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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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aber dieses Lächeln war mir auf ihrem Gesicht. In ihrer Seele war es mit
einemmale trübe geworden, als zöge eine Wolke darüber hin und verhüllte die
Sonne.

Armer Franz, sagte sie, das muß ja ein erbaulicher Brief gewesen sein. Ich
kann mir alles denken.

Der Brief ist freilich anders ausgefallen, als ich hoffte, versetzte er etwas
kleinlaut. Die Mutter sieht eben mit den Augen einer alten Frau, daran liegt es.

Was schreibt sie denn? fragte Lucie.

Sie hat mir viele kluge Worte geschrieben. Sie hat mich gebeten, die Augen
aufzuthun, denn vorgethan und nachbedacht -- du kennst ja das Sprichwort, nicht
wahr? Sie hat mich daran erinnert, daß ans unsern Hof eine Frau gehört, die
in Haus und Hof, Wald und Feld gründlich Bescheid weiß. Wir haben einen
großen Hof, Lucie, und unsre Familie hat ihn schon seit alten Zeiten besessen. Es
ist stets unser Stolz gewesen, daß es die langen Jahre, so weit wir zurücksehen
können, immer aufwärts gegangen ist, und das ist nicht nur deshalb geschehen,
weil die Mäuner fleißig und arbeitsam waren, sondern ganz besonders deshalb,
weil in den Frauen ein unisichtiger und haushälterischer Sinn lebte. Wahrhaftig,
Lucie, schloß er ernst, es kommt in jedem Hause vor allem auf die Frau an. Der
Manu baut uur die Mauern, alles andre, was ein Haus wohnlich macht und
ihm ein Ansehn giebt, schafft die Frau.

Lucie hörte ihm mit einiger Verwundrung zu. Da kann ich es freilich deiner
Mutter nicht verdenken, wenn sie warnt, sagte sie, und dich gegen mich behutsam
macht. Ich werde ihr nicht gefallen, Franz.

O du! rief er, und der Stolz leuchtete so aus seinen Augen, daß auch bei
ihr die Wolke vorüberging und die Sonne wieder in ihrer Seele glänzte.

Was würde wohl deine Mutter sagen, wenn sie mich jetzt sähe? fragte sie.

Sie mußte keine arge Antwort erwartet haben, denn sie blickte ihn so strah¬
lend und fröhlich an wie zuvor. Und er antwortete ihr denn auch so, daß sie
zufrieden sein konnte. Auch die Sorge um die Zukunft des Hofes lastete nicht
schwer auf ihnen. Es wird schon alles werden! tröstete er sie, und sie war ganz
seiner Meinung.

Erzähle mir doch etwas vou deiner Heimat, bat sie.

Und während er ihr nun von dem kleinen freundlichen Dorf erzählte, das
mit seinen roten Dächern aus grünem Laubwald hervorblicke, von den Bergen
seiner. Heimat und von der Mutter, die nach des Vaters Tode das große Gut
verwaltet hatte, von seiner Schulzeit in der Gymnasialstadt, wo er einige Jahre
gewesen war, bis der Tod seines ältern Bruders die Mutter veranlaßt hatte, ihn
zurückzurufen und zum Landwirt ausbilden zu lassen, während er ihr dies alles,
was sie schon so oft gehört hatte, von neuem schilderte und allerlei neue Züge
einflocht, tauchten vor ihrer Seele die süßen Stunden wieder auf, wo sie ihrer
Liebe gewiß geworden war.

Die Stadt hatte keine ständige Garnison, sondern nur ein Kommando, das
jeden zweiten Monat wechselte. Franz war, vor zwei Monaten gekommen und
hatte Lucie gleich am Tage seiner Ankunft erblickt. Nun stand diese schöne Zeit,
wo ihr Leben eine so bedeutungsvolle Wendung genommen hatte, in Hellem Lichte
vor ihrem Geiste. Sie dachte daran, wie sie sich, ohne noch ein Wort mit ein¬
ander gesprochen zu haben, schon aus der Ferne lieb gewonnen hatten, wie es
jedesmal ein froher Tag gewesen war, wenn sie einander begegnet waren und
einen Gruß hatten wechseln können. Und nun ereignete sich eines Tages etwas,


aber dieses Lächeln war mir auf ihrem Gesicht. In ihrer Seele war es mit
einemmale trübe geworden, als zöge eine Wolke darüber hin und verhüllte die
Sonne.

