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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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füllen, sondern in der Karte selbst, die bei aller nüchternen Beschränkung ans ihren
Zweck und bei strenger Naturtreue schön in den Linien und Farben und dnrch
Sparsamkeit in den Mitteln einfach und klar sein soll. Als völlig zweckwidrig
würden wir den Versuch verwerfen, in irgend einem Punkte das Abbild der Erde
zu verschönern, vielmehr muß es ganz rein heraustreten. Früher war aus Mangel
an genauen Aufnahmen das höchste Ziel der Karte, schön und wahr zu sein,
nicht erreichbar. Jetzt fehlt es für viele Länder der Erde, besonders für die
europäischen, nicht mehr an den wissenschaftlichen Grundlagen und damit ist die
Zeit gekommen, wo die Karte wieder Kunstwerk sein kann und soll. Es ist
bezeichnend, daß sich seit einer Reihe von Jahren die tüchtigsten Karten¬
zeichner die Aufgabe stellen, das Bild der Erdoberfläche plastisch, fa sogar farbig
zu gestalten. Mit der Farbe, die ans einigen neuern schweizerischen Karten, z. B.
einer Karte des Kantons Glarus von Becker, mit großer Feinheit aufgetragen ist,
wird man aber nie die Natur erreichen. Wer vermöchte allein die warme" Töne
des grauen Kalksteins der Nvroalpen in ihrer Mannichfaltigkeit und Tiefe im
Farbendruck wiederzugeben? Das wäre ein vergebliches Bemühen. Die Darstel¬
lung darf auf der Karte nnr plastisch wirken wollen. Hier liegen die erreich¬
baren Ziele.

Mit wahrer Freude lenken nur nnn da die Aufmerksamkeit unsrer Leser ans
ein Kartenwerk, das für Dentschland wohl das schönste des bisher erreichten
bietet: die Karte des deutschen Reichs im Maßstab von 1:500 000, die nnter
Redaktion von Dr. Karl Vogel im Perthesschen geographischen Institut in Gotha
erscheint. Von den 28 Blättern, aus denen sie bestehen wird, liegen uns 18 vor.
Wir wollen versuchen, mit wenigen Worten zu sagen, welche Stelle dieses Wert
nnter unsern Kartenwerken einnimmt.

Zunächst das Äußere. Die Blätter sind in zweifarbigen Kupferstich hergestellt.
Das Gradnetz, die Flüsse und Wege, die Ortszeichen und die Namen sind schwarz,
das Gelände ist in warmer Erdfarbe gegeben. Meer, Seen und Ströme sind
blau, und von den zwei neben einander erscheinenden Ausgaben trägt die eine die
Staats- und Berwaltnngsgrenzen in bunten Kolorit, die andre die Waldfläche"
in lichte", Grün. Die Höhenunterschiede treten dnrch die nach bekannten Regeln
abgestufte Schraffirung, die Tiefeuunterschiede des Meeres dnrch helleres und
dunkleres Blau hervor. Da uur kleine Dörfer und Weiler übergange" sind, so
Ware" viele tausende von, Namen zu geben. Trotzdem hat es die Behandlung des
SticheL ermöglicht, die Karte übersichtlich und lesbar zu erhalten. Feldmnrschall
Moltke, der berühmteste aller Kartographen, hat noch die ersten Blätter beurteilen
könne" und neben der Sorgfalt in der Redaktion und der sachgemäße" Sichtung
des Stoffes die "im Kupferstich und Druck mustergiltige Ausführung" gerühmt.
Dem haben wir natürlich nichts hinzuzufügen.

Ist das Werk notwendig? Zwischen der Karte des deutschen Reichs im Ma߬
stab von 1:100 000 und deu Blättern im Maßstab von 1:1000 000 oder
1:1500 000, wie man sie in Atlanten und Reisebüchern oder einzeln käuflich
als Touristenkarten findet, fehlte uns bis zum Erscheinen dieses Atlas eine über¬
sichtliche, bequeme und dabei doch möglichst vollständige Landkarte. Gerade die
weitverbreitete" Bedürfnisse der Armee, des Verkehrs und jeder gründlichern Orien-
tirung, die die Übersichtlichkeit nicht aufgeben will, weisen in die Mitte. Ein Maßstab
von 1 : 500 000 ist für sie am passendste". Das lehren besonders die militärische" Er¬
fahrungen. Nach Karten in diesem Maßstab kann ein Mann mit etwas Orientirungs-
Wbe noch wandern, wenigstens im Flachland und im Mittelgebirge, aber man kann


