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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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gesellschaftliche Rangklasse, ihre steigende Bedeutung auf allen Gebieten als eine
unvermeidliche logische Notwendigkeit."

Bei dieser Gelegenheit möchten wir nochmals auf ein vorm Jahre in dem¬
selben Verlag erschienenes Buch desselben Verfassers hinweisen, das die gebührende
Beachtung bis jetzt noch nicht gefunden hat, und das auch die Grenzboten nnr in
einer Anmerkung einmal erwähnt haben- Grundriß einer einheitlichen Trieb¬
lehre. Wir kennen keine Begründung der Moral, die uns so vollständig befrie¬
digte, wie diese Trieblehre. Kant hat durch die Ausscheidung des Eudämonismus
aus der Moral die Ethiker vor die Wahl gestellt, ob sie eine völlig unfruchtbare
und wirkungslose Moral lehren wollen, an deren Wahrheit niemand glaubt -- denn
Menschen, deren Handeln nicht durch den Glückseligkeitsdrang bestimmt würde,
giebts nicht in der Welt --, oder ob sie ans wirkliche Moral verzichten und ihre
Schüler mit einer utilitarischen Scheinmvral abspeisen wollen. Auch ein dritter,
heute sehr beliebter Weg: die Moralität nach den Gesetzen der Entwicklungslehre
durch die fortschreitende Ausbildung und Verfeinerung der Gesellschaft entstehen
zu lassen, führt nicht zum Ziele, denn was auf diesem Wege entsteht, das sind
Sitten und Gewohnheiten, das ist die Dressur, aber es ist nicht das Gewissen,
dieser Kern wahrer Moralität. Vorausgesetzt wird, daß es, wenn auch nicht in
allen, so doch in vielen Menschen ein wirkliches Gewissen gebe, nicht bloß jene
Angst vor Prügeln oder vor gesellschaftlicher Achtung, die oft damit verwechselt
wird. Der bleibende Gewinn, den die Ethik Kant verdankt, ist die philosophische
Bestätigung der christlichen Lehre, daß das sittlich Gute nur in der Gesinnung, im
guten Willen gesucht werden darf. Aufgabe der Ethik ist also nach Duboc, "den
Eudämonismus klar und scharf vom Militarismus zu trennen und ihn dadurch
haltbar zu machen, den kategorischen Imperativ auf die Lust zu gründen, Kant
festzuhalten, aber ihn berichtigend zu erneuern." Das Hauptergebnis der Unter¬
suchung besteht in folgendem. Alles Handeln des Menschen geht aus Trieben
hervor. Die Bethätigung dieser Triebe, die zugleich seine Anlagen sind, erregt
ihm Lust, ihre Hemmung Unlust. Durch das hinzutretende Bewußtsein wird der
Trieb zum Willen erhoben. Was der Mensch am stärksten will, das ist die Be¬
hauptung seines eigentlichsten innersten Wesens, seiner Persönlichkeit. Der darauf
gerichtete Wille ist sein Gewissen. Bringt der Mensch seiner Pflicht, deren Er¬
füllung Bedingung für die Erhaltung der Persönlichkeit ist, Genüsse oder selbst auch
Gesundheit und Leben zum Opfer, so liegt darin kein Widerspruch gegen das all¬
gemein giltige Lebensgesetz, daß der Mensch immer und uuter allen Umständen den
Schmerz fliehen muß, denn er wählt in diesem Falle Schmerzen nur zu dem Zweck,
dem höchsten Schmerze des geistigen Selbstmordes zu entgehen. Die Musterung
der einzelnen Triebe enthält eine Fülle feiner und tief eindringender psychologischer
Beobachtungen und anziehender Betrachtungen. So wird z. B. bei Erörterung
des Ehrtriebs dessen Zerrbild in Sudermanns "Ehre" kritisch vernichtet, in dem
Kapitel über die geschlechtliche Liebe die Stellung Schleiermachers zu Schlegels
Lucinde und die Katastrophe von Mehering gewürdigt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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gesellschaftliche Rangklasse, ihre steigende Bedeutung auf allen Gebieten als eine
unvermeidliche logische Notwendigkeit."

