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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Häusern in Berlin scharfe und schärfere Anordnungen den ausucihmsloseu Gebrauch
des modernen g erst durchgedrückt haben. Also die Bühne selbst erst abhangig
von irqend einer hochgräflichen Laune, das Ganze vielleicht nichts weiter als eine
Art militärischen Drills? Die Bühne kann den style honte-un pflegen, das Volt
nicht; die Bühne ist der Ort, wo der gewöhnliche Mensch glaubt, sich jedenfalls
anders als natürlich geben zu müssen. Ästhetische Urteile über Sprachlaute können
überhaupt für die Gesamtheit niemals maßgebend werden, lebende Sprachen küm¬
mern sich um die Frage, was schön oder nicht schon klingt, gar nicht. Wohin
kämen wir auch? Wie lauge würde es dauern, so ließen wir unsre Dorfjugend
gurgeln: Machta und Mnchgareta wachteteu im Gachten! Kein Laut ist
so ..häßlich." daß ihn nicht die Mode in Kurs bringen könnte. Mochten sich
darum Schulleiter und Lehrer doch entschließen, unbekümmert um das Gebahren
exklusiver Gesellschaftskreise, wo das Fremdartige immer das Vorgezogne ist und
unter Moden die Natürlichkeit erstickt, die Pforten der Schulen zu verschließe"
siegen alle Launen der Mode und alleu uniformirenden Drill.

Ein Einhalten auf dem eingesch<ngueu Wege scheint uns für Volksschulen dringend
geboten. Erwachsene, vielfach zur Beachtung inhaltloser Formen durch Umstände
gezwungen, mögen sich ohne Schaden eine Tournüre der beschriebnen Art aus¬
schnallen; für die naive Jngend bedeutet sie eine innere Unwahrheit, zu der Er¬
zieher ihre Pflegebefohlenen nicht ohne Not drängen sollten.


Ein neuer Kupferstich.

Louis Jacoby in Berlin hat einen Stich ver¬
öffentlicht nach dem Fresko Sodomas, das die Hochzeit Alexanders und der Roxane
darstellt. Nur sehr wenige von den Tausende", die jährlich nach Rom reisen, be-
^'"men heutzutage das Bild zu sehen. Die Villa Farnesina öffnet zwar zweimal
des Monats ihre Garteusäle, wo Raffaels Psychegeschichten und die Gala ca zu
scheu sind; wer aber nach Sodoma fragt und in das obere Stockwerk hinaus
verlangt, dem stellt der Thürhüter ein kategorisches' ImpoWibilo! entgegen. 6r,t
wenn die Freudenzeit vorüber ist und die Sommersonne Rom entvölkert, mag es
e-uzelnen gelingen. Zugang zu jenen Räumen zu finden. Was sich aber dann dem
Ruge dort bietet wird nicht leicht vergessen werden. Nicht umsonst ist ^-odvma
der Nähe Lionardos aufgewachsen. Er hat seinen weiblichen Köpfen ... einigen
Fällen einen Ausdruck vou Holdseligkeit verliehen, der jeden Beschauer gefangen
"''""it. und die Weichheit seines malerischen Vortrags entzückt um so mehr ze
""Pfindlicher gerade in der Farnesina der künstlerische Sinn verletzt w.rd durch
die grenzenlos rohe Behandlung, die Raffaels Fig'.re.i erfahren habe" A" eme"
K-'Pferstich werden hier die höchsten Anforderungen gestellt; aber man darf sagen:
^aevby ist ilMn als Meister gerecht geworden , >

, Der Nanu,, wo sich das Hochzeitsbild befindet ist n.ehe groß. Es nennt
e>ne Schmalseite ein und liegt der Fensterwand gerade gegenüber. Der Besteller
War Agostino Chigi. ein Bankier, derselbe, der auch Raffael beschäftigte und der
die Villa hatte bauen lassen. , ,^

Die Szene ist ans den hohen festlichen Ton des romi,chen E.nqnecento ge¬
stimmt. El" ideales Lokal: kein gewöhnliches Zimmer, fondern ein Raum. der sich
ohne Thüren ins Freie öffnet, in Säulenhalle" überführt, den reichlichste" Ausblick
in die freie Landschaft gewährt, ein Raum. wie er nie gebant worden ist und noch


