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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Unterstützung der Herren ausgediftelt worden, und jetzt bildet es einen Hnnpt-
gegenstand ihrer Beschwerden. "Das Hauptgewerbe der armen Boden des Ostens,
die Spiritusindustrie -- hieß es in der Einladung zur Tivvliversammluug -- ist
durch die spanischen Zollerhöhuugen und durch unsre neue Steuergesetzgebung mit
dem berühmten Vierzigmillionengeschenk, sowie die dadurch herbeigeführte kolossale
Kvnsnmverminderung bei dem Mangel jedes Exports einfach erschlagen." Nebenbei
bemerkt ist dieser Erfolg typisch für alle dergleichen künstlichen und gewaltsamen
Mittel, mit denen man den Lauf einer natürlichen Entwicklung ablenken will, und
erinnert außerdem auffallend an die zarte Weise, wie der Bär seinem guten
Freunde, dem Einsiedel, die Fliegen verjagt hat.

Daß die Bauerschaft jetzt aufgesprungen sei wie ein Manu, ist nicht richtig.
Vor zehn Jahren habe ich verschiedne Bauern gefragt, wie sie über die Not und
den drohende" Untergang der Landwirtschaft dächten, und sie haben gar nicht be¬
griffen, was damit gemeint sei. In den landwirtschaftlichen Vereinen ist ihnen
seitdem nach und nach klar gemacht worden, daß, wenn sie den Rittergutsbesitzern
Gefolgschaft leisteten, sie ihre Einnahmen verbessern nud ihre Ausgaben vermindern
konnten, und das läßt sich ja jeder in Gottes Namen gern gefallen. Vor einigen
Tagen fragte ich den anerkannt intelligentesten unter den "Rustikalen" des Kreises,
in dem ich wohne, wie er über die neueste stürmische Wendung der alten Be¬
wegung dächte. Er antwortete! "Von den vorgeschlagnen Mitteln verspreche ich
mir nicht viel; indes, was will man machen, man muß eben mitthun." Nicht
aufgesprungen sind die Bauern, sondern jahrelang aufgestachelt worden. Übrigens
haben sich sowohl Rittergutsbesitzer des Westens wie Bauern der östlichen Pro¬
vinzen in großer Zahl ausdrücklich gegen den Bund erklärt,^) und der weitere Ver¬
lauf der Sache wird ja lehren, wie weit die Freunde der agrarischen Bewegung
berechtigt siud, sie als eine Bauernbewegung hinzustellen.

Was die elf Programmpunkte solle", da doch die durch und durch agrarische
konservative Partei jeden Tag den kürzesten Weg beschreiten und ihren Inhalt in
Gesetzentwürfe ausprägen kann, ist unverständlich. Die konservativen Abgeordneten
brauchen für ein Programm, das von ihnen ausgeht, nicht erst gewonnen zu
werden, und mit diesem Programm auch uur ein einziges konservatives Mandat
mehr zu erobern, daran können sie unmöglich denken. Im Gegenteil wird es bei
der nächsten Wahl die ländliche Arbeiterschaft den Sozialdemokraten und die Be¬
wohnerschaft der kleinen Städte den Dentschfreisinnigen ins Garn treiben. Und
selbst wenn es ihnen gelänge, den Kaiser persönlich dafür zu gewinnen -- der
Kaiser kann zwar durch seiue Intervention ein geplantes Gesetz vereiteln, aber
nicht ein von einer Minderheit gewünschtes Gesetz durchsetze".

N"r ein einziger Erfolg ist denkbar- daß die Regierung, durch den Lärm ein¬
geschüchtert, die Verhandlungen wegen des Hnndelvertrags mit Rußland abbräche.
Nun, die Negierung kann warten; aber unser Volk wird nicht mehr lange auf die
Erschließung des russischen Marktes für unsre Industrie warten können, und den
russischen Roggen können wir zu keiner Zeit entbehren. Wenn der Verfasser des
vorigen Aufsatzes meint, unsre Landwirte verlangten "eine nicht chinesischere
Mauer, als die ist, die sich das freie Amerika gestattet," so übersieht er einen
ganz kleinen Unterschied. Der Amerikaner sitzt in einem erstickenden Überflusse von
Getreide, Obst, Fleisch und eßbaren Wassergetier drin und errichtet eine Schutz-



") Wie nachträglich betnnnt wird, hat das Direktorium des landwirtschaftlichen Krcis-
vereins zu Dresden geradezu vor den Bestrebungen des Bundes gewarnt.

