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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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einer Zeit abgeschlossen wurden, wo keine europäische Macht, außer England, dort
etwas suchte. Die Vereinigten Staaten erwarben sich durch sie, indem sie die
Zuckereinfuhr aus Hawaii erleichterten -- Zucker ist schon seit vierzig Jahren das
einzige nennenswerte Erzeugnis der Inseln und geht ausschließlich nach San Fran-
zisko --, verschiedne Borrechte, die besonders ihrer Schiffahrt zu gute kamen,
unter andern eine Schiffstation in der Mündung des Pearl Flusses. Die Japaner
sage", der Walfisch habe die Amerikaner an ihre Gestade geführt; die Mäuner
vou Hawaii könnten das gleiche Bild gebrauchen. Noch vor der Anlage großer
Kapitalien in hawaiischen Pflanzungen begründete das Übergewicht der ameri¬
kanischen Segelschiffahrt und besonders der Walfischfnnger im Stillen Ozean,
für die Honolulu der ozeauische Sammelpunkt war, einen starken Einfluß der
Amerikaner, der laugsam den Englands zur Seite schob. Er war schon vor
sechzig Jahren so stark, daß England die verpaßte Gelegenheit der Annexion nicht
wiederfinden konnte. Als der Stille Ozean für europäische Politiker noch kaum
ein politischer Gegenstand war, waren die Staatsmänner in Washington, die mit
großer" Maßen rechnen gelernt haben, bereits entschlossen, keine fremde Macht
sich zwischen Amerika und Asien einschieben zu lassen. Man erinnere sich daran,
wie sie in der Erschließung Japans mit dem Pearhschen Vertrag von 1852
vorangingen und 1867 Alaska erwarben, was nichts andres als die Hal-
birung des nördlichen Stille" Ozeans bedeutete. Der frühere Gesandte in Peking,
Rüssel Uvuug, war so thöricht, in der Öffentlichkeit die Theorie einer Ausdehnung
der Mouron-Lehre über den Stillen Ozean hin bis Japan und Korea zu vertreten.
Damit würden, meinte dieser diplomatische Dilettant, die Vereinigten Staaten den
Einfluß in Ostasien wiedergewinnen, der ihnen durch ihre hochmütige Nasscnpvlitik
verloren zu gehen droht. Sie würden gewissermaßen die ostasiatische Schutzmacht
werde". Wahr ist an dieser Phantasie nur das Übergewicht der wirklichem Inter¬
essen der Vereinigten Staaten im nördlichen Stillen Ozean, wie sie dnrch Blaine,
damals schon Staatssekretär unter Präsident Arthur, 1881 zum erstenmale amt¬
lich entwickelt worden sind. Unsern Politikern ist die Depesche vom 1. Dezember
1881 an den amerikanischen Gesandten bei Kalakaua nicht mehr in der Erinne¬
rung, was wir sehr begreiflich finden. Es wird aber gut sein, gerade jetzt auf
sie hinzuweisen, wo das Vorgehen der Vereinigten Staaten bei uns ganz falsch,
wie ein plötzliches Gelüste oder ein annexionistischer Anfall aufgefaßt wird. Blaine
bezeichnet deu hawaiischen Archipel als die Stelle, von der aus der nördliche
Stille Ozean beherrscht werde. ,,Hawaii ist der Schlüssel zur maritimen Beherr¬
schung der Pacifikstanten, wie Cuba den Schlüssel zum Golf bildet. Den mate¬
riellen Besitz Hawaiis wünschen die Vereinigten Staaten so wenig wie den Cubas.
Aber uuter keinen Umständen können sie dulden, daß ein Besitzwechsel eins oder
das andre von dem amerikanischen Shstem losreiße, zu dem sie beide notwendig
gehören." Blaine bespricht den Gang früherer Erwägungen, die öfter auf den
Plan eines Protektorats geführt hätten, aber immer sei die unabhängige Existenz
Hawaiis mit einer engen Handelsverbindung wünschenswerter erschienen.