Häusern in Berlin scharfe und schärfere Anordnungen den ausucihmsloseu Gebrauch
des modernen g erst durchgedrückt haben. Also die Bühne selbst erst abhangig
von irqend einer hochgräflichen Laune, das Ganze vielleicht nichts weiter als eine
Art militärischen Drills? Die Bühne kann den style honte-un pflegen, das Volt
nicht; die Bühne ist der Ort, wo der gewöhnliche Mensch glaubt, sich jedenfalls
anders als natürlich geben zu müssen. Ästhetische Urteile über Sprachlaute können
überhaupt für die Gesamtheit niemals maßgebend werden, lebende Sprachen küm¬
mern sich um die Frage, was schön oder nicht schon klingt, gar nicht. Wohin
kämen wir auch? Wie lauge würde es dauern, so ließen wir unsre Dorfjugend
gurgeln: Machta und Mnchgareta wachteteu im Gachten! Kein Laut ist
so ..häßlich." daß ihn nicht die Mode in Kurs bringen könnte. Mochten sich
darum Schulleiter und Lehrer doch entschließen, unbekümmert um das Gebahren
exklusiver Gesellschaftskreise, wo das Fremdartige immer das Vorgezogne ist und
unter Moden die Natürlichkeit erstickt, die Pforten der Schulen zu verschließe»
siegen alle Launen der Mode und alleu uniformirenden Drill.

Ein Einhalten auf dem eingesch<ngueu Wege scheint uns für Volksschulen dringend
geboten. Erwachsene, vielfach zur Beachtung inhaltloser Formen durch Umstände
gezwungen, mögen sich ohne Schaden eine Tournüre der beschriebnen Art aus¬
schnallen; für die naive Jngend bedeutet sie eine innere Unwahrheit, zu der Er¬
zieher ihre Pflegebefohlenen nicht ohne Not drängen sollten.


Ein neuer Kupferstich.

Louis Jacoby in Berlin hat einen Stich ver¬
öffentlicht nach dem Fresko Sodomas, das die Hochzeit Alexanders und der Roxane
darstellt. Nur sehr wenige von den Tausende», die jährlich nach Rom reisen, be-
^'»men heutzutage das Bild zu sehen. Die Villa Farnesina öffnet zwar zweimal
des Monats ihre Garteusäle, wo Raffaels Psychegeschichten und die Gala ca zu
scheu sind; wer aber nach Sodoma fragt und in das obere Stockwerk hinaus
verlangt, dem stellt der Thürhüter ein kategorisches' ImpoWibilo! entgegen. 6r,t
wenn die Freudenzeit vorüber ist und die Sommersonne Rom entvölkert, mag es
e-uzelnen gelingen. Zugang zu jenen Räumen zu finden. Was sich aber dann dem
Ruge dort bietet wird nicht leicht vergessen werden. Nicht umsonst ist ^-odvma
der Nähe Lionardos aufgewachsen. Er hat seinen weiblichen Köpfen ... einigen
Fällen einen Ausdruck vou Holdseligkeit verliehen, der jeden Beschauer gefangen
"''""it. und die Weichheit seines malerischen Vortrags entzückt um so mehr ze
""Pfindlicher gerade in der Farnesina der künstlerische Sinn verletzt w.rd durch
die grenzenlos rohe Behandlung, die Raffaels Fig'.re.i erfahren habe» A» eme»
K-'Pferstich werden hier die höchsten Anforderungen gestellt; aber man darf sagen:
^aevby ist ilMn als Meister gerecht geworden , >

, Der Nanu,, wo sich das Hochzeitsbild befindet ist n.ehe groß. Es nennt
e>ne Schmalseite ein und liegt der Fensterwand gerade gegenüber. Der Besteller
War Agostino Chigi. ein Bankier, derselbe, der auch Raffael beschäftigte und der
die Villa hatte bauen lassen. , ,^

Die Szene ist ans den hohen festlichen Ton des romi,chen E.nqnecento ge¬
stimmt. El» ideales Lokal: kein gewöhnliches Zimmer, fondern ein Raum. der sich
ohne Thüren ins Freie öffnet, in Säulenhalle» überführt, den reichlichste» Ausblick
in die freie Landschaft gewährt, ein Raum. wie er nie gebant worden ist und noch


