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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Bürgerkunde in der französischen Volksschule

müssen alle, die gut zu Fuße sind, ein gutes Auge und besonders ein gutes
Herz haben und nicht unbedingt zu Hause nötig sind, ihre Flinte auf den
Rücken nehmen und einrücken." "Ihr habt alle von jener schrecklichen
Zeit sprechen hören, wo Paris von den Preußens) eingeschlossen und von
dem übrigen Frankreich getrennt war. Auch die Regierung hatte sich in zwei
Teile geteilt, um die Verteidigung ins Werk zu setzen. Wenn man den Sieg
nicht hat erringen können, wenn man bis zur neuen Ordnung der Dinge (!)
die Franzosen von Elsaß-Lothringen in den Handen des Feindes hat lassen
müssen, so hat man wenigstens die Ehre gerettet, und das ist die Hauptsache."
Ferner: "Wir und die nach uns kommen werden, werden auch noch Kriege
erleben; wir müssen also bewaffnet bleiben. Wir wollen nur wünschen, daß
wir weise genng sind, niemals einen Krieg zu erklären, ohne das gute Recht
für uns zu haben. Aber wenn man Händel mit uns sucht, wenn man uns
beleidigt, wenn man uns eine Provinz nehmen will, so müßte man kein Herz
haben, wenn mau sein Gewehr nicht ergreifen und auf den Feind losgehen
wollte." Ein andermal heißt es:

Es ist Regel, daß man der Bevölkerung, die sich nicht verteidigt, kein Übel
zufügt. Gleichwohl kommen in Zeiten der feindlichen Einfälle Gewaltthätigkeiten
und Plünderungen vor, aber das hört nach der Eroberung auf. Als uns die Preußen
im Jahre 1871 Elsaß-Lothringen genommen hatten, haben sie dort anfangs Scheu߬
lichkeiten aller Art begangen, und jetzt wird es von ihnen ungefähr wie eine deutsche
Provinz behandelt, nur mit etwas mehr Härte, weil sie sich von der Bevölkerung
verabscheut wissen.

Also wenn die Preußen in unser Land kämen, und wenn man sich nicht ver¬
teidigte, würden sie uns kein Übel zufügen?

Wahrscheinlich nicht; aber sie würden uns zu Preußen machen. -- Nun, was
giebts dort? Heinrich, Julius, Jakob, warum schlagt ihr den Simon? Wollt ihr
wohl den Knaben in Ruhe lassen? Was hat er gethan?

Herr Lehrer, haben Sie es nicht gehört? Er hat gesagt: Wenn die Preußen
uns doch nichts Übles zufügen würden, so lohnt es, meiner Treu, nicht der Mühe,
seine Haut aufs Spiel zu setzen für das Vergnüge", Franzose zu bleiben.

Ah, das ist sehr schlecht! Das ist das schlechteste Wort, das ein Mann sagen
kann, denn das größte Verbrechen, das er begehen kann, besteht darin, sein Vater¬
land zu verraten! -- Ihr mußt ihn aber nicht schlagen; es ist besser, ihn durch
Grüude zu belehren.

Und nun fängt die Belehrung an, die in dem Satze gipfelt, daß das
Vaterland die Mutter von uns allen sei; und wie es schändlich sein würde, seine
Mutter nicht zu lieben, so sei es auch schändlich, sein Vaterland nicht zu lieben.
Damit wird ein passender Übergang zum Vaterlande gewonnen. "Das Vater¬
land ist eine große Familie. Man sagt manchmal: der und der ist Burgunder,
Bretone, Elsässer, Gascogner u. s. w. Das ist richtig; aber vor allem muß
"wu sagen, daß sie alle Franzosen sind." Dann werden noch die Satze be¬
sprochen: Seien wir stolz auf unsre großen Männer; es ist eine Ehre, dem
Vaterlande zu dienen; die dreifarbige Fahne ist das Sinnbild des Vaterlands.


