmel seine prächtige
blaue Kuppel. Weithin Ruhe und Frieden! Und sie hier oben verstört und mit
zitternden Gliedern!

Wenn ihr noch länger ans Klempuers Karl warten wollt, sagte auf ein¬
mal eine schnarrende Stimme hinter ihnen, so rate ich euch, vorher eine Flasche
Gnrgelwasser anfahren zu lassen.

Erschrocken wandten sie sich um und bemerkten nun, daß ein alter Mann
neben ihnen im Grase richte. Er dampfte behaglich seine Pfeife und betrachtete
sie mit seinen trüben, blutunterlaufnen Augen. Seine Kleidung war äußerst
mangelhaft, seiue hagere Gestalt steckte in bräunlichen Lumpen, die Füße hatte er in
Haufschuhen untergebracht, die er sich mit Bindfaden ungebunden hatte. Sein
Haar war gran und verwildert, das Gesicht gerunzelt und durch eine breite Narbe
gezeichnet, die über die rechte Wange lief. Die ganze Erscheinung war ein Bild
der Armut und des Jammers.

Doch je langer er die Flüchtlinge ansah, desto mehr wich daS Trübe und Ver¬
schwommene aus seinen Augen, und List und Bosheit funkelten in ihnen. Hätte


Die Flüchtlinge

kichern Beschäftigung zu, indem sie Äpfel auflasen und sich schmecken ließen, die
von dem Baum, in dessen Schatten sie saßen, herabgefallen waren. Dann gingen
sie weiter.

Rechts von der Straße breitete sich ein weiter Wiesengrund ans, der all¬
mählich zum Walde aufstieg. Auf der linken Seite erhub sich ein ziemlich steiler
felsiger Abhang. Allerlei Gebüsch blickte in den Grund nieder, Dornsträucher,
Schlehenbüsche, auch Brombeeren warfen ihre Ranken herab, dazwischen streckten
Disteln ihr stachliges Hnnpt empor. Die Straße war weithin leer, doch glaubten
die Flüchtlinge einmal einen mehrstimmigen Gesang zu hören, aber als sie forschend
Umschau hielten, sahen sie niemand. Es fiel ihnen nicht ein, unter den Brücken¬
bogen zu blicken, über den die Straße führte. Dort, wo in Regentagen das Berg¬
wasser brauste, saß gegenwärtig eine lustige Gesellschaft, drei wandernde Musikanten.
Einer von ihnen mischte gerade die Karten, während ein andrer, der vorsichtig nach
den sich nähernden Wandrern Ausschau gehalten hatte, leise Bericht gab, daß es
harmlose Menschen seien, vermutlich Bürgerkinder aus der nächsten Stadt.

Unterdes waren die Flüchtlinge über die Köpfe der Musikanten weg und
eine Strecke weiter gegangen, als sie plötzlich das scharfe Traben eines Pferdes
hinter sich vernahmen und sich umwendend einen Gendarmen gewahrten. Zugleich
hörten sie seine Stimme. Er rief ihnen schon von weitem den Befehl zu, Halt zu
macheu; wenigstens glaubten sie, daß sie gemeint waren, denn sie bemerkten nicht,
daß hinter ihnen ein Mann mit einer Hast den Berg hinaufkletterte, die das Mi߬
trauen des Gendarmen erregen mußte.

Einen Augenblick standen sie wie erstarrt, dann eilten auch sie in wilder
Flucht den Berg hinan. Der Gendarm sah ihnen erstaunt nach, dann, als sie im
Gehege verschwunden waren, ritt er, zufrieden, dem Gesindel einen heilsamen Schrecken
eingejagt zu haben, mit schadenfrohem Lächeln weiter. An eine Verfolgung zu
Pferde war ja nicht zu denken, mich gab es für den Mann des Gesetzes gerade
Wichtigeres z» thun, als sich mit dem Fang von Landstreichern zu befassen.' Die
Flüchtlinge aber liefe» atemlos weiter; erst als sie die Höhe erreicht hatten, sahen
sie sich um.

Das Mädchen brach in heftiges Weinen ans, auch Franz setzte sich mit finsterm
Gesicht nieder. Es war die erste Verfolgung! Zum erstenmale hatten sie es
erfahren, was es heißt, wie ein wildes Tier gehetzt zu werden. In ihren Füßen
lag das schöne, freundliche Thal, und über ihnen spannte der Himmel seine prächtige
blaue Kuppel. Weithin Ruhe und Frieden! Und sie hier oben verstört und mit
zitternden Gliedern!

Wenn ihr noch länger ans Klempuers Karl warten wollt, sagte auf ein¬
mal eine schnarrende Stimme hinter ihnen, so rate ich euch, vorher eine Flasche
Gnrgelwasser anfahren zu lassen.

