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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Verschönerung nennen? Im besten Fall ist es eine ärmliche Flickarbeit. Das Städte¬
bauer ist in unsrer Zeit mit allem Aufwand für glänzende oder bizarre Fronten
etwas an sich Uukünstlerisches, das nicht zu Schönem führe" kaun. Der Ausdruck
eines krankhaften, mit niedrigen Spekulationen, Hast, Dürftigkeit, ja Elend ver-
bundnen Anhäufnngsstrebens, wie vermöchte er schön zu sein? Nur wenn jedem
einzelnen Hause und jeder Straße, jedem Platz die strenge Frage gegenübertritt:
Wie erschwerst du den Menschen ihr Dasein am wenigsten? Wie ärgerst du ihr
Auge am wenigsten? kann die Stadt etwas besseres werden als eine ihrem Wesen
nach unschöne, die natürliche Liebe zu Wohnsitz und Heimat erstickende, selbst in
Abneigung verkehrende "Bcickfteinwüste." Die Städte ihrem modernen Zuge nach
Häßlichkeit überlassen und gleichzeitig die alte große Natur durch sogenannte Ver¬
schönerungen für Huuderttnuseude präpariren, die auf ein paar Wochen Vergessen,
Trost, Heilung von der Stadt in der Natur suchen wollen, ist jedenfalls ganz
verkehrt. Der Nutzen dieses Verfahrens in gesundheitlicher Beziehung ist zweifel¬
haft, der Schade" in ästhetischer und wirtschaftlicher ist offenbar.




Litteratur
Heinrich Leuthold. Ein Dichterportrttt, Mit ungedruckte" Gedichte" und Briefe", sowie
dem Bildnis Leutholds nach einem Gemälde vo" Franz vo" Lenbach, Bö" Adolf Wilhelm
Er"se. Zweite Auflage. Hamb"rg, Ko"rad Kloß, 189Z.

Das düstre Geschick des begabten schweizerischen Lyrikers Heinrich Leuthold,
der nach einem wunderlich zerfnhruen und mannigfach gepeinigten Leben sein Ende
im Irrenhause fand, hat schon seit dem Erscheinen der ersten Auflage seiner "Ge¬
dichte" (1879) tiefere Teilnahme erweckt; die Einleitung, mit der Jakob Baechtold
die zweite Auflage dieser Gedichte begleitete, muß das Interesse an der knorrigen
und rätselhaften Persönlichkeit verstärkt haben, sodaß auch die selbständige bio¬
graphische Studie von A. W. Ernst, die sich auf ein beträchtliches und zuverlässiges
Material stützt, bereits in zweiter Auflage erscheint.

Die nähere Kenntnis des Lebensganges und des Charakters, der äußern Schick¬
sale und der innern Bildung Leutholds flößt ernste" Anteil und zu Zeiten tiefstes
Mitleid, aber doch weder Bewunderung noch eigentliche Sympathie ein. Dieser
Hüne, der sich so willenlos den widerspruchsvolle" Stimmen des Unbewußten in
seiner Natur überließ, war eine Art Hölderlin, aber ein Hölderlin vom Ende
unsers Jahrhunderts, mit den Organen derber Lebenslust ausgestattet, statt der
elegische" Resignation, die den Dichter des "Hyperion" erfüllte, von angriffslustiger
Bitterkeit durchdrungen, von allen Gärungselemeuten der Zeit ergriffen oder ge¬
streift, aber zu keiner festen Weltanschauung durchgedrungen. Unerschütterlich und
siegesgewiß war nur eins in ihm, das Schönheitsgefühl, das nach Ernsts Wort
"in einer Zeit des frechsten Dilettantismus die klassisch vollendete Form des Kunst¬
schönen behütet und bewahrt hat." Sicher gilt auch Leuthold gegenüber das er¬
habne Wort: richtet nicht, auf daß ihr uicht gerichtet werdet, und die pietätvolle,
dem Zusammenhang von Selbstverschuldung und unverschuldeten Leid im Leben des
Dichters nachspürende philosophische Erörterung des Biographen ist uns lieber und


