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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ich werde wohl sozialdeuwkratisch wühlen, sagte er dieser Tage, indem er
nachdenklich seinen Kaffee umrührte.

Natürlich, erwiderte ich, es muß alles verrungeuirt werden.

Nein nein, es ist meine ernste Absicht, sagte er, indem er den Kopf erhob
und mich eindringlich anblickte; ich halte es für meine Pflicht.

Ich bitte um Verzeihung, erlaubte ich mir zu bemerken. Pflicht ist nach
meiner Meinung, daß man in der Lage, in der wir uns jetzt befinden, nichts
thut, was sie noch, gefährlicher machen kann. Pflicht ist, daß wir Männer wählen,
die die Militärvorlage bewilligen. Haben Sie etwas gegen unsern Kompromi߬
kandidaten, vielleicht weil er ein Wilder ist, und weil die Nationalliberalen durch
seine Aufstellung auf ihre führende Rolle verzichtet zu haben scheinen, so ist der Ärger
darüber doch kein Grund, nun den Umstürzler zu wählen. Was soll daraus
werden, wenn wieder ein Neinsagereichstag zu stände kommt? Wollen Sie die
Russen und die Franzosen über uns kommen lassen?

Ich ärgere mich gar nicht, antwortete er ruhig; ich habe auch keine Furcht
vor den Russen und den Franzosen, und vor den Sozialdemokraten noch weniger.
Die Militttrvorlnge ist mir im Augenblick ziemlich gleichgiltig. Wir können mehr
Soldaten brauchen, gewiß, wenn wir in die Lage kommen, uns ihrer bedienen
zu müssen, und Sie wissen, daß das mein Wunsch ist, daß ich also auch für die
Militärvorlage stimmen würde. Aber ich halte es für ganz gleichgiltig, ob sie der
nächste oder der übernächste Reichstag bewilligt. Die Russen und die Franzosen
haben uns bis jetzt noch nicht gefressen und werden es auch in der nächsten Zeit
bleiben lassen. Es kommt auf einige Wochen nicht an. Was ich aber für nötig
und unbedingt geboten halte zum Heile Deutschlands, ist, daß wir aus diesen
ebenso elenden wie lächerlichen Parteiverhältnissen herauskommen, daß wir diese
uns nasführenden Berufsparlameutarier loswerden und eine Volksvertretung er¬
halten, die wirklich eine ist, die die Bedürfnisse des Volks kennt und für sie arbeitet,
statt, wie alte Weiber Strümpfe, in fieberhafter Emsigkeit uach der Elle Gesetze zu
stricken, die keinen andern Zweck zu haben scheinen, als das ganze Volk zu "Straf-
thnteru" zu machen.

Und deshalb wollen Sie sozialdemvkratisch wählen, Sie Realpolitiker? fragte
ich lachend. Wenn lauter Sozialdemokraten in den Reichstag kämen, wäre freilich
mit der Parteiwirtschaft gründlich aufgeräumt!

, Ja, deshalb eben, antwortete er. Aber nicht, um den Sozialdemokraten den
Reichstag einzuräumen, sondern um den Regierungen Gelegenheit zu geben, mit
allen faulen Elementen auszuräumen. Ich würde es für ein großes Glück halten,
wenn jetzt ein Reichstag gewählt würde, der die Militärvorlage nochmals ablehnte.
Er würde ja sofort wieder nach Hause geschickt werden. Aber dann könnten die
Regierungen auf eine Verfassungsänderung wählen lassen, die uns eine andre Ver¬
tretung brächte. Eine vernünftige Interessen-, Stände-, Berufsvertretung! Meine
Hoffnung ist, daß die Dinge diesen Lauf nehmen, und deshalb lege ich mir alles
Ernstes die Frage vor, ob es nicht das vernünftigste wäre, sozialdemokratisch zu
wählen. i

Ja Ständevertretuug! rief ich. Dazu müßten wir erst Stände haben!
Woher sollen wir sie nehmen? Und wenn nun wirklich Gevatter Schneider und
Handschuhmacher zur Vertretung ihrer Handwerksiuteressen in den Reichstag kommen,
wer soll dann über die großen politischen Fragen entscheiden? Werden Interessen-
Vertreter dazu imstande sein?

