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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Charles Aingsley als Dichter und Sozialreformer

des Eroberers. Aber die normännischen Edelleute hassen ihn. Nach vielen
blutigen Händeln wird er in seiner Stammburg Bourne überfallen und ge¬
tötet. Torfrida begrübe den Helden im Kloster Crvwland. Aber noch heute
lebt Herewart der Wachsame, der Jäger vom Bruncswald, in den Sagen der
Landleute. "Die der Geist des Wachsamen beseelte, flohen in den luftigen,
grünen Wald, wo sie als kühne Geächtete mit Robim Hood, Scarlet, John,
Adam Bell und Wilhelm von Clvudeslen lebten und mit düstrer Freude be¬
obachteten, wie die französischen Räuber die Kirche zerrissen, die ihre Ver¬
brechen gesegnet hatte, und sich selber unter einander vertilgten. Doch am
Herdfeuer in einsamen Pachthäusern oder in dem Versteck der Geächteten unter
dem Stechpalmenstrauch sang und sprach man von dem Wachsamen und allen
seinen kühnen Thaten, und der Grundstimmung jedes Liedes war der Wunsch:
Ach daß er lebte! Sie wußte" nicht, baß nur seine Hülle, seine Gebeine im
Müusterchvr zu Crvwland moderten, während er fort und fort über ihnen und
um sie her waltete, er, dessen Bestimmung es war, sie aus ihrer schweren
Knechtschaft zu erlösen, sie zu einer großen Nation, zu Vätern noch größerer
Nationen bisher unentdeckter Länder zu machen. Frei von allen Erdenschlackcu
lebt er in Ewigkeit, der Geist des Wachsamen, der Geist der Freiheit, der
niemals stirbt."

Nach dieser Tirade zu schließen, hat Kiugsley aus Herewart eine"
Nationalhelden machen wollen, einen Siegfried oder Eid. Leider ist es dem
Dichter nicht gelungen, aus den alten Herewardgcschichten, die der Mönch
Levfrie im elften Jahrhundert niedergeschrieben hat, eine wirkliche Heldengestalt
zu schaffen. Wir stimmen ganz mit dem Urteil von James I. Ellis überein, der
in seinem Büchlein "ülr^rios IQngsIo^ (London, 1890) von dem Roman sagt:
^Villl "Horovirrck tuo ^Vg-Ko" vo oonlsss eine vo unä no SMipMr^ wlmt-
svor. I'b.s wie i8 g. Sack oro, auel of lÄiro^ llrat eilf tovio >og,s not so von-
xiznial to L,i"gs1ozf As vsro rllo subjsvts ot' bis provious storios. 'Ital it
is reackMö, ama pill alö Uova, >vo van cniito dvlieve, lor >of vunnot inmglns,
eine. Xlil^hio^ voulä vritv miMinZ eine, voulil not do intsrostinF alni
denokoisl in Somlo äogreo, dut it vortaiul/ is f-rr de-imo "^VestvMcl Ho!"
or "zvon "^.Iton l^oolco," in "liolivn, auel in its possvssion ol kirrt sudtlo
somvvlral trat >vo mir/ dolino lrs ello soul ol i>. boolc.

Im Jahre 1869 legte Kingsley seine Professur in Cambridge nieder und
trat zu Weihnachten mit seiner Tochter eine Reise nach Westindien an, wo er
sieben Wochen auf Trinidad bei dem Gouverneur Arthur Gordon lebte. Diese
Reise hat er in seinein Buche: ^t, I^se: a <üüristnms in llnz ^Vost-Inclios
si'inrolmitA Läilion) eingehend beschrieben. Der eigentümliche Titel erklärt sich
aus dem Anfange der Beschreibung: last ^vo, too, poro Lrossin^ tlnz ^t-
iaillio. ^.t. bist, tlo <Zrsam ol tort^ ^ours, plsasv 6vel, porta dö lullilloc!.
Es ist selbstverständlich, daß ein so geistvoller und vielseitig gebildeter Schrift-