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Verschönerung nennen? Im besten Fall ist es eine ärmliche Flickarbeit. Das Städte¬
bauer ist in unsrer Zeit mit allem Aufwand für glänzende oder bizarre Fronten
etwas an sich Uukünstlerisches, das nicht zu Schönem führe» kaun. Der Ausdruck
eines krankhaften, mit niedrigen Spekulationen, Hast, Dürftigkeit, ja Elend ver-
bundnen Anhäufnngsstrebens, wie vermöchte er schön zu sein? Nur wenn jedem
einzelnen Hause und jeder Straße, jedem Platz die strenge Frage gegenübertritt:
Wie erschwerst du den Menschen ihr Dasein am wenigsten? Wie ärgerst du ihr
Auge am wenigsten? kann die Stadt etwas besseres werden als eine ihrem Wesen
nach unschöne, die natürliche Liebe zu Wohnsitz und Heimat erstickende, selbst in
Abneigung verkehrende „Bcickfteinwüste." Die Städte ihrem modernen Zuge nach
Häßlichkeit überlassen und gleichzeitig die alte große Natur durch sogenannte Ver¬
schönerungen für Huuderttnuseude präpariren, die auf ein paar Wochen Vergessen,
Trost, Heilung von der Stadt in der Natur suchen wollen, ist jedenfalls ganz
verkehrt. Der Nutzen dieses Verfahrens in gesundheitlicher Beziehung ist zweifel¬
haft, der Schade» in ästhetischer und wirtschaftlicher ist offenbar.




Litteratur
Heinrich Leuthold. Ein Dichterportrttt, Mit ungedruckte» Gedichte» und Briefe», sowie
dem Bildnis Leutholds nach einem Gemälde vo» Franz vo» Lenbach, Bö» Adolf Wilhelm
Er»se. Zweite Auflage. Hamb»rg, Ko»rad Kloß, 189Z.

Das düstre Geschick des begabten schweizerischen Lyrikers Heinrich Leuthold,
der nach einem wunderlich zerfnhruen und mannigfach gepeinigten Leben sein Ende
im Irrenhause fand, hat schon seit dem Erscheinen der ersten Auflage seiner „Ge¬
dichte" (1879) tiefere Teilnahme erweckt; die Einleitung, mit der Jakob Baechtold
die zweite Auflage dieser Gedichte begleitete, muß das Interesse an der knorrigen
und rätselhaften Persönlichkeit verstärkt haben, sodaß auch die selbständige bio¬
graphische Studie von A. W. Ernst, die sich auf ein beträchtliches und zuverlässiges
Material stützt, bereits in zweiter Auflage erscheint.

Die nähere Kenntnis des Lebensganges und des Charakters, der äußern Schick¬
sale und der innern Bildung Leutholds flößt ernste» Anteil und zu Zeiten tiefstes
Mitleid, aber doch weder Bewunderung noch eigentliche Sympathie ein. Dieser
Hüne, der sich so willenlos den widerspruchsvolle» Stimmen des Unbewußten in
seiner Natur überließ, war eine Art Hölderlin, aber ein Hölderlin vom Ende
unsers Jahrhunderts, mit den Organen derber Lebenslust ausgestattet, statt der
elegische» Resignation, die den Dichter des „Hyperion" erfüllte, von angriffslustiger
Bitterkeit durchdrungen, von allen Gärungselemeuten der Zeit ergriffen oder ge¬
streift, aber zu keiner festen Weltanschauung durchgedrungen. Unerschütterlich und
siegesgewiß war nur eins in ihm, das Schönheitsgefühl, das nach Ernsts Wort
„in einer Zeit des frechsten Dilettantismus die klassisch vollendete Form des Kunst¬
schönen behütet und bewahrt hat." Sicher gilt auch Leuthold gegenüber das er¬
habne Wort: richtet nicht, auf daß ihr uicht gerichtet werdet, und die pietätvolle,
dem Zusammenhang von Selbstverschuldung und unverschuldeten Leid im Leben des
Dichters nachspürende philosophische Erörterung des Biographen ist uns lieber und