Nun, ich sehe doch, wie es rings um uus anfängt, sich zu gliedern und zu


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ich werde wohl sozialdeuwkratisch wühlen, sagte er dieser Tage, indem er
nachdenklich seinen Kaffee umrührte.

Natürlich, erwiderte ich, es muß alles verrungeuirt werden.

Nein nein, es ist meine ernste Absicht, sagte er, indem er den Kopf erhob
und mich eindringlich anblickte; ich halte es für meine Pflicht.

Ich bitte um Verzeihung, erlaubte ich mir zu bemerken. Pflicht ist nach
meiner Meinung, daß man in der Lage, in der wir uns jetzt befinden, nichts
thut, was sie noch, gefährlicher machen kann. Pflicht ist, daß wir Männer wählen,
die die Militärvorlage bewilligen. Haben Sie etwas gegen unsern Kompromi߬
kandidaten, vielleicht weil er ein Wilder ist, und weil die Nationalliberalen durch
seine Aufstellung auf ihre führende Rolle verzichtet zu haben scheinen, so ist der Ärger
darüber doch kein Grund, nun den Umstürzler zu wählen. Was soll daraus
werden, wenn wieder ein Neinsagereichstag zu stände kommt? Wollen Sie die
Russen und die Franzosen über uns kommen lassen?

Ich ärgere mich gar nicht, antwortete er ruhig; ich habe auch keine Furcht
vor den Russen und den Franzosen, und vor den Sozialdemokraten noch weniger.
Die Militttrvorlnge ist mir im Augenblick ziemlich gleichgiltig. Wir können mehr
Soldaten brauchen, gewiß, wenn wir in die Lage kommen, uns ihrer bedienen
zu müssen, und Sie wissen, daß das mein Wunsch ist, daß ich also auch für die
Militärvorlage stimmen würde. Aber ich halte es für ganz gleichgiltig, ob sie der
nächste oder der übernächste Reichstag bewilligt. Die Russen und die Franzosen
haben uns bis jetzt noch nicht gefressen und werden es auch in der nächsten Zeit
bleiben lassen. Es kommt auf einige Wochen nicht an. Was ich aber für nötig
und unbedingt geboten halte zum Heile Deutschlands, ist, daß wir aus diesen
ebenso elenden wie lächerlichen Parteiverhältnissen herauskommen, daß wir diese
uns nasführenden Berufsparlameutarier loswerden und eine Volksvertretung er¬
halten, die wirklich eine ist, die die Bedürfnisse des Volks kennt und für sie arbeitet,
statt, wie alte Weiber Strümpfe, in fieberhafter Emsigkeit uach der Elle Gesetze zu
stricken, die keinen andern Zweck zu haben scheinen, als das ganze Volk zu „Straf-
thnteru" zu machen.

Und deshalb wollen Sie sozialdemvkratisch wählen, Sie Realpolitiker? fragte
ich lachend. Wenn lauter Sozialdemokraten in den Reichstag kämen, wäre freilich
mit der Parteiwirtschaft gründlich aufgeräumt!

, Ja, deshalb eben, antwortete er. Aber nicht, um den Sozialdemokraten den
Reichstag einzuräumen, sondern um den Regierungen Gelegenheit zu geben, mit
allen faulen Elementen auszuräumen. Ich würde es für ein großes Glück halten,
wenn jetzt ein Reichstag gewählt würde, der die Militärvorlage nochmals ablehnte.
Er würde ja sofort wieder nach Hause geschickt werden. Aber dann könnten die
Regierungen auf eine Verfassungsänderung wählen lassen, die uns eine andre Ver¬
tretung brächte. Eine vernünftige Interessen-, Stände-, Berufsvertretung! Meine
Hoffnung ist, daß die Dinge diesen Lauf nehmen, und deshalb lege ich mir alles
Ernstes die Frage vor, ob es nicht das vernünftigste wäre, sozialdemokratisch zu
wählen. i

Ja Ständevertretuug! rief ich. Dazu müßten wir erst Stände haben!
Woher sollen wir sie nehmen? Und wenn nun wirklich Gevatter Schneider und
Handschuhmacher zur Vertretung ihrer Handwerksiuteressen in den Reichstag kommen,
wer soll dann über die großen politischen Fragen entscheiden? Werden Interessen-
Vertreter dazu imstande sein?

Nun, ich sehe doch, wie es rings um uus anfängt, sich zu gliedern und zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/579>, abgerufen am 03.07.2024.