Naßgel'liebes und Numaßqel'liebes

füllen, sondern in der Karte selbst, die bei aller nüchternen Beschränkung ans ihren
Zweck und bei strenger Naturtreue schön in den Linien und Farben und dnrch
Sparsamkeit in den Mitteln einfach und klar sein soll. Als völlig zweckwidrig
würden wir den Versuch verwerfen, in irgend einem Punkte das Abbild der Erde
zu verschönern, vielmehr muß es ganz rein heraustreten. Früher war aus Mangel
an genauen Aufnahmen das höchste Ziel der Karte, schön und wahr zu sein,
nicht erreichbar. Jetzt fehlt es für viele Länder der Erde, besonders für die
europäischen, nicht mehr an den wissenschaftlichen Grundlagen und damit ist die
Zeit gekommen, wo die Karte wieder Kunstwerk sein kann und soll. Es ist
bezeichnend, daß sich seit einer Reihe von Jahren die tüchtigsten Karten¬
zeichner die Aufgabe stellen, das Bild der Erdoberfläche plastisch, fa sogar farbig
zu gestalten. Mit der Farbe, die ans einigen neuern schweizerischen Karten, z. B.
einer Karte des Kantons Glarus von Becker, mit großer Feinheit aufgetragen ist,
wird man aber nie die Natur erreichen. Wer vermöchte allein die warme» Töne
des grauen Kalksteins der Nvroalpen in ihrer Mannichfaltigkeit und Tiefe im
Farbendruck wiederzugeben? Das wäre ein vergebliches Bemühen. Die Darstel¬
lung darf auf der Karte nnr plastisch wirken wollen. Hier liegen die erreich¬
baren Ziele.

Mit wahrer Freude lenken nur nnn da die Aufmerksamkeit unsrer Leser ans
ein Kartenwerk, das für Dentschland wohl das schönste des bisher erreichten
bietet: die Karte des deutschen Reichs im Maßstab von 1:500 000, die nnter
Redaktion von Dr. Karl Vogel im Perthesschen geographischen Institut in Gotha
erscheint. Von den 28 Blättern, aus denen sie bestehen wird, liegen uns 18 vor.
Wir wollen versuchen, mit wenigen Worten zu sagen, welche Stelle dieses Wert
nnter unsern Kartenwerken einnimmt.

Zunächst das Äußere. Die Blätter sind in zweifarbigen Kupferstich hergestellt.
Das Gradnetz, die Flüsse und Wege, die Ortszeichen und die Namen sind schwarz,
das Gelände ist in warmer Erdfarbe gegeben. Meer, Seen und Ströme sind
blau, und von den zwei neben einander erscheinenden Ausgaben trägt die eine die
Staats- und Berwaltnngsgrenzen in bunten Kolorit, die andre die Waldfläche»
in lichte», Grün. Die Höhenunterschiede treten dnrch die nach bekannten Regeln
abgestufte Schraffirung, die Tiefeuunterschiede des Meeres dnrch helleres und
dunkleres Blau hervor. Da uur kleine Dörfer und Weiler übergange» sind, so
Ware» viele tausende von, Namen zu geben. Trotzdem hat es die Behandlung des
SticheL ermöglicht, die Karte übersichtlich und lesbar zu erhalten. Feldmnrschall
Moltke, der berühmteste aller Kartographen, hat noch die ersten Blätter beurteilen
könne» und neben der Sorgfalt in der Redaktion und der sachgemäße» Sichtung
des Stoffes die „im Kupferstich und Druck mustergiltige Ausführung" gerühmt.
Dem haben wir natürlich nichts hinzuzufügen.

Ist das Werk notwendig? Zwischen der Karte des deutschen Reichs im Ma߬
stab von 1:100 000 und deu Blättern im Maßstab von 1:1000 000 oder
1:1500 000, wie man sie in Atlanten und Reisebüchern oder einzeln käuflich
als Touristenkarten findet, fehlte uns bis zum Erscheinen dieses Atlas eine über¬
sichtliche, bequeme und dabei doch möglichst vollständige Landkarte. Gerade die
weitverbreitete» Bedürfnisse der Armee, des Verkehrs und jeder gründlichern Orien-
tirung, die die Übersichtlichkeit nicht aufgeben will, weisen in die Mitte. Ein Maßstab
von 1 : 500 000 ist für sie am passendste». Das lehren besonders die militärische» Er¬
fahrungen. Nach Karten in diesem Maßstab kann ein Mann mit etwas Orientirungs-
Wbe noch wandern, wenigstens im Flachland und im Mittelgebirge, aber man kann