Unterstützung der Herren ausgediftelt worden, und jetzt bildet es einen Hnnpt-
gegenstand ihrer Beschwerden. „Das Hauptgewerbe der armen Boden des Ostens,
die Spiritusindustrie — hieß es in der Einladung zur Tivvliversammluug — ist
durch die spanischen Zollerhöhuugen und durch unsre neue Steuergesetzgebung mit
dem berühmten Vierzigmillionengeschenk, sowie die dadurch herbeigeführte kolossale
Kvnsnmverminderung bei dem Mangel jedes Exports einfach erschlagen." Nebenbei
bemerkt ist dieser Erfolg typisch für alle dergleichen künstlichen und gewaltsamen
Mittel, mit denen man den Lauf einer natürlichen Entwicklung ablenken will, und
erinnert außerdem auffallend an die zarte Weise, wie der Bär seinem guten
Freunde, dem Einsiedel, die Fliegen verjagt hat.

Daß die Bauerschaft jetzt aufgesprungen sei wie ein Manu, ist nicht richtig.
Vor zehn Jahren habe ich verschiedne Bauern gefragt, wie sie über die Not und
den drohende» Untergang der Landwirtschaft dächten, und sie haben gar nicht be¬
griffen, was damit gemeint sei. In den landwirtschaftlichen Vereinen ist ihnen
seitdem nach und nach klar gemacht worden, daß, wenn sie den Rittergutsbesitzern
Gefolgschaft leisteten, sie ihre Einnahmen verbessern nud ihre Ausgaben vermindern
konnten, und das läßt sich ja jeder in Gottes Namen gern gefallen. Vor einigen
Tagen fragte ich den anerkannt intelligentesten unter den „Rustikalen" des Kreises,
in dem ich wohne, wie er über die neueste stürmische Wendung der alten Be¬
wegung dächte. Er antwortete! „Von den vorgeschlagnen Mitteln verspreche ich
mir nicht viel; indes, was will man machen, man muß eben mitthun." Nicht
aufgesprungen sind die Bauern, sondern jahrelang aufgestachelt worden. Übrigens
haben sich sowohl Rittergutsbesitzer des Westens wie Bauern der östlichen Pro¬
vinzen in großer Zahl ausdrücklich gegen den Bund erklärt,^) und der weitere Ver¬
lauf der Sache wird ja lehren, wie weit die Freunde der agrarischen Bewegung
berechtigt siud, sie als eine Bauernbewegung hinzustellen.

Was die elf Programmpunkte solle», da doch die durch und durch agrarische
konservative Partei jeden Tag den kürzesten Weg beschreiten und ihren Inhalt in
Gesetzentwürfe ausprägen kann, ist unverständlich. Die konservativen Abgeordneten
brauchen für ein Programm, das von ihnen ausgeht, nicht erst gewonnen zu
werden, und mit diesem Programm auch uur ein einziges konservatives Mandat
mehr zu erobern, daran können sie unmöglich denken. Im Gegenteil wird es bei
der nächsten Wahl die ländliche Arbeiterschaft den Sozialdemokraten und die Be¬
wohnerschaft der kleinen Städte den Dentschfreisinnigen ins Garn treiben. Und
selbst wenn es ihnen gelänge, den Kaiser persönlich dafür zu gewinnen — der
Kaiser kann zwar durch seiue Intervention ein geplantes Gesetz vereiteln, aber
nicht ein von einer Minderheit gewünschtes Gesetz durchsetze».

N»r ein einziger Erfolg ist denkbar- daß die Regierung, durch den Lärm ein¬
geschüchtert, die Verhandlungen wegen des Hnndelvertrags mit Rußland abbräche.
Nun, die Negierung kann warten; aber unser Volk wird nicht mehr lange auf die
Erschließung des russischen Marktes für unsre Industrie warten können, und den
russischen Roggen können wir zu keiner Zeit entbehren. Wenn der Verfasser des
vorigen Aufsatzes meint, unsre Landwirte verlangten „eine nicht chinesischere
Mauer, als die ist, die sich das freie Amerika gestattet," so übersieht er einen
ganz kleinen Unterschied. Der Amerikaner sitzt in einem erstickenden Überflusse von
Getreide, Obst, Fleisch und eßbaren Wassergetier drin und errichtet eine Schutz-