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[0583] Litteratur Verschönerung nennen? Im besten Fall ist es eine ärmliche Flickarbeit. Das Städte¬ bauer ist in unsrer Zeit mit allem Aufwand für glänzende oder bizarre Fronten etwas an sich Uukünstlerisches, das nicht zu Schönem führe» kaun. Der Ausdruck eines krankhaften, mit niedrigen Spekulationen, Hast, Dürftigkeit, ja Elend ver- bundnen Anhäufnngsstrebens, wie vermöchte er schön zu sein? Nur wenn jedem einzelnen Hause und jeder Straße, jedem Platz die strenge Frage gegenübertritt: Wie erschwerst du den Menschen ihr Dasein am wenigsten? Wie ärgerst du ihr Auge am wenigsten? kann die Stadt etwas besseres werden als eine ihrem Wesen nach unschöne, die natürliche Liebe zu Wohnsitz und Heimat erstickende, selbst in Abneigung verkehrende „Bcickfteinwüste." Die Städte ihrem modernen Zuge nach Häßlichkeit überlassen und gleichzeitig die alte große Natur durch sogenannte Ver¬ schönerungen für Huuderttnuseude präpariren, die auf ein paar Wochen Vergessen, Trost, Heilung von der Stadt in der Natur suchen wollen, ist jedenfalls ganz verkehrt. Der Nutzen dieses Verfahrens in gesundheitlicher Beziehung ist zweifel¬ haft, der Schade» in ästhetischer und wirtschaftlicher ist offenbar. Litteratur Heinrich Leuthold. Ein Dichterportrttt, Mit ungedruckte» Gedichte» und Briefe», sowie dem Bildnis Leutholds nach einem Gemälde vo» Franz vo» Lenbach, Bö» Adolf Wilhelm Er»se. Zweite Auflage. Hamb»rg, Ko»rad Kloß, 189Z. Das düstre Geschick des begabten schweizerischen Lyrikers Heinrich Leuthold, der nach einem wunderlich zerfnhruen und mannigfach gepeinigten Leben sein Ende im Irrenhause fand, hat schon seit dem Erscheinen der ersten Auflage seiner „Ge¬ dichte" (1879) tiefere Teilnahme erweckt; die Einleitung, mit der Jakob Baechtold die zweite Auflage dieser Gedichte begleitete, muß das Interesse an der knorrigen und rätselhaften Persönlichkeit verstärkt haben, sodaß auch die selbständige bio¬ graphische Studie von A. W. Ernst, die sich auf ein beträchtliches und zuverlässiges Material stützt, bereits in zweiter Auflage erscheint. Die nähere Kenntnis des Lebensganges und des Charakters, der äußern Schick¬ sale und der innern Bildung Leutholds flößt ernste» Anteil und zu Zeiten tiefstes Mitleid, aber doch weder Bewunderung noch eigentliche Sympathie ein. Dieser Hüne, der sich so willenlos den widerspruchsvolle» Stimmen des Unbewußten in seiner Natur überließ, war eine Art Hölderlin, aber ein Hölderlin vom Ende unsers Jahrhunderts, mit den Organen derber Lebenslust ausgestattet, statt der elegische» Resignation, die den Dichter des „Hyperion" erfüllte, von angriffslustiger Bitterkeit durchdrungen, von allen Gärungselemeuten der Zeit ergriffen oder ge¬ streift, aber zu keiner festen Weltanschauung durchgedrungen. Unerschütterlich und siegesgewiß war nur eins in ihm, das Schönheitsgefühl, das nach Ernsts Wort „in einer Zeit des frechsten Dilettantismus die klassisch vollendete Form des Kunst¬ schönen behütet und bewahrt hat." Sicher gilt auch Leuthold gegenüber das er¬ habne Wort: richtet nicht, auf daß ihr uicht gerichtet werdet, und die pietätvolle, dem Zusammenhang von Selbstverschuldung und unverschuldeten Leid im Leben des Dichters nachspürende philosophische Erörterung des Biographen ist uns lieber und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/583>, abgerufen am 27.07.2024.