Armer Franz, sagte sie, das muß ja ein erbaulicher Brief gewesen sein. Ich
kann mir alles denken.

Der Brief ist freilich anders ausgefallen, als ich hoffte, versetzte er etwas
kleinlaut. Die Mutter sieht eben mit den Augen einer alten Frau, daran liegt es.

Was schreibt sie denn? fragte Lucie.

Sie hat mir viele kluge Worte geschrieben. Sie hat mich gebeten, die Augen
aufzuthun, denn vorgethan und nachbedacht — du kennst ja das Sprichwort, nicht
wahr? Sie hat mich daran erinnert, daß ans unsern Hof eine Frau gehört, die
in Haus und Hof, Wald und Feld gründlich Bescheid weiß. Wir haben einen
großen Hof, Lucie, und unsre Familie hat ihn schon seit alten Zeiten besessen. Es
ist stets unser Stolz gewesen, daß es die langen Jahre, so weit wir zurücksehen
können, immer aufwärts gegangen ist, und das ist nicht nur deshalb geschehen,
weil die Mäuner fleißig und arbeitsam waren, sondern ganz besonders deshalb,
weil in den Frauen ein unisichtiger und haushälterischer Sinn lebte. Wahrhaftig,
Lucie, schloß er ernst, es kommt in jedem Hause vor allem auf die Frau an. Der
Manu baut uur die Mauern, alles andre, was ein Haus wohnlich macht und
ihm ein Ansehn giebt, schafft die Frau.

Lucie hörte ihm mit einiger Verwundrung zu. Da kann ich es freilich deiner
Mutter nicht verdenken, wenn sie warnt, sagte sie, und dich gegen mich behutsam
macht. Ich werde ihr nicht gefallen, Franz.

O du! rief er, und der Stolz leuchtete so aus seinen Augen, daß auch bei
ihr die Wolke vorüberging und die Sonne wieder in ihrer Seele glänzte.

Was würde wohl deine Mutter sagen, wenn sie mich jetzt sähe? fragte sie.

Sie mußte keine arge Antwort erwartet haben, denn sie blickte ihn so strah¬
lend und fröhlich an wie zuvor. Und er antwortete ihr denn auch so, daß sie
zufrieden sein konnte. Auch die Sorge um die Zukunft des Hofes lastete nicht
schwer auf ihnen. Es wird schon alles werden! tröstete er sie, und sie war ganz
seiner Meinung.

Erzähle mir doch etwas vou deiner Heimat, bat sie.

Und während er ihr nun von dem kleinen freundlichen Dorf erzählte, das
mit seinen roten Dächern aus grünem Laubwald hervorblicke, von den Bergen
seiner. Heimat und von der Mutter, die nach des Vaters Tode das große Gut
verwaltet hatte, von seiner Schulzeit in der Gymnasialstadt, wo er einige Jahre
gewesen war, bis der Tod seines ältern Bruders die Mutter veranlaßt hatte, ihn
zurückzurufen und zum Landwirt ausbilden zu lassen, während er ihr dies alles,
was sie schon so oft gehört hatte, von neuem schilderte und allerlei neue Züge
einflocht, tauchten vor ihrer Seele die süßen Stunden wieder auf, wo sie ihrer
Liebe gewiß geworden war.

Die Stadt hatte keine ständige Garnison, sondern nur ein Kommando, das
jeden zweiten Monat wechselte. Franz war, vor zwei Monaten gekommen und
hatte Lucie gleich am Tage seiner Ankunft erblickt. Nun stand diese schöne Zeit,
wo ihr Leben eine so bedeutungsvolle Wendung genommen hatte, in Hellem Lichte
vor ihrem Geiste. Sie dachte daran, wie sie sich, ohne noch ein Wort mit ein¬
ander gesprochen zu haben, schon aus der Ferne lieb gewonnen hatten, wie es
jedesmal ein froher Tag gewesen war, wenn sie einander begegnet waren und
einen Gruß hatten wechseln können. Und nun ereignete sich eines Tages etwas,