Charles Aingsley als Dichter und Sozialreformer

des Eroberers. Aber die normännischen Edelleute hassen ihn. Nach vielen
blutigen Händeln wird er in seiner Stammburg Bourne überfallen und ge¬
tötet. Torfrida begrübe den Helden im Kloster Crvwland. Aber noch heute
lebt Herewart der Wachsame, der Jäger vom Bruncswald, in den Sagen der
Landleute. „Die der Geist des Wachsamen beseelte, flohen in den luftigen,
grünen Wald, wo sie als kühne Geächtete mit Robim Hood, Scarlet, John,
Adam Bell und Wilhelm von Clvudeslen lebten und mit düstrer Freude be¬
obachteten, wie die französischen Räuber die Kirche zerrissen, die ihre Ver¬
brechen gesegnet hatte, und sich selber unter einander vertilgten. Doch am
Herdfeuer in einsamen Pachthäusern oder in dem Versteck der Geächteten unter
dem Stechpalmenstrauch sang und sprach man von dem Wachsamen und allen
seinen kühnen Thaten, und der Grundstimmung jedes Liedes war der Wunsch:
Ach daß er lebte! Sie wußte« nicht, baß nur seine Hülle, seine Gebeine im
Müusterchvr zu Crvwland moderten, während er fort und fort über ihnen und
um sie her waltete, er, dessen Bestimmung es war, sie aus ihrer schweren
Knechtschaft zu erlösen, sie zu einer großen Nation, zu Vätern noch größerer
Nationen bisher unentdeckter Länder zu machen. Frei von allen Erdenschlackcu
lebt er in Ewigkeit, der Geist des Wachsamen, der Geist der Freiheit, der
niemals stirbt."

Nach dieser Tirade zu schließen, hat Kiugsley aus Herewart eine»
Nationalhelden machen wollen, einen Siegfried oder Eid. Leider ist es dem
Dichter nicht gelungen, aus den alten Herewardgcschichten, die der Mönch
Levfrie im elften Jahrhundert niedergeschrieben hat, eine wirkliche Heldengestalt
zu schaffen. Wir stimmen ganz mit dem Urteil von James I. Ellis überein, der
in seinem Büchlein «ülr^rios IQngsIo^ (London, 1890) von dem Roman sagt:
^Villl „Horovirrck tuo ^Vg-Ko" vo oonlsss eine vo unä no SMipMr^ wlmt-
svor. I'b.s wie i8 g. Sack oro, auel of lÄiro^ llrat eilf tovio >og,s not so von-
xiznial to L,i»gs1ozf As vsro rllo subjsvts ot' bis provious storios. 'Ital it
is reackMö, ama pill alö Uova, >vo van cniito dvlieve, lor >of vunnot inmglns,
eine. Xlil^hio^ voulä vritv miMinZ eine, voulil not do intsrostinF alni
denokoisl in Somlo äogreo, dut it vortaiul/ is f-rr de-imo „^VestvMcl Ho!"
or «zvon „^.Iton l^oolco," in «liolivn, auel in its possvssion ol kirrt sudtlo
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Im Jahre 1869 legte Kingsley seine Professur in Cambridge nieder und
trat zu Weihnachten mit seiner Tochter eine Reise nach Westindien an, wo er
sieben Wochen auf Trinidad bei dem Gouverneur Arthur Gordon lebte. Diese
Reise hat er in seinein Buche: ^t, I^se: a <üüristnms in llnz ^Vost-Inclios
si'inrolmitA Läilion) eingehend beschrieben. Der eigentümliche Titel erklärt sich
aus dem Anfange der Beschreibung: last ^vo, too, poro Lrossin^ tlnz ^t-
iaillio. ^.t. bist, tlo <Zrsam ol tort^ ^ours, plsasv 6vel, porta dö lullilloc!.
Es ist selbstverständlich, daß ein so geistvoller und vielseitig gebildeter Schrift-