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[0097] Naßgel'liebes und Numaßqel'liebes füllen, sondern in der Karte selbst, die bei aller nüchternen Beschränkung ans ihren Zweck und bei strenger Naturtreue schön in den Linien und Farben und dnrch Sparsamkeit in den Mitteln einfach und klar sein soll. Als völlig zweckwidrig würden wir den Versuch verwerfen, in irgend einem Punkte das Abbild der Erde zu verschönern, vielmehr muß es ganz rein heraustreten. Früher war aus Mangel an genauen Aufnahmen das höchste Ziel der Karte, schön und wahr zu sein, nicht erreichbar. Jetzt fehlt es für viele Länder der Erde, besonders für die europäischen, nicht mehr an den wissenschaftlichen Grundlagen und damit ist die Zeit gekommen, wo die Karte wieder Kunstwerk sein kann und soll. Es ist bezeichnend, daß sich seit einer Reihe von Jahren die tüchtigsten Karten¬ zeichner die Aufgabe stellen, das Bild der Erdoberfläche plastisch, fa sogar farbig zu gestalten. Mit der Farbe, die ans einigen neuern schweizerischen Karten, z. B. einer Karte des Kantons Glarus von Becker, mit großer Feinheit aufgetragen ist, wird man aber nie die Natur erreichen. Wer vermöchte allein die warme» Töne des grauen Kalksteins der Nvroalpen in ihrer Mannichfaltigkeit und Tiefe im Farbendruck wiederzugeben? Das wäre ein vergebliches Bemühen. Die Darstel¬ lung darf auf der Karte nnr plastisch wirken wollen. Hier liegen die erreich¬ baren Ziele. Mit wahrer Freude lenken nur nnn da die Aufmerksamkeit unsrer Leser ans ein Kartenwerk, das für Dentschland wohl das schönste des bisher erreichten bietet: die Karte des deutschen Reichs im Maßstab von 1:500 000, die nnter Redaktion von Dr. Karl Vogel im Perthesschen geographischen Institut in Gotha erscheint. Von den 28 Blättern, aus denen sie bestehen wird, liegen uns 18 vor. Wir wollen versuchen, mit wenigen Worten zu sagen, welche Stelle dieses Wert nnter unsern Kartenwerken einnimmt. Zunächst das Äußere. Die Blätter sind in zweifarbigen Kupferstich hergestellt. Das Gradnetz, die Flüsse und Wege, die Ortszeichen und die Namen sind schwarz, das Gelände ist in warmer Erdfarbe gegeben. Meer, Seen und Ströme sind blau, und von den zwei neben einander erscheinenden Ausgaben trägt die eine die Staats- und Berwaltnngsgrenzen in bunten Kolorit, die andre die Waldfläche» in lichte», Grün. Die Höhenunterschiede treten dnrch die nach bekannten Regeln abgestufte Schraffirung, die Tiefeuunterschiede des Meeres dnrch helleres und dunkleres Blau hervor. Da uur kleine Dörfer und Weiler übergange» sind, so Ware» viele tausende von, Namen zu geben. Trotzdem hat es die Behandlung des SticheL ermöglicht, die Karte übersichtlich und lesbar zu erhalten. Feldmnrschall Moltke, der berühmteste aller Kartographen, hat noch die ersten Blätter beurteilen könne» und neben der Sorgfalt in der Redaktion und der sachgemäße» Sichtung des Stoffes die „im Kupferstich und Druck mustergiltige Ausführung" gerühmt. Dem haben wir natürlich nichts hinzuzufügen. Ist das Werk notwendig? Zwischen der Karte des deutschen Reichs im Ma߬ stab von 1:100 000 und deu Blättern im Maßstab von 1:1000 000 oder 1:1500 000, wie man sie in Atlanten und Reisebüchern oder einzeln käuflich als Touristenkarten findet, fehlte uns bis zum Erscheinen dieses Atlas eine über¬ sichtliche, bequeme und dabei doch möglichst vollständige Landkarte. Gerade die weitverbreitete» Bedürfnisse der Armee, des Verkehrs und jeder gründlichern Orien- tirung, die die Übersichtlichkeit nicht aufgeben will, weisen in die Mitte. Ein Maßstab von 1 : 500 000 ist für sie am passendste». Das lehren besonders die militärische» Er¬ fahrungen. Nach Karten in diesem Maßstab kann ein Mann mit etwas Orientirungs- Wbe noch wandern, wenigstens im Flachland und im Mittelgebirge, aber man kann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/97>, abgerufen am 25.08.2024.