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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Schwarzes Bret

vorzutragen. Im allgemeinen baut sich diese auf Goethes Ausspruch auf: "Der
Held hat keinen Plan, aber das Stück ist planvoll." Aber Llluiug geht noch weiter
und zeigt, wie gerade auf der Planlosigkeit des Helden der Plan des Stückes be¬
ruhe. Hamlet ist durchaus nicht thatenlos, aber er handelt nie nach bestimmtem
Plane, sondern nach augenblicklicher Eingebung. Die Aufführung vor Claudius,
die Unterschiebung des falschen Briefes, wodurch Rosenkranz und Güldeusteru falle",
die Rückkehr nach Dänemark sind Thaten, die aber ohne Hinblick auf die Rache
um König ausgeführt werde". Auch wenn Claudius zuletzt durch Hamlet fällt,
so ist das keine überlegte That, sondern eine Folge augenblickliche" Antriebes. Die
That wird zwar durch Hamlet ausgeführt, aber er ist kein selbstüberlegender Mensch,
sondern uur Werkzeug in der Hand einer höhern Macht.

Lönings Auffassung hat etwas sehr ausprechendes und empfiehlt sich bor allen
bisherigen dadurch, daß sich bei ihr die "leisten Widersprüche lösen. Wir müsse"
daher sein Buch als sehr wertvoll bezeichnen; wenn es auch die Hnmletfrage nicht
beschließen wird, so werden wir doch nicht viel darüber hinauskommen.

Ganz besonders freuen wir uns noch, daß das umfangreiche Buch den Be¬
weis liefert, daß es uoch immer idyllische Universitätsstädte giebt, wo die Rechts¬
lehrer "och nichts von Überbürdung mit Amtsgeschäften wissen, über die doch sonst
sast liberal! geklagt wird, sondern noch Zeit finden, sich mit Dingen zu beschäftigen,
die ihrem eigentliche" Gebiete fernliegen.




Schwarzes Bret

Das neue Regulativ für die sächsischen Gymnasien von 1893 hat uns mit der Wieder¬
einführung der Namensform Virgilius überrascht, statt der Form Bergilius, die eine
Zeit lang für die allein seligmachende gegolten hat. Freilich, wer hätte anch so banausisch
sein wollen, hinter der großen neuen Errungenschaft der klassischen Philologie zurückzubleiben!
Heißt es doch in der Borrede einer neuern "Vergil"-Aus gäbe: In<lovtc>r>un noinimnn mu.-
Fistollornmiius riäieul^rll oantuinaciitin, ani prasclilootam ->, xuoris "ommis
"VirMUns" korwiuu "d imxiis nov-n'nmcois rsrum studiosis "rixi sibi Iamsnt"ut"r, "rx""
msnttK tvstiinoniisciug äolsniro xudot tasästquo. Wer hätte sich da gern unter die
in^istslli, die "armseligen Schulmeister" zählen lassen "vollen!

Nun erinnern wir uns, daß, als der Vergil in die Mode kam, ein solcher i>mKi"toIluk>
seine Armseligkeit in folgendem Leuion bewies:

Edler Dichter Virgil, wie klang dein Name so lieblich!-
Zopfige Philologie hat dich zum Wärgel entstellt.
Ja, Virginia auch, die herrliche römische Jungfrau,
Heißt Verginia jetzt; halte das Lachen, o Freund!
Wrede heißt es in Sachsen für Kirche, Mrsche für Kirsche,
Gabs bei den Römern nicht auch gröbere Sprache des Volks?
Bleibet uns doch vom Halse mit euern erbärmlichen Funden!
Alte Namen bestehn durch der Jahrhunderte Brauch.

