Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Unsre Bildung

mehr bewegen können. Ja, da ist nichts zu lachen, es könnte bei uns ganz
leicht auch so weit kommen, wären unsre Frauen nicht so fügsame Kinder der
Mode. Sehen Sie sich doch einmal um: wie mancher Herr scheut sich durch¬
aus nicht, seinem Leib eine Ausdehnung zu geben, daß er die Hände kaum
mehr über dem Magen falten kann. Und was thun unsre Frauen? Diese
bescheidnen Wesen verstehen es, weniger Raum einzunehmen, als ihnen von
Rechts und Natur wegen zukommt; sie bringen eine Taille von fünfundfünfzig
bis sechzig Centimetern Umfang in einem Raum uuter, den mau bequem mit
zwei Händen umspannen kaun. Und das thun unsre gebildeten Frauen nicht
allein auf Kosten ihrer Gesundheit und der ihrer Kinder und solcher, die es
werden wollen, das will nicht viel heißen, nein, sie thun es auf Kosten ihrer
Schönheit; denn sieht nicht eine Frau in ihrem raumersparenden Panzer steif
und unbeholfen aus wie ein ans Holz geschnitztes Marienbild? Also ich sage
nochmals, seien wir gerecht; dies alles ist bisher noch nicht genug gewürdigt
worden.

Bescheiden wie unsre Frauen in ihren Nanmansprüchen sind, sind sie
anch in ihren geistigen Bedürfnissen. Ein wenig Klatsch, ein wenig Zeitungs¬
roman und der neuste Band von Engelhorns Romanbibliothek, mehr ver¬
langen sie nicht. Im übrigen dreht sich ihr Seelenleben um den einzigen
Gedanken: werde ich einen Mann bekommen? Wird einem jungen Mädchen
in Gesellschaft ein junger Mann vorgestellt, so betrachtet es ihn daraufhin,
ob er geheiratet werden kann, das heißt, ob er einen zweifarbigen Rock trägt
oder einen Titel hat. Und der junge Mann seinerseits betrachtet das Mädchen
daraufhin, ob -- aber bitte, wenn sie das wissen wollen, so hören Sie ein¬
mal den Gesprächen der jungen Herren zu, wenn sie nach einer Abendgesell¬
schaft noch ihren Schoppen trinken. Aufschreiben darf man das nicht, die
jungen Mädchen würden sonst zu eitel ob dem unbegrenzten Maß von Hoch¬
achtung, das unsre jungen Herren dem Geschlecht entgegenbringen, dein ihre
Mütter und Schwestern angehören. Die Damen vergelten übrigens diese
Hochachtung durch eine Ehrlichkeit, die sie wiederum hoch über die Frauen
ungebildeter Völker stellt. Da besteht im Orient die abscheuliche Sitte, dem
Bräutigam die Braut verschleiert zuzuführen. Was muß das für ein nichts¬
würdiges Gefühl sein, wenn man zu Hause seine Schleier auspackt und findet
statt der hübschen Nadel die häßliche Lea drin! Da sind unsre Frauen doch
aufrichtiger. Wahrend sie sür gewöhnlich allerdings verschlossen gehn wie
eine Madonna von Overbeck, mit hohem Militärkragen und engen Ärmeln bis
ans .Handgelenk, überwinden sie ihre sittliche Scheu, wenn sie die großen
Heiratsmarkte besuchen, mit rühmlicher Kürze Bälle genannt; da zeigen sie
nicht nur das Gesicht unbedeckt, sondern noch beträchtlich mehr, sodaß sich eine
nicht gar zu träge Phantasie das übrige mit Leichtigkeit ergänzen kann. Damit
niemand in der beschaulichen Betrachtung der ausgestellten Reize gestört werde,
ist es üblich, dabei so wenig wie möglich zu reden. Und darin sind wir der
Bildung vergangner Tage wieder um ein gutes Stück voraus. Was muß
das für eine schwerfällige Geselligkeit gewesen sein, wo ein kleines Rokoko-
früulein einem jungen Uootm' juris ein paar schnippische Bemerkungen hin¬
wirft, und der junge Mann setzt sich hin und schreibt ein Trauerspiel wie den
Clavigo! Da haben wirs doch besser, wir sagen gar nichts in Gesellschaft,
denn wir haben uns nichts zu sagen, und -- tanzen. Und wie tanzen wir!
Ich sage Ihnen, hätte die Tochter der Herodias vor ihrem. Stiefpapa einen


