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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Bürgerkunde in der französischen Volksschule

ihr habt die Freiheit, auf euerm Platze zu thun, was ihr wollt; aber wenn ihr
den Platz des Nachbars einnehme, so ärgert der sich, weil er nicht mehr frei ist.
Das ist die Hanptgrenze der Freiheit: die Freiheit des andern nicht zu stören.
Aber das ist noch nicht genug: ihr erinnert euch wohl, daß sich letzten Sonntag
drei oder vier Taugenichtse einfallen ließen, während der ganzen Nacht ans voller
Kehle zu singen und Lärm ans den Straßen zu machen, und daß der Nachtwächter
ihre Namen aufschrieb. Der Friedensrichter wird sie sicherlich wegen nächtlicher
Ruhestörung zu eiuer Geldstrafe, vielleicht zu Gefängnis verurteilen. Sie werden
vielleicht sagen, sie hätten die andern an nichts gehindert. O doch! woran sie die
andern gehindert haben, das war der Schlaf; sie haben jedermann gestört, und
meine alte kranke Nachbarsfrau wäre beinahe vor Furcht gestorben.

Alle diese Grundsätze, heißt es dann, verdanke man der Revolution von
1789; die monarchischen Regierungen hätten die Freiheiten zwar wieder be¬
schränkt, sodaß sie unter den beiden Napoleon kaum mehr vorhanden gewesen
wären, aber die Republik von 1870 habe sie wieder hergestellt.

Ähnlich wird dann über die Gleichheit gesprochen. "In Betreff des Reich¬
tums und des Unterrichts besteht wohl eine Ungleichheit; aber gleich sind alle
im Kriegsdienst, im Steuerzahler, vor dem Richter, in der Wahl (allgemeines
Stimmrecht), in den öffentlichen Ämtern, kurz, jeder hat dieselben Rechte und
dieselben Pflichten; das ist die wahre Gleichheit."

Es giebt Leute, die die Thorheit haben, Teilung der Güter zu predigen, um
zur Gleichheit zu gelaugen. Aber diese Unseligen begreifen nicht, daß, wenn das
Gesetz, was ganz unmöglich ist, eines Tages jene Gleichheit festsetzte, sie sofort
wieder zerstört werden würde, weil der Faule auf seinem Anteil arm bliebe, der
Arbeitsame ans ihm reich werden würde. Es giebt andre, die sich ärgern, weil
das Kind des Reichen reich auf die Welt kommt und das Kind des Armen arm,
weil es Leute giebt, die immer genötigt sind zu arbeiten, um zu leben, während
es andre giebt, die nur ihre Daumen zu drehen haben. Sie möchten, daß alle
Kinder gleich behandelt würden, und daß es keine Erbschaften gäbe. Das ist auch
eine Hirukrankheit (uns malaclik alö oorvollv); den" ein Familienvater, der arbeitet
und spart, denkt noch mehr an seine Kinder als an sich selbst ; und man würde
ihn vergebens zu hindern suchen, seine Kinder mit seinen Ersparnissen gut zu er¬
ziehen, sie unterrichten zu lassen, sie im Leben zu unterstützen, ihnen nach seinem
Tode zu hinterlassen, was ihm von seinem Geld und Gut übrig bleibt; ihr könnt
euch denken, daß das unmöglich wäre. Es versteht sich von selbst, daß man mit
dem, was man verdient hat, thun kann, was man will. Und jeder wird es lieber
seinen Kindern hinterlassen, besonders wenn sie sich gut halten, als fremden. Es
ist ebenso natürlich, daß es reiche und arme Kinder giebt, wie es naturlich ist, daß
^ große und kleine, starke und schwächliche, dumme und gescheite giebt. Das
hindert nicht die Gleichheit in der Gesellschaft. Denn es besteht Gleichheit, wenn
^>lie Kinder in die Lage kommen können, die sie durch ihre Arbeit, ihr Verhalten,
ihren Verstand, ihre Erziehung verdienen. Und das ist bei uns möglich.