Die Lage der Vereinigten Staaten im Stillen Ozean hat sich seitdem nnr
verbessert, und der interozeanische Kanal wird sie in einer Weise stärken, die noch
gnr nicht zu berechnen ist. Als paeifische Ufermacht teilen sie nur nut Nu߬
land die räumliche Nähe -- sie sind Japan um dreißig Tage näher als Eng¬
land --, aber sie haben den Vorsprung der pacifischen Bahnen, von denen sie
drei fertig haben, während Rußland an der seinen mindestens noch zehn Jahre
arbeite" wird, und der blühenden wirtschaftliche" Entwicklung. Sau Franzisko


einer Zeit abgeschlossen wurden, wo keine europäische Macht, außer England, dort
etwas suchte. Die Vereinigten Staaten erwarben sich durch sie, indem sie die
Zuckereinfuhr aus Hawaii erleichterten — Zucker ist schon seit vierzig Jahren das
einzige nennenswerte Erzeugnis der Inseln und geht ausschließlich nach San Fran-
zisko —, verschiedne Borrechte, die besonders ihrer Schiffahrt zu gute kamen,
unter andern eine Schiffstation in der Mündung des Pearl Flusses. Die Japaner
sage», der Walfisch habe die Amerikaner an ihre Gestade geführt; die Mäuner
vou Hawaii könnten das gleiche Bild gebrauchen. Noch vor der Anlage großer
Kapitalien in hawaiischen Pflanzungen begründete das Übergewicht der ameri¬
kanischen Segelschiffahrt und besonders der Walfischfnnger im Stillen Ozean,
für die Honolulu der ozeauische Sammelpunkt war, einen starken Einfluß der
Amerikaner, der laugsam den Englands zur Seite schob. Er war schon vor
sechzig Jahren so stark, daß England die verpaßte Gelegenheit der Annexion nicht
wiederfinden konnte. Als der Stille Ozean für europäische Politiker noch kaum
ein politischer Gegenstand war, waren die Staatsmänner in Washington, die mit
großer» Maßen rechnen gelernt haben, bereits entschlossen, keine fremde Macht
sich zwischen Amerika und Asien einschieben zu lassen. Man erinnere sich daran,
wie sie in der Erschließung Japans mit dem Pearhschen Vertrag von 1852
vorangingen und 1867 Alaska erwarben, was nichts andres als die Hal-
birung des nördlichen Stille» Ozeans bedeutete. Der frühere Gesandte in Peking,
Rüssel Uvuug, war so thöricht, in der Öffentlichkeit die Theorie einer Ausdehnung
der Mouron-Lehre über den Stillen Ozean hin bis Japan und Korea zu vertreten.
Damit würden, meinte dieser diplomatische Dilettant, die Vereinigten Staaten den
Einfluß in Ostasien wiedergewinnen, der ihnen durch ihre hochmütige Nasscnpvlitik
verloren zu gehen droht. Sie würden gewissermaßen die ostasiatische Schutzmacht
werde«. Wahr ist an dieser Phantasie nur das Übergewicht der wirklichem Inter¬
essen der Vereinigten Staaten im nördlichen Stillen Ozean, wie sie dnrch Blaine,
damals schon Staatssekretär unter Präsident Arthur, 1881 zum erstenmale amt¬
lich entwickelt worden sind. Unsern Politikern ist die Depesche vom 1. Dezember
1881 an den amerikanischen Gesandten bei Kalakaua nicht mehr in der Erinne¬
rung, was wir sehr begreiflich finden. Es wird aber gut sein, gerade jetzt auf
sie hinzuweisen, wo das Vorgehen der Vereinigten Staaten bei uns ganz falsch,
wie ein plötzliches Gelüste oder ein annexionistischer Anfall aufgefaßt wird. Blaine
bezeichnet deu hawaiischen Archipel als die Stelle, von der aus der nördliche
Stille Ozean beherrscht werde. ,,Hawaii ist der Schlüssel zur maritimen Beherr¬
schung der Pacifikstanten, wie Cuba den Schlüssel zum Golf bildet. Den mate¬
riellen Besitz Hawaiis wünschen die Vereinigten Staaten so wenig wie den Cubas.
Aber uuter keinen Umständen können sie dulden, daß ein Besitzwechsel eins oder
das andre von dem amerikanischen Shstem losreiße, zu dem sie beide notwendig
gehören." Blaine bespricht den Gang früherer Erwägungen, die öfter auf den
Plan eines Protektorats geführt hätten, aber immer sei die unabhängige Existenz
Hawaiis mit einer engen Handelsverbindung wünschenswerter erschienen.