Grenzboten III 1893 42
Unsre Bildung

mehr bewegen können. Ja, da ist nichts zu lachen, es könnte bei uns ganz
leicht auch so weit kommen, wären unsre Frauen nicht so fügsame Kinder der
Mode. Sehen Sie sich doch einmal um: wie mancher Herr scheut sich durch¬
aus nicht, seinem Leib eine Ausdehnung zu geben, daß er die Hände kaum
mehr über dem Magen falten kann. Und was thun unsre Frauen? Diese
bescheidnen Wesen verstehen es, weniger Raum einzunehmen, als ihnen von
Rechts und Natur wegen zukommt; sie bringen eine Taille von fünfundfünfzig
bis sechzig Centimetern Umfang in einem Raum uuter, den mau bequem mit
zwei Händen umspannen kaun. Und das thun unsre gebildeten Frauen nicht
allein auf Kosten ihrer Gesundheit und der ihrer Kinder und solcher, die es
werden wollen, das will nicht viel heißen, nein, sie thun es auf Kosten ihrer
Schönheit; denn sieht nicht eine Frau in ihrem raumersparenden Panzer steif
und unbeholfen aus wie ein ans Holz geschnitztes Marienbild? Also ich sage
nochmals, seien wir gerecht; dies alles ist bisher noch nicht genug gewürdigt
worden.

Bescheiden wie unsre Frauen in ihren Nanmansprüchen sind, sind sie
anch in ihren geistigen Bedürfnissen. Ein wenig Klatsch, ein wenig Zeitungs¬
roman und der neuste Band von Engelhorns Romanbibliothek, mehr ver¬
langen sie nicht. Im übrigen dreht sich ihr Seelenleben um den einzigen
Gedanken: werde ich einen Mann bekommen? Wird einem jungen Mädchen
in Gesellschaft ein junger Mann vorgestellt, so betrachtet es ihn daraufhin,
ob er geheiratet werden kann, das heißt, ob er einen zweifarbigen Rock trägt
oder einen Titel hat. Und der junge Mann seinerseits betrachtet das Mädchen
daraufhin, ob — aber bitte, wenn sie das wissen wollen, so hören Sie ein¬
mal den Gesprächen der jungen Herren zu, wenn sie nach einer Abendgesell¬
schaft noch ihren Schoppen trinken. Aufschreiben darf man das nicht, die
jungen Mädchen würden sonst zu eitel ob dem unbegrenzten Maß von Hoch¬
achtung, das unsre jungen Herren dem Geschlecht entgegenbringen, dein ihre
Mütter und Schwestern angehören. Die Damen vergelten übrigens diese
Hochachtung durch eine Ehrlichkeit, die sie wiederum hoch über die Frauen
ungebildeter Völker stellt. Da besteht im Orient die abscheuliche Sitte, dem
Bräutigam die Braut verschleiert zuzuführen. Was muß das für ein nichts¬
würdiges Gefühl sein, wenn man zu Hause seine Schleier auspackt und findet
statt der hübschen Nadel die häßliche Lea drin! Da sind unsre Frauen doch
aufrichtiger. Wahrend sie sür gewöhnlich allerdings verschlossen gehn wie
eine Madonna von Overbeck, mit hohem Militärkragen und engen Ärmeln bis
ans .Handgelenk, überwinden sie ihre sittliche Scheu, wenn sie die großen
Heiratsmarkte besuchen, mit rühmlicher Kürze Bälle genannt; da zeigen sie
nicht nur das Gesicht unbedeckt, sondern noch beträchtlich mehr, sodaß sich eine
nicht gar zu träge Phantasie das übrige mit Leichtigkeit ergänzen kann. Damit
niemand in der beschaulichen Betrachtung der ausgestellten Reize gestört werde,
ist es üblich, dabei so wenig wie möglich zu reden. Und darin sind wir der
Bildung vergangner Tage wieder um ein gutes Stück voraus. Was muß
das für eine schwerfällige Geselligkeit gewesen sein, wo ein kleines Rokoko-
früulein einem jungen Uootm' juris ein paar schnippische Bemerkungen hin¬
wirft, und der junge Mann setzt sich hin und schreibt ein Trauerspiel wie den
Clavigo! Da haben wirs doch besser, wir sagen gar nichts in Gesellschaft,
denn wir haben uns nichts zu sagen, und — tanzen. Und wie tanzen wir!
Ich sage Ihnen, hätte die Tochter der Herodias vor ihrem. Stiefpapa einen


