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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Wehrte und doch mit den Augen suchte und heranlockte. So spielten sie wie zwei
harmlose Kinder mit einander, sich suchend und fliehend, und wechselten dabei
manches zärtliche Wort. Und die Sonne, die mehr und mehr hinter den Wipfeln
des Nadelwaldes versank, der sich neben ihnen ausbreitete, umspielte sie mit ihren
letzten Strahlen und überhauchte ihre vor Aufregung und Glück geröteten Gesichter
mit noch tieferer Glut.

Das lasse ich mir gefallen, ihr junges Volk! klang plötzlich eine fremde
Stimme in ihr Spiel hinein.

Sie fuhren aus einander und sahen sich erschrocken um.

Neben einem Busch saß eine alte Frau, eine Arbeiterin, die eine Last Holz nach
Hause tragen wollte und für einen Augenblick Rast hielt. Sie hatte den beiden
Liebenden schon eine Weile zugesehen und weidete sich jetzt um ihrer Verlegenheit.

Nun nun, begann sie wieder, ihr braucht euch nicht zu fürchten. Genießt
nur euer Leben, ihr werdet auch einmal alt werden, dann ists von selber vorbei.
Dn wirds nun wohl bald in der Schmiede hoch hergehen, wenn das Töchterchen
Hochzeit macht?

Das Mädchen lachte. Hochzeit? Was Ihr redet, Frau! Daran ist noch
gar nicht zu denken. Wenn der Franz erst wieder aus der Stadt ist, dann wird
er schon wieder verständig werden und auf andre Gedanken kommen. Man kennt
das schon, wozu hat man denn seine Erfahrungen und Beobachtungen?

Die letzten Worte sprach sie ernst und würdevoll, wie eine Matrone, über
deren ehrwürdigen Haupt eine ganze Reihe lehrreicher Jahre hingezogen ist, aber
ihre Augen leuchteten dabei so munter und wußten so vieles zu sagen, was durch¬
aus nicht zu ihren Worten stimmen wollte, daß der Soldat ganz entzückt war.

Aber Lucie! rief er und erhob zugleich die Hand, als wollte er seine Treue
durch eine feierliche Beteuerung gegen jeden Zweifel schlitzen. Doch sie schlug ihm
den Arm scherzend nieder und rief: Nicht schwören, Franz! Das geht nicht!
Du hast schon zur Fahne geschworen, da gilt kein neuer Schwur mehr. Die Fahne
ist freilich keine schöne Braut, wandte sie sich an die Fran. Denkt Euch, sie ist
mit im Kriege gewesen, in so mancher Schlacht, und ist dabei arg mitgenommen
worden. Es ist kaum noch ein Stückchen Seide von ihrer alten Herrlichkeit übrig
geblieben. Aber das schadet nichts! -- dabei ließ sie ihre glänzenden Augen auf
dem Begleiter ruhe" -- sie hat nun einmal dein Wort, und so lange sie dich
nicht wieder frei giebt, lasse ich kein andres Gelübde gelten.

Die Frau lachte: Na dann Geduld, junger Herr. Aber, fuhr sie mit einem
listigen Lächeln fort, was sagt denn eigentlich der andre dazu?

Lucie warf deu Kopf zurück, eine helle Röte flog über ihr Gesicht, und es über¬
kam sie eine plötzliche Verlegenheit, die auch den Augen ihres Begleiters nicht entging.

Der macht dann wohl auch seine Erfahrungen und Beobachtungen? schloß die
Frnn ihre Rede, indem sie in ein spöttisches Lachen ausbrnch.

Lucie hatte sich schon wieder gefaßt. Dummes Zeug! entgegnete sie scharf.
Was ihr Leute nur immer zu reden habt, und gerade die ältesten Frauen sind
immer die unverständigsten.

Die Frau erhob sich und machte Anstalten, ihre Last wieder aufzunehmen.
Lucie sah es ihr an, daß sie über die Abfertigung verdrießlich geworden war.
Das that ihr leid, und sie suchte sie wieder zu versöhnen.

Der Korb ist wohl schwer? fragte sie, schon wieder in guter Laune. Da
kann nun helfen. Schnell, Franz!