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[0325] aber dieses Lächeln war mir auf ihrem Gesicht. In ihrer Seele war es mit einemmale trübe geworden, als zöge eine Wolke darüber hin und verhüllte die Sonne. Armer Franz, sagte sie, das muß ja ein erbaulicher Brief gewesen sein. Ich kann mir alles denken. Der Brief ist freilich anders ausgefallen, als ich hoffte, versetzte er etwas kleinlaut. Die Mutter sieht eben mit den Augen einer alten Frau, daran liegt es. Was schreibt sie denn? fragte Lucie. Sie hat mir viele kluge Worte geschrieben. Sie hat mich gebeten, die Augen aufzuthun, denn vorgethan und nachbedacht — du kennst ja das Sprichwort, nicht wahr? Sie hat mich daran erinnert, daß ans unsern Hof eine Frau gehört, die in Haus und Hof, Wald und Feld gründlich Bescheid weiß. Wir haben einen großen Hof, Lucie, und unsre Familie hat ihn schon seit alten Zeiten besessen. Es ist stets unser Stolz gewesen, daß es die langen Jahre, so weit wir zurücksehen können, immer aufwärts gegangen ist, und das ist nicht nur deshalb geschehen, weil die Mäuner fleißig und arbeitsam waren, sondern ganz besonders deshalb, weil in den Frauen ein unisichtiger und haushälterischer Sinn lebte. Wahrhaftig, Lucie, schloß er ernst, es kommt in jedem Hause vor allem auf die Frau an. Der Manu baut uur die Mauern, alles andre, was ein Haus wohnlich macht und ihm ein Ansehn giebt, schafft die Frau. Lucie hörte ihm mit einiger Verwundrung zu. Da kann ich es freilich deiner Mutter nicht verdenken, wenn sie warnt, sagte sie, und dich gegen mich behutsam macht. Ich werde ihr nicht gefallen, Franz. O du! rief er, und der Stolz leuchtete so aus seinen Augen, daß auch bei ihr die Wolke vorüberging und die Sonne wieder in ihrer Seele glänzte. Was würde wohl deine Mutter sagen, wenn sie mich jetzt sähe? fragte sie. Sie mußte keine arge Antwort erwartet haben, denn sie blickte ihn so strah¬ lend und fröhlich an wie zuvor. Und er antwortete ihr denn auch so, daß sie zufrieden sein konnte. Auch die Sorge um die Zukunft des Hofes lastete nicht schwer auf ihnen. Es wird schon alles werden! tröstete er sie, und sie war ganz seiner Meinung. Erzähle mir doch etwas vou deiner Heimat, bat sie. Und während er ihr nun von dem kleinen freundlichen Dorf erzählte, das mit seinen roten Dächern aus grünem Laubwald hervorblicke, von den Bergen seiner. Heimat und von der Mutter, die nach des Vaters Tode das große Gut verwaltet hatte, von seiner Schulzeit in der Gymnasialstadt, wo er einige Jahre gewesen war, bis der Tod seines ältern Bruders die Mutter veranlaßt hatte, ihn zurückzurufen und zum Landwirt ausbilden zu lassen, während er ihr dies alles, was sie schon so oft gehört hatte, von neuem schilderte und allerlei neue Züge einflocht, tauchten vor ihrer Seele die süßen Stunden wieder auf, wo sie ihrer Liebe gewiß geworden war. Die Stadt hatte keine ständige Garnison, sondern nur ein Kommando, das jeden zweiten Monat wechselte. Franz war, vor zwei Monaten gekommen und hatte Lucie gleich am Tage seiner Ankunft erblickt. Nun stand diese schöne Zeit, wo ihr Leben eine so bedeutungsvolle Wendung genommen hatte, in Hellem Lichte vor ihrem Geiste. Sie dachte daran, wie sie sich, ohne noch ein Wort mit ein¬ ander gesprochen zu haben, schon aus der Ferne lieb gewonnen hatten, wie es jedesmal ein froher Tag gewesen war, wenn sie einander begegnet waren und einen Gruß hatten wechseln können. Und nun ereignete sich eines Tages etwas,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/325>, abgerufen am 22.07.2024.