Die Lage der Vereinigten Staaten im Stillen Ozean hat sich seitdem nnr
verbessert, und der interozeanische Kanal wird sie in einer Weise stärken, die noch
gnr nicht zu berechnen ist. Als paeifische Ufermacht teilen sie nur nut Nu߬
land die räumliche Nähe — sie sind Japan um dreißig Tage näher als Eng¬
land —, aber sie haben den Vorsprung der pacifischen Bahnen, von denen sie
drei fertig haben, während Rußland an der seinen mindestens noch zehn Jahre
arbeite» wird, und der blühenden wirtschaftliche» Entwicklung. Sau Franzisko


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[0510] einer Zeit abgeschlossen wurden, wo keine europäische Macht, außer England, dort etwas suchte. Die Vereinigten Staaten erwarben sich durch sie, indem sie die Zuckereinfuhr aus Hawaii erleichterten — Zucker ist schon seit vierzig Jahren das einzige nennenswerte Erzeugnis der Inseln und geht ausschließlich nach San Fran- zisko —, verschiedne Borrechte, die besonders ihrer Schiffahrt zu gute kamen, unter andern eine Schiffstation in der Mündung des Pearl Flusses. Die Japaner sage», der Walfisch habe die Amerikaner an ihre Gestade geführt; die Mäuner vou Hawaii könnten das gleiche Bild gebrauchen. Noch vor der Anlage großer Kapitalien in hawaiischen Pflanzungen begründete das Übergewicht der ameri¬ kanischen Segelschiffahrt und besonders der Walfischfnnger im Stillen Ozean, für die Honolulu der ozeauische Sammelpunkt war, einen starken Einfluß der Amerikaner, der laugsam den Englands zur Seite schob. Er war schon vor sechzig Jahren so stark, daß England die verpaßte Gelegenheit der Annexion nicht wiederfinden konnte. Als der Stille Ozean für europäische Politiker noch kaum ein politischer Gegenstand war, waren die Staatsmänner in Washington, die mit großer» Maßen rechnen gelernt haben, bereits entschlossen, keine fremde Macht sich zwischen Amerika und Asien einschieben zu lassen. Man erinnere sich daran, wie sie in der Erschließung Japans mit dem Pearhschen Vertrag von 1852 vorangingen und 1867 Alaska erwarben, was nichts andres als die Hal- birung des nördlichen Stille» Ozeans bedeutete. Der frühere Gesandte in Peking, Rüssel Uvuug, war so thöricht, in der Öffentlichkeit die Theorie einer Ausdehnung der Mouron-Lehre über den Stillen Ozean hin bis Japan und Korea zu vertreten. Damit würden, meinte dieser diplomatische Dilettant, die Vereinigten Staaten den Einfluß in Ostasien wiedergewinnen, der ihnen durch ihre hochmütige Nasscnpvlitik verloren zu gehen droht. Sie würden gewissermaßen die ostasiatische Schutzmacht werde«. Wahr ist an dieser Phantasie nur das Übergewicht der wirklichem Inter¬ essen der Vereinigten Staaten im nördlichen Stillen Ozean, wie sie dnrch Blaine, damals schon Staatssekretär unter Präsident Arthur, 1881 zum erstenmale amt¬ lich entwickelt worden sind. Unsern Politikern ist die Depesche vom 1. Dezember 1881 an den amerikanischen Gesandten bei Kalakaua nicht mehr in der Erinne¬ rung, was wir sehr begreiflich finden. Es wird aber gut sein, gerade jetzt auf sie hinzuweisen, wo das Vorgehen der Vereinigten Staaten bei uns ganz falsch, wie ein plötzliches Gelüste oder ein annexionistischer Anfall aufgefaßt wird. Blaine bezeichnet deu hawaiischen Archipel als die Stelle, von der aus der nördliche Stille Ozean beherrscht werde. ,,Hawaii ist der Schlüssel zur maritimen Beherr¬ schung der Pacifikstanten, wie Cuba den Schlüssel zum Golf bildet. Den mate¬ riellen Besitz Hawaiis wünschen die Vereinigten Staaten so wenig wie den Cubas. Aber uuter keinen Umständen können sie dulden, daß ein Besitzwechsel eins oder das andre von dem amerikanischen Shstem losreiße, zu dem sie beide notwendig gehören." Blaine bespricht den Gang früherer Erwägungen, die öfter auf den Plan eines Protektorats geführt hätten, aber immer sei die unabhängige Existenz Hawaiis mit einer engen Handelsverbindung wünschenswerter erschienen. Die Lage der Vereinigten Staaten im Stillen Ozean hat sich seitdem nnr verbessert, und der interozeanische Kanal wird sie in einer Weise stärken, die noch gnr nicht zu berechnen ist. Als paeifische Ufermacht teilen sie nur nut Nu߬ land die räumliche Nähe — sie sind Japan um dreißig Tage näher als Eng¬ land —, aber sie haben den Vorsprung der pacifischen Bahnen, von denen sie drei fertig haben, während Rußland an der seinen mindestens noch zehn Jahre arbeite» wird, und der blühenden wirtschaftliche» Entwicklung. Sau Franzisko

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/510>, abgerufen am 01.09.2024.