Aber ehe er noch zugreifen konnte, hatte sie selbst den Korb gehoben und


Die Flüchtlinge

Wehrte und doch mit den Augen suchte und heranlockte. So spielten sie wie zwei
harmlose Kinder mit einander, sich suchend und fliehend, und wechselten dabei
manches zärtliche Wort. Und die Sonne, die mehr und mehr hinter den Wipfeln
des Nadelwaldes versank, der sich neben ihnen ausbreitete, umspielte sie mit ihren
letzten Strahlen und überhauchte ihre vor Aufregung und Glück geröteten Gesichter
mit noch tieferer Glut.

Das lasse ich mir gefallen, ihr junges Volk! klang plötzlich eine fremde
Stimme in ihr Spiel hinein.

Sie fuhren aus einander und sahen sich erschrocken um.

Neben einem Busch saß eine alte Frau, eine Arbeiterin, die eine Last Holz nach
Hause tragen wollte und für einen Augenblick Rast hielt. Sie hatte den beiden
Liebenden schon eine Weile zugesehen und weidete sich jetzt um ihrer Verlegenheit.

Nun nun, begann sie wieder, ihr braucht euch nicht zu fürchten. Genießt
nur euer Leben, ihr werdet auch einmal alt werden, dann ists von selber vorbei.
Dn wirds nun wohl bald in der Schmiede hoch hergehen, wenn das Töchterchen
Hochzeit macht?

Das Mädchen lachte. Hochzeit? Was Ihr redet, Frau! Daran ist noch
gar nicht zu denken. Wenn der Franz erst wieder aus der Stadt ist, dann wird
er schon wieder verständig werden und auf andre Gedanken kommen. Man kennt
das schon, wozu hat man denn seine Erfahrungen und Beobachtungen?

Die letzten Worte sprach sie ernst und würdevoll, wie eine Matrone, über
deren ehrwürdigen Haupt eine ganze Reihe lehrreicher Jahre hingezogen ist, aber
ihre Augen leuchteten dabei so munter und wußten so vieles zu sagen, was durch¬
aus nicht zu ihren Worten stimmen wollte, daß der Soldat ganz entzückt war.

Aber Lucie! rief er und erhob zugleich die Hand, als wollte er seine Treue
durch eine feierliche Beteuerung gegen jeden Zweifel schlitzen. Doch sie schlug ihm
den Arm scherzend nieder und rief: Nicht schwören, Franz! Das geht nicht!
Du hast schon zur Fahne geschworen, da gilt kein neuer Schwur mehr. Die Fahne
ist freilich keine schöne Braut, wandte sie sich an die Fran. Denkt Euch, sie ist
mit im Kriege gewesen, in so mancher Schlacht, und ist dabei arg mitgenommen
worden. Es ist kaum noch ein Stückchen Seide von ihrer alten Herrlichkeit übrig
geblieben. Aber das schadet nichts! — dabei ließ sie ihre glänzenden Augen auf
dem Begleiter ruhe» — sie hat nun einmal dein Wort, und so lange sie dich
nicht wieder frei giebt, lasse ich kein andres Gelübde gelten.

Die Frau lachte: Na dann Geduld, junger Herr. Aber, fuhr sie mit einem
listigen Lächeln fort, was sagt denn eigentlich der andre dazu?

Lucie warf deu Kopf zurück, eine helle Röte flog über ihr Gesicht, und es über¬
kam sie eine plötzliche Verlegenheit, die auch den Augen ihres Begleiters nicht entging.

Der macht dann wohl auch seine Erfahrungen und Beobachtungen? schloß die
Frnn ihre Rede, indem sie in ein spöttisches Lachen ausbrnch.

Lucie hatte sich schon wieder gefaßt. Dummes Zeug! entgegnete sie scharf.
Was ihr Leute nur immer zu reden habt, und gerade die ältesten Frauen sind
immer die unverständigsten.

Die Frau erhob sich und machte Anstalten, ihre Last wieder aufzunehmen.
Lucie sah es ihr an, daß sie über die Abfertigung verdrießlich geworden war.
Das that ihr leid, und sie suchte sie wieder zu versöhnen.

Der Korb ist wohl schwer? fragte sie, schon wieder in guter Laune. Da
kann nun helfen. Schnell, Franz!