Erschrocken wandten sie sich um und bemerkten nun, daß ein alter Mann
neben ihnen im Grase richte. Er dampfte behaglich seine Pfeife und betrachtete
sie mit seinen trüben, blutunterlaufnen Augen. Seine Kleidung war äußerst
mangelhaft, seiue hagere Gestalt steckte in bräunlichen Lumpen, die Füße hatte er in
Haufschuhen untergebracht, die er sich mit Bindfaden ungebunden hatte. Sein
Haar war gran und verwildert, das Gesicht gerunzelt und durch eine breite Narbe
gezeichnet, die über die rechte Wange lief. Die ganze Erscheinung war ein Bild
der Armut und des Jammers.

Doch je langer er die Flüchtlinge ansah, desto mehr wich daS Trübe und Ver¬
schwommene aus seinen Augen, und List und Bosheit funkelten in ihnen. Hätte


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[0439] Die Flüchtlinge kichern Beschäftigung zu, indem sie Äpfel auflasen und sich schmecken ließen, die von dem Baum, in dessen Schatten sie saßen, herabgefallen waren. Dann gingen sie weiter. Rechts von der Straße breitete sich ein weiter Wiesengrund ans, der all¬ mählich zum Walde aufstieg. Auf der linken Seite erhub sich ein ziemlich steiler felsiger Abhang. Allerlei Gebüsch blickte in den Grund nieder, Dornsträucher, Schlehenbüsche, auch Brombeeren warfen ihre Ranken herab, dazwischen streckten Disteln ihr stachliges Hnnpt empor. Die Straße war weithin leer, doch glaubten die Flüchtlinge einmal einen mehrstimmigen Gesang zu hören, aber als sie forschend Umschau hielten, sahen sie niemand. Es fiel ihnen nicht ein, unter den Brücken¬ bogen zu blicken, über den die Straße führte. Dort, wo in Regentagen das Berg¬ wasser brauste, saß gegenwärtig eine lustige Gesellschaft, drei wandernde Musikanten. Einer von ihnen mischte gerade die Karten, während ein andrer, der vorsichtig nach den sich nähernden Wandrern Ausschau gehalten hatte, leise Bericht gab, daß es harmlose Menschen seien, vermutlich Bürgerkinder aus der nächsten Stadt. Unterdes waren die Flüchtlinge über die Köpfe der Musikanten weg und eine Strecke weiter gegangen, als sie plötzlich das scharfe Traben eines Pferdes hinter sich vernahmen und sich umwendend einen Gendarmen gewahrten. Zugleich hörten sie seine Stimme. Er rief ihnen schon von weitem den Befehl zu, Halt zu macheu; wenigstens glaubten sie, daß sie gemeint waren, denn sie bemerkten nicht, daß hinter ihnen ein Mann mit einer Hast den Berg hinaufkletterte, die das Mi߬ trauen des Gendarmen erregen mußte. Einen Augenblick standen sie wie erstarrt, dann eilten auch sie in wilder Flucht den Berg hinan. Der Gendarm sah ihnen erstaunt nach, dann, als sie im Gehege verschwunden waren, ritt er, zufrieden, dem Gesindel einen heilsamen Schrecken eingejagt zu haben, mit schadenfrohem Lächeln weiter. An eine Verfolgung zu Pferde war ja nicht zu denken, mich gab es für den Mann des Gesetzes gerade Wichtigeres z» thun, als sich mit dem Fang von Landstreichern zu befassen.' Die Flüchtlinge aber liefe» atemlos weiter; erst als sie die Höhe erreicht hatten, sahen sie sich um. Das Mädchen brach in heftiges Weinen ans, auch Franz setzte sich mit finsterm Gesicht nieder. Es war die erste Verfolgung! Zum erstenmale hatten sie es erfahren, was es heißt, wie ein wildes Tier gehetzt zu werden. In ihren Füßen lag das schöne, freundliche Thal, und über ihnen spannte der Himmel seine prächtige blaue Kuppel. Weithin Ruhe und Frieden! Und sie hier oben verstört und mit zitternden Gliedern! Wenn ihr noch länger ans Klempuers Karl warten wollt, sagte auf ein¬ mal eine schnarrende Stimme hinter ihnen, so rate ich euch, vorher eine Flasche Gnrgelwasser anfahren zu lassen. Erschrocken wandten sie sich um und bemerkten nun, daß ein alter Mann neben ihnen im Grase richte. Er dampfte behaglich seine Pfeife und betrachtete sie mit seinen trüben, blutunterlaufnen Augen. Seine Kleidung war äußerst mangelhaft, seiue hagere Gestalt steckte in bräunlichen Lumpen, die Füße hatte er in Haufschuhen untergebracht, die er sich mit Bindfaden ungebunden hatte. Sein Haar war gran und verwildert, das Gesicht gerunzelt und durch eine breite Narbe gezeichnet, die über die rechte Wange lief. Die ganze Erscheinung war ein Bild der Armut und des Jammers. Doch je langer er die Flüchtlinge ansah, desto mehr wich daS Trübe und Ver¬ schwommene aus seinen Augen, und List und Bosheit funkelten in ihnen. Hätte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/439>, abgerufen am 22.07.2024.