Bei dieser Gelegenheit möchten wir nochmals auf ein vorm Jahre in dem¬
selben Verlag erschienenes Buch desselben Verfassers hinweisen, das die gebührende
Beachtung bis jetzt noch nicht gefunden hat, und das auch die Grenzboten nnr in
einer Anmerkung einmal erwähnt haben- Grundriß einer einheitlichen Trieb¬
lehre. Wir kennen keine Begründung der Moral, die uns so vollständig befrie¬
digte, wie diese Trieblehre. Kant hat durch die Ausscheidung des Eudämonismus
aus der Moral die Ethiker vor die Wahl gestellt, ob sie eine völlig unfruchtbare
und wirkungslose Moral lehren wollen, an deren Wahrheit niemand glaubt — denn
Menschen, deren Handeln nicht durch den Glückseligkeitsdrang bestimmt würde,
giebts nicht in der Welt —, oder ob sie ans wirkliche Moral verzichten und ihre
Schüler mit einer utilitarischen Scheinmvral abspeisen wollen. Auch ein dritter,
heute sehr beliebter Weg: die Moralität nach den Gesetzen der Entwicklungslehre
durch die fortschreitende Ausbildung und Verfeinerung der Gesellschaft entstehen
zu lassen, führt nicht zum Ziele, denn was auf diesem Wege entsteht, das sind
Sitten und Gewohnheiten, das ist die Dressur, aber es ist nicht das Gewissen,
dieser Kern wahrer Moralität. Vorausgesetzt wird, daß es, wenn auch nicht in
allen, so doch in vielen Menschen ein wirkliches Gewissen gebe, nicht bloß jene
Angst vor Prügeln oder vor gesellschaftlicher Achtung, die oft damit verwechselt
wird. Der bleibende Gewinn, den die Ethik Kant verdankt, ist die philosophische
Bestätigung der christlichen Lehre, daß das sittlich Gute nur in der Gesinnung, im
guten Willen gesucht werden darf. Aufgabe der Ethik ist also nach Duboc, „den
Eudämonismus klar und scharf vom Militarismus zu trennen und ihn dadurch
haltbar zu machen, den kategorischen Imperativ auf die Lust zu gründen, Kant
festzuhalten, aber ihn berichtigend zu erneuern." Das Hauptergebnis der Unter¬
suchung besteht in folgendem. Alles Handeln des Menschen geht aus Trieben
hervor. Die Bethätigung dieser Triebe, die zugleich seine Anlagen sind, erregt
ihm Lust, ihre Hemmung Unlust. Durch das hinzutretende Bewußtsein wird der
Trieb zum Willen erhoben. Was der Mensch am stärksten will, das ist die Be¬
hauptung seines eigentlichsten innersten Wesens, seiner Persönlichkeit. Der darauf
gerichtete Wille ist sein Gewissen. Bringt der Mensch seiner Pflicht, deren Er¬
füllung Bedingung für die Erhaltung der Persönlichkeit ist, Genüsse oder selbst auch
Gesundheit und Leben zum Opfer, so liegt darin kein Widerspruch gegen das all¬
gemein giltige Lebensgesetz, daß der Mensch immer und uuter allen Umständen den
Schmerz fliehen muß, denn er wählt in diesem Falle Schmerzen nur zu dem Zweck,
dem höchsten Schmerze des geistigen Selbstmordes zu entgehen. Die Musterung
der einzelnen Triebe enthält eine Fülle feiner und tief eindringender psychologischer
Beobachtungen und anziehender Betrachtungen. So wird z. B. bei Erörterung
des Ehrtriebs dessen Zerrbild in Sudermanns „Ehre" kritisch vernichtet, in dem
Kapitel über die geschlechtliche Liebe die Stellung Schleiermachers zu Schlegels