Grenzboten IV 1893 33
Die Bürgerkunde in der französischen Volksschule

müssen alle, die gut zu Fuße sind, ein gutes Auge und besonders ein gutes
Herz haben und nicht unbedingt zu Hause nötig sind, ihre Flinte auf den
Rücken nehmen und einrücken." „Ihr habt alle von jener schrecklichen
Zeit sprechen hören, wo Paris von den Preußens) eingeschlossen und von
dem übrigen Frankreich getrennt war. Auch die Regierung hatte sich in zwei
Teile geteilt, um die Verteidigung ins Werk zu setzen. Wenn man den Sieg
nicht hat erringen können, wenn man bis zur neuen Ordnung der Dinge (!)
die Franzosen von Elsaß-Lothringen in den Handen des Feindes hat lassen
müssen, so hat man wenigstens die Ehre gerettet, und das ist die Hauptsache."
Ferner: „Wir und die nach uns kommen werden, werden auch noch Kriege
erleben; wir müssen also bewaffnet bleiben. Wir wollen nur wünschen, daß
wir weise genng sind, niemals einen Krieg zu erklären, ohne das gute Recht
für uns zu haben. Aber wenn man Händel mit uns sucht, wenn man uns
beleidigt, wenn man uns eine Provinz nehmen will, so müßte man kein Herz
haben, wenn mau sein Gewehr nicht ergreifen und auf den Feind losgehen
wollte." Ein andermal heißt es:

Es ist Regel, daß man der Bevölkerung, die sich nicht verteidigt, kein Übel
zufügt. Gleichwohl kommen in Zeiten der feindlichen Einfälle Gewaltthätigkeiten
und Plünderungen vor, aber das hört nach der Eroberung auf. Als uns die Preußen
im Jahre 1871 Elsaß-Lothringen genommen hatten, haben sie dort anfangs Scheu߬
lichkeiten aller Art begangen, und jetzt wird es von ihnen ungefähr wie eine deutsche
Provinz behandelt, nur mit etwas mehr Härte, weil sie sich von der Bevölkerung
verabscheut wissen.

Also wenn die Preußen in unser Land kämen, und wenn man sich nicht ver¬
teidigte, würden sie uns kein Übel zufügen?

Wahrscheinlich nicht; aber sie würden uns zu Preußen machen. — Nun, was
giebts dort? Heinrich, Julius, Jakob, warum schlagt ihr den Simon? Wollt ihr
wohl den Knaben in Ruhe lassen? Was hat er gethan?

Herr Lehrer, haben Sie es nicht gehört? Er hat gesagt: Wenn die Preußen
uns doch nichts Übles zufügen würden, so lohnt es, meiner Treu, nicht der Mühe,
seine Haut aufs Spiel zu setzen für das Vergnüge«, Franzose zu bleiben.

Ah, das ist sehr schlecht! Das ist das schlechteste Wort, das ein Mann sagen
kann, denn das größte Verbrechen, das er begehen kann, besteht darin, sein Vater¬
land zu verraten! — Ihr mußt ihn aber nicht schlagen; es ist besser, ihn durch
Grüude zu belehren.

Und nun fängt die Belehrung an, die in dem Satze gipfelt, daß das
Vaterland die Mutter von uns allen sei; und wie es schändlich sein würde, seine
Mutter nicht zu lieben, so sei es auch schändlich, sein Vaterland nicht zu lieben.
Damit wird ein passender Übergang zum Vaterlande gewonnen. „Das Vater¬
land ist eine große Familie. Man sagt manchmal: der und der ist Burgunder,
Bretone, Elsässer, Gascogner u. s. w. Das ist richtig; aber vor allem muß
"wu sagen, daß sie alle Franzosen sind." Dann werden noch die Satze be¬
sprochen: Seien wir stolz auf unsre großen Männer; es ist eine Ehre, dem
Vaterlande zu dienen; die dreifarbige Fahne ist das Sinnbild des Vaterlands.