Grenzboten III 1893 42
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0337" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/215427"/>
          <fw type="header" place="top"> Unsre Bildung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1174" prev="#ID_1173"> mehr bewegen können. Ja, da ist nichts zu lachen, es könnte bei uns ganz<lb/>
leicht auch so weit kommen, wären unsre Frauen nicht so fügsame Kinder der<lb/>
Mode. Sehen Sie sich doch einmal um: wie mancher Herr scheut sich durch¬<lb/>
aus nicht, seinem Leib eine Ausdehnung zu geben, daß er die Hände kaum<lb/>
mehr über dem Magen falten kann. Und was thun unsre Frauen? Diese<lb/>
bescheidnen Wesen verstehen es, weniger Raum einzunehmen, als ihnen von<lb/>
Rechts und Natur wegen zukommt; sie bringen eine Taille von fünfundfünfzig<lb/>
bis sechzig Centimetern Umfang in einem Raum uuter, den mau bequem mit<lb/>
zwei Händen umspannen kaun. Und das thun unsre gebildeten Frauen nicht<lb/>
allein auf Kosten ihrer Gesundheit und der ihrer Kinder und solcher, die es<lb/>
werden wollen, das will nicht viel heißen, nein, sie thun es auf Kosten ihrer<lb/>
Schönheit; denn sieht nicht eine Frau in ihrem raumersparenden Panzer steif<lb/>
und unbeholfen aus wie ein ans Holz geschnitztes Marienbild? Also ich sage<lb/>
nochmals, seien wir gerecht; dies alles ist bisher noch nicht genug gewürdigt<lb/>
worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1175" next="#ID_1176"> Bescheiden wie unsre Frauen in ihren Nanmansprüchen sind, sind sie<lb/>
anch in ihren geistigen Bedürfnissen. Ein wenig Klatsch, ein wenig Zeitungs¬<lb/>
roman und der neuste Band von Engelhorns Romanbibliothek, mehr ver¬<lb/>
langen sie nicht. Im übrigen dreht sich ihr Seelenleben um den einzigen<lb/>
Gedanken: werde ich einen Mann bekommen? Wird einem jungen Mädchen<lb/>
in Gesellschaft ein junger Mann vorgestellt, so betrachtet es ihn daraufhin,<lb/>
ob er geheiratet werden kann, das heißt, ob er einen zweifarbigen Rock trägt<lb/>
oder einen Titel hat. Und der junge Mann seinerseits betrachtet das Mädchen<lb/>
daraufhin, ob &#x2014; aber bitte, wenn sie das wissen wollen, so hören Sie ein¬<lb/>
mal den Gesprächen der jungen Herren zu, wenn sie nach einer Abendgesell¬<lb/>
schaft noch ihren Schoppen trinken. Aufschreiben darf man das nicht, die<lb/>
jungen Mädchen würden sonst zu eitel ob dem unbegrenzten Maß von Hoch¬<lb/>
achtung, das unsre jungen Herren dem Geschlecht entgegenbringen, dein ihre<lb/>
Mütter und Schwestern angehören. Die Damen vergelten übrigens diese<lb/>
Hochachtung durch eine Ehrlichkeit, die sie wiederum hoch über die Frauen<lb/>
ungebildeter Völker stellt. Da besteht im Orient die abscheuliche Sitte, dem<lb/>
Bräutigam die Braut verschleiert zuzuführen. Was muß das für ein nichts¬<lb/>
würdiges Gefühl sein, wenn man zu Hause seine Schleier auspackt und findet<lb/>
statt der hübschen Nadel die häßliche Lea drin! Da sind unsre Frauen doch<lb/>
aufrichtiger. Wahrend sie sür gewöhnlich allerdings verschlossen gehn wie<lb/>
eine Madonna von Overbeck, mit hohem Militärkragen und engen Ärmeln bis<lb/>
ans .Handgelenk, überwinden sie ihre sittliche Scheu, wenn sie die großen<lb/>
Heiratsmarkte besuchen, mit rühmlicher Kürze Bälle genannt; da zeigen sie<lb/>
nicht nur das Gesicht unbedeckt, sondern noch beträchtlich mehr, sodaß sich eine<lb/>
nicht gar zu träge Phantasie das übrige mit Leichtigkeit ergänzen kann. Damit<lb/>
niemand in der beschaulichen Betrachtung der ausgestellten Reize gestört werde,<lb/>
ist es üblich, dabei so wenig wie möglich zu reden. Und darin sind wir der<lb/>
Bildung vergangner Tage wieder um ein gutes Stück voraus. Was muß<lb/>
das für eine schwerfällige Geselligkeit gewesen sein, wo ein kleines Rokoko-<lb/>
früulein einem jungen Uootm' juris ein paar schnippische Bemerkungen hin¬<lb/>
wirft, und der junge Mann setzt sich hin und schreibt ein Trauerspiel wie den<lb/>
Clavigo! Da haben wirs doch besser, wir sagen gar nichts in Gesellschaft,<lb/>