Aber ehe er noch zugreifen konnte, hatte sie selbst den Korb gehoben und


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[0322] Die Flüchtlinge Wehrte und doch mit den Augen suchte und heranlockte. So spielten sie wie zwei harmlose Kinder mit einander, sich suchend und fliehend, und wechselten dabei manches zärtliche Wort. Und die Sonne, die mehr und mehr hinter den Wipfeln des Nadelwaldes versank, der sich neben ihnen ausbreitete, umspielte sie mit ihren letzten Strahlen und überhauchte ihre vor Aufregung und Glück geröteten Gesichter mit noch tieferer Glut. Das lasse ich mir gefallen, ihr junges Volk! klang plötzlich eine fremde Stimme in ihr Spiel hinein. Sie fuhren aus einander und sahen sich erschrocken um. Neben einem Busch saß eine alte Frau, eine Arbeiterin, die eine Last Holz nach Hause tragen wollte und für einen Augenblick Rast hielt. Sie hatte den beiden Liebenden schon eine Weile zugesehen und weidete sich jetzt um ihrer Verlegenheit. Nun nun, begann sie wieder, ihr braucht euch nicht zu fürchten. Genießt nur euer Leben, ihr werdet auch einmal alt werden, dann ists von selber vorbei. Dn wirds nun wohl bald in der Schmiede hoch hergehen, wenn das Töchterchen Hochzeit macht? Das Mädchen lachte. Hochzeit? Was Ihr redet, Frau! Daran ist noch gar nicht zu denken. Wenn der Franz erst wieder aus der Stadt ist, dann wird er schon wieder verständig werden und auf andre Gedanken kommen. Man kennt das schon, wozu hat man denn seine Erfahrungen und Beobachtungen? Die letzten Worte sprach sie ernst und würdevoll, wie eine Matrone, über deren ehrwürdigen Haupt eine ganze Reihe lehrreicher Jahre hingezogen ist, aber ihre Augen leuchteten dabei so munter und wußten so vieles zu sagen, was durch¬ aus nicht zu ihren Worten stimmen wollte, daß der Soldat ganz entzückt war. Aber Lucie! rief er und erhob zugleich die Hand, als wollte er seine Treue durch eine feierliche Beteuerung gegen jeden Zweifel schlitzen. Doch sie schlug ihm den Arm scherzend nieder und rief: Nicht schwören, Franz! Das geht nicht! Du hast schon zur Fahne geschworen, da gilt kein neuer Schwur mehr. Die Fahne ist freilich keine schöne Braut, wandte sie sich an die Fran. Denkt Euch, sie ist mit im Kriege gewesen, in so mancher Schlacht, und ist dabei arg mitgenommen worden. Es ist kaum noch ein Stückchen Seide von ihrer alten Herrlichkeit übrig geblieben. Aber das schadet nichts! — dabei ließ sie ihre glänzenden Augen auf dem Begleiter ruhe» — sie hat nun einmal dein Wort, und so lange sie dich nicht wieder frei giebt, lasse ich kein andres Gelübde gelten. Die Frau lachte: Na dann Geduld, junger Herr. Aber, fuhr sie mit einem listigen Lächeln fort, was sagt denn eigentlich der andre dazu? Lucie warf deu Kopf zurück, eine helle Röte flog über ihr Gesicht, und es über¬ kam sie eine plötzliche Verlegenheit, die auch den Augen ihres Begleiters nicht entging. Der macht dann wohl auch seine Erfahrungen und Beobachtungen? schloß die Frnn ihre Rede, indem sie in ein spöttisches Lachen ausbrnch. Lucie hatte sich schon wieder gefaßt. Dummes Zeug! entgegnete sie scharf. Was ihr Leute nur immer zu reden habt, und gerade die ältesten Frauen sind immer die unverständigsten. Die Frau erhob sich und machte Anstalten, ihre Last wieder aufzunehmen. Lucie sah es ihr an, daß sie über die Abfertigung verdrießlich geworden war. Das that ihr leid, und sie suchte sie wieder zu versöhnen. Der Korb ist wohl schwer? fragte sie, schon wieder in guter Laune. Da kann nun helfen. Schnell, Franz! Aber ehe er noch zugreifen konnte, hatte sie selbst den Korb gehoben und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/322>, abgerufen am 22.07.2024.