Grenzboten IV 1893 33
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[0257] Die Bürgerkunde in der französischen Volksschule müssen alle, die gut zu Fuße sind, ein gutes Auge und besonders ein gutes Herz haben und nicht unbedingt zu Hause nötig sind, ihre Flinte auf den Rücken nehmen und einrücken." „Ihr habt alle von jener schrecklichen Zeit sprechen hören, wo Paris von den Preußens) eingeschlossen und von dem übrigen Frankreich getrennt war. Auch die Regierung hatte sich in zwei Teile geteilt, um die Verteidigung ins Werk zu setzen. Wenn man den Sieg nicht hat erringen können, wenn man bis zur neuen Ordnung der Dinge (!) die Franzosen von Elsaß-Lothringen in den Handen des Feindes hat lassen müssen, so hat man wenigstens die Ehre gerettet, und das ist die Hauptsache." Ferner: „Wir und die nach uns kommen werden, werden auch noch Kriege erleben; wir müssen also bewaffnet bleiben. Wir wollen nur wünschen, daß wir weise genng sind, niemals einen Krieg zu erklären, ohne das gute Recht für uns zu haben. Aber wenn man Händel mit uns sucht, wenn man uns beleidigt, wenn man uns eine Provinz nehmen will, so müßte man kein Herz haben, wenn mau sein Gewehr nicht ergreifen und auf den Feind losgehen wollte." Ein andermal heißt es: Es ist Regel, daß man der Bevölkerung, die sich nicht verteidigt, kein Übel zufügt. Gleichwohl kommen in Zeiten der feindlichen Einfälle Gewaltthätigkeiten und Plünderungen vor, aber das hört nach der Eroberung auf. Als uns die Preußen im Jahre 1871 Elsaß-Lothringen genommen hatten, haben sie dort anfangs Scheu߬ lichkeiten aller Art begangen, und jetzt wird es von ihnen ungefähr wie eine deutsche Provinz behandelt, nur mit etwas mehr Härte, weil sie sich von der Bevölkerung verabscheut wissen. Also wenn die Preußen in unser Land kämen, und wenn man sich nicht ver¬ teidigte, würden sie uns kein Übel zufügen? Wahrscheinlich nicht; aber sie würden uns zu Preußen machen. — Nun, was giebts dort? Heinrich, Julius, Jakob, warum schlagt ihr den Simon? Wollt ihr wohl den Knaben in Ruhe lassen? Was hat er gethan? Herr Lehrer, haben Sie es nicht gehört? Er hat gesagt: Wenn die Preußen uns doch nichts Übles zufügen würden, so lohnt es, meiner Treu, nicht der Mühe, seine Haut aufs Spiel zu setzen für das Vergnüge«, Franzose zu bleiben. Ah, das ist sehr schlecht! Das ist das schlechteste Wort, das ein Mann sagen kann, denn das größte Verbrechen, das er begehen kann, besteht darin, sein Vater¬ land zu verraten! — Ihr mußt ihn aber nicht schlagen; es ist besser, ihn durch Grüude zu belehren. Und nun fängt die Belehrung an, die in dem Satze gipfelt, daß das Vaterland die Mutter von uns allen sei; und wie es schändlich sein würde, seine Mutter nicht zu lieben, so sei es auch schändlich, sein Vaterland nicht zu lieben. Damit wird ein passender Übergang zum Vaterlande gewonnen. „Das Vater¬ land ist eine große Familie. Man sagt manchmal: der und der ist Burgunder, Bretone, Elsässer, Gascogner u. s. w. Das ist richtig; aber vor allem muß "wu sagen, daß sie alle Franzosen sind." Dann werden noch die Satze be¬ sprochen: Seien wir stolz auf unsre großen Männer; es ist eine Ehre, dem Vaterlande zu dienen; die dreifarbige Fahne ist das Sinnbild des Vaterlands. Grenzboten IV 1893 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/257>, abgerufen am 22.07.2024.