Sollten die armseligen ma-gistolli mit ihrer rlätnuls. oontnrakoia, am Ende Recht behalten? Des
Dichters eigne Landsleute, die Italiener, die ihm erst vor einigen Jahren in seinem Geburts¬
ort Andes'bei Mnntua ein Denkmal gesetzt haben, ebenso die Franzosen und die Engländer
haben sich aus die Form Bergilius überhaupt nie eingelassen; diese Schrulle ist uns
Deutschen vorbehalten geblieben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Will). Grunow in Leipzig -- Druck vou Carl Marquart in Leipzig
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vorzutragen. Im allgemeinen baut sich diese auf Goethes Ausspruch auf: „Der
Held hat keinen Plan, aber das Stück ist planvoll." Aber Llluiug geht noch weiter
und zeigt, wie gerade auf der Planlosigkeit des Helden der Plan des Stückes be¬
ruhe. Hamlet ist durchaus nicht thatenlos, aber er handelt nie nach bestimmtem
Plane, sondern nach augenblicklicher Eingebung. Die Aufführung vor Claudius,
die Unterschiebung des falschen Briefes, wodurch Rosenkranz und Güldeusteru falle»,
die Rückkehr nach Dänemark sind Thaten, die aber ohne Hinblick auf die Rache
um König ausgeführt werde». Auch wenn Claudius zuletzt durch Hamlet fällt,
so ist das keine überlegte That, sondern eine Folge augenblickliche» Antriebes. Die
That wird zwar durch Hamlet ausgeführt, aber er ist kein selbstüberlegender Mensch,
sondern uur Werkzeug in der Hand einer höhern Macht.

Lönings Auffassung hat etwas sehr ausprechendes und empfiehlt sich bor allen
bisherigen dadurch, daß sich bei ihr die »leisten Widersprüche lösen. Wir müsse»
daher sein Buch als sehr wertvoll bezeichnen; wenn es auch die Hnmletfrage nicht
beschließen wird, so werden wir doch nicht viel darüber hinauskommen.

Ganz besonders freuen wir uns noch, daß das umfangreiche Buch den Be¬
weis liefert, daß es uoch immer idyllische Universitätsstädte giebt, wo die Rechts¬
lehrer »och nichts von Überbürdung mit Amtsgeschäften wissen, über die doch sonst
sast liberal! geklagt wird, sondern noch Zeit finden, sich mit Dingen zu beschäftigen,
die ihrem eigentliche» Gebiete fernliegen.




Schwarzes Bret

Das neue Regulativ für die sächsischen Gymnasien von 1893 hat uns mit der Wieder¬
einführung der Namensform Virgilius überrascht, statt der Form Bergilius, die eine
Zeit lang für die allein seligmachende gegolten hat. Freilich, wer hätte anch so banausisch
sein wollen, hinter der großen neuen Errungenschaft der klassischen Philologie zurückzubleiben!
Heißt es doch in der Borrede einer neuern „Vergil"-Aus gäbe: In<lovtc>r>un noinimnn mu.-
Fistollornmiius riäieul^rll oantuinaciitin, ani prasclilootam ->, xuoris »ommis
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in^istslli, die „armseligen Schulmeister" zählen lassen »vollen!

Nun erinnern wir uns, daß, als der Vergil in die Mode kam, ein solcher i>mKi«toIluk>
seine Armseligkeit in folgendem Leuion bewies:

Edler Dichter Virgil, wie klang dein Name so lieblich!-
Zopfige Philologie hat dich zum Wärgel entstellt.
Ja, Virginia auch, die herrliche römische Jungfrau,
Heißt Verginia jetzt; halte das Lachen, o Freund!
Wrede heißt es in Sachsen für Kirche, Mrsche für Kirsche,
Gabs bei den Römern nicht auch gröbere Sprache des Volks?
Bleibet uns doch vom Halse mit euern erbärmlichen Funden!
Alte Namen bestehn durch der Jahrhunderte Brauch.