Wird man hierbei nicht an die Worte unsers Kaisers erinnert: "Die
Schule muß bestrebt sein, schon der Jugend die Überzeugung zu verschaffen,
daß die Lehren der Sozialdemokratie nicht nur den göttlichen Geboten und der
christlichen Sittenlehre widersprechen, sondern in Wirklichkeit unausführbar


Die Bürgerkunde in der französischen Volksschule

ihr habt die Freiheit, auf euerm Platze zu thun, was ihr wollt; aber wenn ihr
den Platz des Nachbars einnehme, so ärgert der sich, weil er nicht mehr frei ist.
Das ist die Hanptgrenze der Freiheit: die Freiheit des andern nicht zu stören.
Aber das ist noch nicht genug: ihr erinnert euch wohl, daß sich letzten Sonntag
drei oder vier Taugenichtse einfallen ließen, während der ganzen Nacht ans voller
Kehle zu singen und Lärm ans den Straßen zu machen, und daß der Nachtwächter
ihre Namen aufschrieb. Der Friedensrichter wird sie sicherlich wegen nächtlicher
Ruhestörung zu eiuer Geldstrafe, vielleicht zu Gefängnis verurteilen. Sie werden
vielleicht sagen, sie hätten die andern an nichts gehindert. O doch! woran sie die
andern gehindert haben, das war der Schlaf; sie haben jedermann gestört, und
meine alte kranke Nachbarsfrau wäre beinahe vor Furcht gestorben.

Alle diese Grundsätze, heißt es dann, verdanke man der Revolution von
1789; die monarchischen Regierungen hätten die Freiheiten zwar wieder be¬
schränkt, sodaß sie unter den beiden Napoleon kaum mehr vorhanden gewesen
wären, aber die Republik von 1870 habe sie wieder hergestellt.

Ähnlich wird dann über die Gleichheit gesprochen. „In Betreff des Reich¬
tums und des Unterrichts besteht wohl eine Ungleichheit; aber gleich sind alle
im Kriegsdienst, im Steuerzahler, vor dem Richter, in der Wahl (allgemeines
Stimmrecht), in den öffentlichen Ämtern, kurz, jeder hat dieselben Rechte und
dieselben Pflichten; das ist die wahre Gleichheit."

Es giebt Leute, die die Thorheit haben, Teilung der Güter zu predigen, um
zur Gleichheit zu gelaugen. Aber diese Unseligen begreifen nicht, daß, wenn das
Gesetz, was ganz unmöglich ist, eines Tages jene Gleichheit festsetzte, sie sofort
wieder zerstört werden würde, weil der Faule auf seinem Anteil arm bliebe, der
Arbeitsame ans ihm reich werden würde. Es giebt andre, die sich ärgern, weil
das Kind des Reichen reich auf die Welt kommt und das Kind des Armen arm,
weil es Leute giebt, die immer genötigt sind zu arbeiten, um zu leben, während
es andre giebt, die nur ihre Daumen zu drehen haben. Sie möchten, daß alle
Kinder gleich behandelt würden, und daß es keine Erbschaften gäbe. Das ist auch
eine Hirukrankheit (uns malaclik alö oorvollv); den« ein Familienvater, der arbeitet
und spart, denkt noch mehr an seine Kinder als an sich selbst ; und man würde
ihn vergebens zu hindern suchen, seine Kinder mit seinen Ersparnissen gut zu er¬
ziehen, sie unterrichten zu lassen, sie im Leben zu unterstützen, ihnen nach seinem
Tode zu hinterlassen, was ihm von seinem Geld und Gut übrig bleibt; ihr könnt
euch denken, daß das unmöglich wäre. Es versteht sich von selbst, daß man mit
dem, was man verdient hat, thun kann, was man will. Und jeder wird es lieber
seinen Kindern hinterlassen, besonders wenn sie sich gut halten, als fremden. Es
ist ebenso natürlich, daß es reiche und arme Kinder giebt, wie es naturlich ist, daß
^ große und kleine, starke und schwächliche, dumme und gescheite giebt. Das
hindert nicht die Gleichheit in der Gesellschaft. Denn es besteht Gleichheit, wenn
^>lie Kinder in die Lage kommen können, die sie durch ihre Arbeit, ihr Verhalten,
ihren Verstand, ihre Erziehung verdienen. Und das ist bei uns möglich.

Wird man hierbei nicht an die Worte unsers Kaisers erinnert: „Die
Schule muß bestrebt sein, schon der Jugend die Überzeugung zu verschaffen,
daß die Lehren der Sozialdemokratie nicht nur den göttlichen Geboten und der
christlichen Sittenlehre widersprechen, sondern in Wirklichkeit unausführbar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/263>, abgerufen am 22.07.2024.