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[0531] Charles Aingsley als Dichter und Sozialreformer des Eroberers. Aber die normännischen Edelleute hassen ihn. Nach vielen blutigen Händeln wird er in seiner Stammburg Bourne überfallen und ge¬ tötet. Torfrida begrübe den Helden im Kloster Crvwland. Aber noch heute lebt Herewart der Wachsame, der Jäger vom Bruncswald, in den Sagen der Landleute. „Die der Geist des Wachsamen beseelte, flohen in den luftigen, grünen Wald, wo sie als kühne Geächtete mit Robim Hood, Scarlet, John, Adam Bell und Wilhelm von Clvudeslen lebten und mit düstrer Freude be¬ obachteten, wie die französischen Räuber die Kirche zerrissen, die ihre Ver¬ brechen gesegnet hatte, und sich selber unter einander vertilgten. Doch am Herdfeuer in einsamen Pachthäusern oder in dem Versteck der Geächteten unter dem Stechpalmenstrauch sang und sprach man von dem Wachsamen und allen seinen kühnen Thaten, und der Grundstimmung jedes Liedes war der Wunsch: Ach daß er lebte! Sie wußte« nicht, baß nur seine Hülle, seine Gebeine im Müusterchvr zu Crvwland moderten, während er fort und fort über ihnen und um sie her waltete, er, dessen Bestimmung es war, sie aus ihrer schweren Knechtschaft zu erlösen, sie zu einer großen Nation, zu Vätern noch größerer Nationen bisher unentdeckter Länder zu machen. Frei von allen Erdenschlackcu lebt er in Ewigkeit, der Geist des Wachsamen, der Geist der Freiheit, der niemals stirbt." Nach dieser Tirade zu schließen, hat Kiugsley aus Herewart eine» Nationalhelden machen wollen, einen Siegfried oder Eid. Leider ist es dem Dichter nicht gelungen, aus den alten Herewardgcschichten, die der Mönch Levfrie im elften Jahrhundert niedergeschrieben hat, eine wirkliche Heldengestalt zu schaffen. Wir stimmen ganz mit dem Urteil von James I. Ellis überein, der in seinem Büchlein «ülr^rios IQngsIo^ (London, 1890) von dem Roman sagt: ^Villl „Horovirrck tuo ^Vg-Ko" vo oonlsss eine vo unä no SMipMr^ wlmt- svor. I'b.s wie i8 g. Sack oro, auel of lÄiro^ llrat eilf tovio >og,s not so von- xiznial to L,i»gs1ozf As vsro rllo subjsvts ot' bis provious storios. 'Ital it is reackMö, ama pill alö Uova, >vo van cniito dvlieve, lor >of vunnot inmglns, eine. Xlil^hio^ voulä vritv miMinZ eine, voulil not do intsrostinF alni denokoisl in Somlo äogreo, dut it vortaiul/ is f-rr de-imo „^VestvMcl Ho!" or «zvon „^.Iton l^oolco," in «liolivn, auel in its possvssion ol kirrt sudtlo somvvlral trat >vo mir/ dolino lrs ello soul ol i>. boolc. Im Jahre 1869 legte Kingsley seine Professur in Cambridge nieder und trat zu Weihnachten mit seiner Tochter eine Reise nach Westindien an, wo er sieben Wochen auf Trinidad bei dem Gouverneur Arthur Gordon lebte. Diese Reise hat er in seinein Buche: ^t, I^se: a <üüristnms in llnz ^Vost-Inclios si'inrolmitA Läilion) eingehend beschrieben. Der eigentümliche Titel erklärt sich aus dem Anfange der Beschreibung: last ^vo, too, poro Lrossin^ tlnz ^t- iaillio. ^.t. bist, tlo <Zrsam ol tort^ ^ours, plsasv 6vel, porta dö lullilloc!. Es ist selbstverständlich, daß ein so geistvoller und vielseitig gebildeter Schrift-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/531>, abgerufen am 28.07.2024.