Sollten die armseligen ma-gistolli mit ihrer rlätnuls. oontnrakoia, am Ende Recht behalten? Des
Dichters eigne Landsleute, die Italiener, die ihm erst vor einigen Jahren in seinem Geburts¬
ort Andes'bei Mnntua ein Denkmal gesetzt haben, ebenso die Franzosen und die Engländer
haben sich aus die Form Bergilius überhaupt nie eingelassen; diese Schrulle ist uns
Deutschen vorbehalten geblieben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Will). Grunow in Leipzig — Druck vou Carl Marquart in Leipzig
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[0393] Schwarzes Bret vorzutragen. Im allgemeinen baut sich diese auf Goethes Ausspruch auf: „Der Held hat keinen Plan, aber das Stück ist planvoll." Aber Llluiug geht noch weiter und zeigt, wie gerade auf der Planlosigkeit des Helden der Plan des Stückes be¬ ruhe. Hamlet ist durchaus nicht thatenlos, aber er handelt nie nach bestimmtem Plane, sondern nach augenblicklicher Eingebung. Die Aufführung vor Claudius, die Unterschiebung des falschen Briefes, wodurch Rosenkranz und Güldeusteru falle», die Rückkehr nach Dänemark sind Thaten, die aber ohne Hinblick auf die Rache um König ausgeführt werde». Auch wenn Claudius zuletzt durch Hamlet fällt, so ist das keine überlegte That, sondern eine Folge augenblickliche» Antriebes. Die That wird zwar durch Hamlet ausgeführt, aber er ist kein selbstüberlegender Mensch, sondern uur Werkzeug in der Hand einer höhern Macht. Lönings Auffassung hat etwas sehr ausprechendes und empfiehlt sich bor allen bisherigen dadurch, daß sich bei ihr die »leisten Widersprüche lösen. Wir müsse» daher sein Buch als sehr wertvoll bezeichnen; wenn es auch die Hnmletfrage nicht beschließen wird, so werden wir doch nicht viel darüber hinauskommen. Ganz besonders freuen wir uns noch, daß das umfangreiche Buch den Be¬ weis liefert, daß es uoch immer idyllische Universitätsstädte giebt, wo die Rechts¬ lehrer »och nichts von Überbürdung mit Amtsgeschäften wissen, über die doch sonst sast liberal! geklagt wird, sondern noch Zeit finden, sich mit Dingen zu beschäftigen, die ihrem eigentliche» Gebiete fernliegen. Schwarzes Bret Das neue Regulativ für die sächsischen Gymnasien von 1893 hat uns mit der Wieder¬ einführung der Namensform Virgilius überrascht, statt der Form Bergilius, die eine Zeit lang für die allein seligmachende gegolten hat. Freilich, wer hätte anch so banausisch sein wollen, hinter der großen neuen Errungenschaft der klassischen Philologie zurückzubleiben! Heißt es doch in der Borrede einer neuern „Vergil"-Aus gäbe: In<lovtc>r>un noinimnn mu.- Fistollornmiius riäieul^rll oantuinaciitin, ani prasclilootam ->, xuoris »ommis „VirMUns" korwiuu »d imxiis nov-n'nmcois rsrum studiosis «rixi sibi Iamsnt»ut»r, »rx»» msnttK tvstiinoniisciug äolsniro xudot tasästquo. Wer hätte sich da gern unter die in^istslli, die „armseligen Schulmeister" zählen lassen »vollen! Nun erinnern wir uns, daß, als der Vergil in die Mode kam, ein solcher i>mKi«toIluk> seine Armseligkeit in folgendem Leuion bewies: Edler Dichter Virgil, wie klang dein Name so lieblich!- Zopfige Philologie hat dich zum Wärgel entstellt. Ja, Virginia auch, die herrliche römische Jungfrau, Heißt Verginia jetzt; halte das Lachen, o Freund! Wrede heißt es in Sachsen für Kirche, Mrsche für Kirsche, Gabs bei den Römern nicht auch gröbere Sprache des Volks? Bleibet uns doch vom Halse mit euern erbärmlichen Funden! Alte Namen bestehn durch der Jahrhunderte Brauch. Sollten die armseligen ma-gistolli mit ihrer rlätnuls. oontnrakoia, am Ende Recht behalten? Des Dichters eigne Landsleute, die Italiener, die ihm erst vor einigen Jahren in seinem Geburts¬ ort Andes'bei Mnntua ein Denkmal gesetzt haben, ebenso die Franzosen und die Engländer haben sich aus die Form Bergilius überhaupt nie eingelassen; diese Schrulle ist uns Deutschen vorbehalten geblieben. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr, Will). Grunow in Leipzig — Druck vou Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/393>, abgerufen am 03.07.2024.