denn wir haben uns nichts zu sagen, und &#x2014; tanzen. Und wie tanzen wir!<lb/>
Ich sage Ihnen, hätte die Tochter der Herodias vor ihrem. Stiefpapa einen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1893 42</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0337] Unsre Bildung mehr bewegen können. Ja, da ist nichts zu lachen, es könnte bei uns ganz leicht auch so weit kommen, wären unsre Frauen nicht so fügsame Kinder der Mode. Sehen Sie sich doch einmal um: wie mancher Herr scheut sich durch¬ aus nicht, seinem Leib eine Ausdehnung zu geben, daß er die Hände kaum mehr über dem Magen falten kann. Und was thun unsre Frauen? Diese bescheidnen Wesen verstehen es, weniger Raum einzunehmen, als ihnen von Rechts und Natur wegen zukommt; sie bringen eine Taille von fünfundfünfzig bis sechzig Centimetern Umfang in einem Raum uuter, den mau bequem mit zwei Händen umspannen kaun. Und das thun unsre gebildeten Frauen nicht allein auf Kosten ihrer Gesundheit und der ihrer Kinder und solcher, die es werden wollen, das will nicht viel heißen, nein, sie thun es auf Kosten ihrer Schönheit; denn sieht nicht eine Frau in ihrem raumersparenden Panzer steif und unbeholfen aus wie ein ans Holz geschnitztes Marienbild? Also ich sage nochmals, seien wir gerecht; dies alles ist bisher noch nicht genug gewürdigt worden. Bescheiden wie unsre Frauen in ihren Nanmansprüchen sind, sind sie anch in ihren geistigen Bedürfnissen. Ein wenig Klatsch, ein wenig Zeitungs¬ roman und der neuste Band von Engelhorns Romanbibliothek, mehr ver¬ langen sie nicht. Im übrigen dreht sich ihr Seelenleben um den einzigen Gedanken: werde ich einen Mann bekommen? Wird einem jungen Mädchen in Gesellschaft ein junger Mann vorgestellt, so betrachtet es ihn daraufhin, ob er geheiratet werden kann, das heißt, ob er einen zweifarbigen Rock trägt oder einen Titel hat. Und der junge Mann seinerseits betrachtet das Mädchen daraufhin, ob — aber bitte, wenn sie das wissen wollen, so hören Sie ein¬ mal den Gesprächen der jungen Herren zu, wenn sie nach einer Abendgesell¬ schaft noch ihren Schoppen trinken. Aufschreiben darf man das nicht, die jungen Mädchen würden sonst zu eitel ob dem unbegrenzten Maß von Hoch¬ achtung, das unsre jungen Herren dem Geschlecht entgegenbringen, dein ihre Mütter und Schwestern angehören. Die Damen vergelten übrigens diese Hochachtung durch eine Ehrlichkeit, die sie wiederum hoch über die Frauen ungebildeter Völker stellt. Da besteht im Orient die abscheuliche Sitte, dem Bräutigam die Braut verschleiert zuzuführen. Was muß das für ein nichts¬ würdiges Gefühl sein, wenn man zu Hause seine Schleier auspackt und findet statt der hübschen Nadel die häßliche Lea drin! Da sind unsre Frauen doch aufrichtiger. Wahrend sie sür gewöhnlich allerdings verschlossen gehn wie eine Madonna von Overbeck, mit hohem Militärkragen und engen Ärmeln bis ans .Handgelenk, überwinden sie ihre sittliche Scheu, wenn sie die großen Heiratsmarkte besuchen, mit rühmlicher Kürze Bälle genannt; da zeigen sie nicht nur das Gesicht unbedeckt, sondern noch beträchtlich mehr, sodaß sich eine nicht gar zu träge Phantasie das übrige mit Leichtigkeit ergänzen kann. Damit niemand in der beschaulichen Betrachtung der ausgestellten Reize gestört werde, ist es üblich, dabei so wenig wie möglich zu reden. Und darin sind wir der Bildung vergangner Tage wieder um ein gutes Stück voraus. Was muß das für eine schwerfällige Geselligkeit gewesen sein, wo ein kleines Rokoko- früulein einem jungen Uootm' juris ein paar schnippische Bemerkungen hin¬ wirft, und der junge Mann setzt sich hin und schreibt ein Trauerspiel wie den Clavigo! Da haben wirs doch besser, wir sagen gar nichts in Gesellschaft, denn wir haben uns nichts zu sagen, und — tanzen. Und wie tanzen wir! Ich sage Ihnen, hätte die Tochter der Herodias vor ihrem. Stiefpapa einen Grenzboten III 1893 42

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/337
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/337>, abgerufen am 24.11.2024.