") Wie nachträglich betnnnt wird, hat das Direktorium des landwirtschaftlichen Krcis-
vereins zu Dresden geradezu vor den Bestrebungen des Bundes gewarnt.
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[0656] Unterstützung der Herren ausgediftelt worden, und jetzt bildet es einen Hnnpt- gegenstand ihrer Beschwerden. „Das Hauptgewerbe der armen Boden des Ostens, die Spiritusindustrie — hieß es in der Einladung zur Tivvliversammluug — ist durch die spanischen Zollerhöhuugen und durch unsre neue Steuergesetzgebung mit dem berühmten Vierzigmillionengeschenk, sowie die dadurch herbeigeführte kolossale Kvnsnmverminderung bei dem Mangel jedes Exports einfach erschlagen." Nebenbei bemerkt ist dieser Erfolg typisch für alle dergleichen künstlichen und gewaltsamen Mittel, mit denen man den Lauf einer natürlichen Entwicklung ablenken will, und erinnert außerdem auffallend an die zarte Weise, wie der Bär seinem guten Freunde, dem Einsiedel, die Fliegen verjagt hat. Daß die Bauerschaft jetzt aufgesprungen sei wie ein Manu, ist nicht richtig. Vor zehn Jahren habe ich verschiedne Bauern gefragt, wie sie über die Not und den drohende» Untergang der Landwirtschaft dächten, und sie haben gar nicht be¬ griffen, was damit gemeint sei. In den landwirtschaftlichen Vereinen ist ihnen seitdem nach und nach klar gemacht worden, daß, wenn sie den Rittergutsbesitzern Gefolgschaft leisteten, sie ihre Einnahmen verbessern nud ihre Ausgaben vermindern konnten, und das läßt sich ja jeder in Gottes Namen gern gefallen. Vor einigen Tagen fragte ich den anerkannt intelligentesten unter den „Rustikalen" des Kreises, in dem ich wohne, wie er über die neueste stürmische Wendung der alten Be¬ wegung dächte. Er antwortete! „Von den vorgeschlagnen Mitteln verspreche ich mir nicht viel; indes, was will man machen, man muß eben mitthun." Nicht aufgesprungen sind die Bauern, sondern jahrelang aufgestachelt worden. Übrigens haben sich sowohl Rittergutsbesitzer des Westens wie Bauern der östlichen Pro¬ vinzen in großer Zahl ausdrücklich gegen den Bund erklärt,^) und der weitere Ver¬ lauf der Sache wird ja lehren, wie weit die Freunde der agrarischen Bewegung berechtigt siud, sie als eine Bauernbewegung hinzustellen. Was die elf Programmpunkte solle», da doch die durch und durch agrarische konservative Partei jeden Tag den kürzesten Weg beschreiten und ihren Inhalt in Gesetzentwürfe ausprägen kann, ist unverständlich. Die konservativen Abgeordneten brauchen für ein Programm, das von ihnen ausgeht, nicht erst gewonnen zu werden, und mit diesem Programm auch uur ein einziges konservatives Mandat mehr zu erobern, daran können sie unmöglich denken. Im Gegenteil wird es bei der nächsten Wahl die ländliche Arbeiterschaft den Sozialdemokraten und die Be¬ wohnerschaft der kleinen Städte den Dentschfreisinnigen ins Garn treiben. Und selbst wenn es ihnen gelänge, den Kaiser persönlich dafür zu gewinnen — der Kaiser kann zwar durch seiue Intervention ein geplantes Gesetz vereiteln, aber nicht ein von einer Minderheit gewünschtes Gesetz durchsetze». N»r ein einziger Erfolg ist denkbar- daß die Regierung, durch den Lärm ein¬ geschüchtert, die Verhandlungen wegen des Hnndelvertrags mit Rußland abbräche. Nun, die Negierung kann warten; aber unser Volk wird nicht mehr lange auf die Erschließung des russischen Marktes für unsre Industrie warten können, und den russischen Roggen können wir zu keiner Zeit entbehren. Wenn der Verfasser des vorigen Aufsatzes meint, unsre Landwirte verlangten „eine nicht chinesischere Mauer, als die ist, die sich das freie Amerika gestattet," so übersieht er einen ganz kleinen Unterschied. Der Amerikaner sitzt in einem erstickenden Überflusse von Getreide, Obst, Fleisch und eßbaren Wassergetier drin und errichtet eine Schutz- ") Wie nachträglich betnnnt wird, hat das Direktorium des landwirtschaftlichen Krcis- vereins zu Dresden geradezu vor den Bestrebungen des Bundes gewarnt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/656>, abgerufen am 28.09.2024.