Lucinde und die Katastrophe von Mehering gewürdigt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0400] Litteratur gesellschaftliche Rangklasse, ihre steigende Bedeutung auf allen Gebieten als eine unvermeidliche logische Notwendigkeit." Bei dieser Gelegenheit möchten wir nochmals auf ein vorm Jahre in dem¬ selben Verlag erschienenes Buch desselben Verfassers hinweisen, das die gebührende Beachtung bis jetzt noch nicht gefunden hat, und das auch die Grenzboten nnr in einer Anmerkung einmal erwähnt haben- Grundriß einer einheitlichen Trieb¬ lehre. Wir kennen keine Begründung der Moral, die uns so vollständig befrie¬ digte, wie diese Trieblehre. Kant hat durch die Ausscheidung des Eudämonismus aus der Moral die Ethiker vor die Wahl gestellt, ob sie eine völlig unfruchtbare und wirkungslose Moral lehren wollen, an deren Wahrheit niemand glaubt — denn Menschen, deren Handeln nicht durch den Glückseligkeitsdrang bestimmt würde, giebts nicht in der Welt —, oder ob sie ans wirkliche Moral verzichten und ihre Schüler mit einer utilitarischen Scheinmvral abspeisen wollen. Auch ein dritter, heute sehr beliebter Weg: die Moralität nach den Gesetzen der Entwicklungslehre durch die fortschreitende Ausbildung und Verfeinerung der Gesellschaft entstehen zu lassen, führt nicht zum Ziele, denn was auf diesem Wege entsteht, das sind Sitten und Gewohnheiten, das ist die Dressur, aber es ist nicht das Gewissen, dieser Kern wahrer Moralität. Vorausgesetzt wird, daß es, wenn auch nicht in allen, so doch in vielen Menschen ein wirkliches Gewissen gebe, nicht bloß jene Angst vor Prügeln oder vor gesellschaftlicher Achtung, die oft damit verwechselt wird. Der bleibende Gewinn, den die Ethik Kant verdankt, ist die philosophische Bestätigung der christlichen Lehre, daß das sittlich Gute nur in der Gesinnung, im guten Willen gesucht werden darf. Aufgabe der Ethik ist also nach Duboc, „den Eudämonismus klar und scharf vom Militarismus zu trennen und ihn dadurch haltbar zu machen, den kategorischen Imperativ auf die Lust zu gründen, Kant festzuhalten, aber ihn berichtigend zu erneuern." Das Hauptergebnis der Unter¬ suchung besteht in folgendem. Alles Handeln des Menschen geht aus Trieben hervor. Die Bethätigung dieser Triebe, die zugleich seine Anlagen sind, erregt ihm Lust, ihre Hemmung Unlust. Durch das hinzutretende Bewußtsein wird der Trieb zum Willen erhoben. Was der Mensch am stärksten will, das ist die Be¬ hauptung seines eigentlichsten innersten Wesens, seiner Persönlichkeit. Der darauf gerichtete Wille ist sein Gewissen. Bringt der Mensch seiner Pflicht, deren Er¬ füllung Bedingung für die Erhaltung der Persönlichkeit ist, Genüsse oder selbst auch Gesundheit und Leben zum Opfer, so liegt darin kein Widerspruch gegen das all¬ gemein giltige Lebensgesetz, daß der Mensch immer und uuter allen Umständen den Schmerz fliehen muß, denn er wählt in diesem Falle Schmerzen nur zu dem Zweck, dem höchsten Schmerze des geistigen Selbstmordes zu entgehen. Die Musterung der einzelnen Triebe enthält eine Fülle feiner und tief eindringender psychologischer Beobachtungen und anziehender Betrachtungen. So wird z. B. bei Erörterung des Ehrtriebs dessen Zerrbild in Sudermanns „Ehre" kritisch vernichtet, in dem Kapitel über die geschlechtliche Liebe die Stellung Schleiermachers zu Schlegels Lucinde und die Katastrophe von Mehering gewürdigt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/400>, abgerufen am 24.08.2024.