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[0294] Häusern in Berlin scharfe und schärfere Anordnungen den ausucihmsloseu Gebrauch des modernen g erst durchgedrückt haben. Also die Bühne selbst erst abhangig von irqend einer hochgräflichen Laune, das Ganze vielleicht nichts weiter als eine Art militärischen Drills? Die Bühne kann den style honte-un pflegen, das Volt nicht; die Bühne ist der Ort, wo der gewöhnliche Mensch glaubt, sich jedenfalls anders als natürlich geben zu müssen. Ästhetische Urteile über Sprachlaute können überhaupt für die Gesamtheit niemals maßgebend werden, lebende Sprachen küm¬ mern sich um die Frage, was schön oder nicht schon klingt, gar nicht. Wohin kämen wir auch? Wie lauge würde es dauern, so ließen wir unsre Dorfjugend gurgeln: Machta und Mnchgareta wachteteu im Gachten! Kein Laut ist so ..häßlich." daß ihn nicht die Mode in Kurs bringen könnte. Mochten sich darum Schulleiter und Lehrer doch entschließen, unbekümmert um das Gebahren exklusiver Gesellschaftskreise, wo das Fremdartige immer das Vorgezogne ist und unter Moden die Natürlichkeit erstickt, die Pforten der Schulen zu verschließe» siegen alle Launen der Mode und alleu uniformirenden Drill. Ein Einhalten auf dem eingesch<ngueu Wege scheint uns für Volksschulen dringend geboten. Erwachsene, vielfach zur Beachtung inhaltloser Formen durch Umstände gezwungen, mögen sich ohne Schaden eine Tournüre der beschriebnen Art aus¬ schnallen; für die naive Jngend bedeutet sie eine innere Unwahrheit, zu der Er¬ zieher ihre Pflegebefohlenen nicht ohne Not drängen sollten. Ein neuer Kupferstich. Louis Jacoby in Berlin hat einen Stich ver¬ öffentlicht nach dem Fresko Sodomas, das die Hochzeit Alexanders und der Roxane darstellt. Nur sehr wenige von den Tausende», die jährlich nach Rom reisen, be- ^'»men heutzutage das Bild zu sehen. Die Villa Farnesina öffnet zwar zweimal des Monats ihre Garteusäle, wo Raffaels Psychegeschichten und die Gala ca zu scheu sind; wer aber nach Sodoma fragt und in das obere Stockwerk hinaus verlangt, dem stellt der Thürhüter ein kategorisches' ImpoWibilo! entgegen. 6r,t wenn die Freudenzeit vorüber ist und die Sommersonne Rom entvölkert, mag es e-uzelnen gelingen. Zugang zu jenen Räumen zu finden. Was sich aber dann dem Ruge dort bietet wird nicht leicht vergessen werden. Nicht umsonst ist ^-odvma der Nähe Lionardos aufgewachsen. Er hat seinen weiblichen Köpfen ... einigen Fällen einen Ausdruck vou Holdseligkeit verliehen, der jeden Beschauer gefangen "''""it. und die Weichheit seines malerischen Vortrags entzückt um so mehr ze ""Pfindlicher gerade in der Farnesina der künstlerische Sinn verletzt w.rd durch die grenzenlos rohe Behandlung, die Raffaels Fig'.re.i erfahren habe» A» eme» K-'Pferstich werden hier die höchsten Anforderungen gestellt; aber man darf sagen: ^aevby ist ilMn als Meister gerecht geworden , > , Der Nanu,, wo sich das Hochzeitsbild befindet ist n.ehe groß. Es nennt e>ne Schmalseite ein und liegt der Fensterwand gerade gegenüber. Der Besteller War Agostino Chigi. ein Bankier, derselbe, der auch Raffael beschäftigte und der die Villa hatte bauen lassen. , ,^ Die Szene ist ans den hohen festlichen Ton des romi,chen E.nqnecento ge¬ stimmt. El» ideales Lokal: kein gewöhnliches Zimmer, fondern ein Raum. der sich ohne Thüren ins Freie öffnet, in Säulenhalle» überführt, den reichlichste» Ausblick in die freie Landschaft gewährt, ein Raum. wie er nie gebant worden ist und noch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/294>, abgerufen am 23.07.2024.