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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Lorisande

etwas Böses gethan hätte, nie würdest du an mir zweifeln und lieber selbst
schlecht werden als von mir lassen. Das war jugendliche Schwärmerei, und
ich lachte dich ans; aber im Grunde meines Herzens liebte ich dich doppelt
für diese süße Tollheit. Manche Leute sagen, daß Frauen einander nicht
wahrhaft lieben und die Treue einander nicht bewahren könnten. Das mag
sein; ichverstehe nicht viel von diesen Dingen und habe anch wenig darüber nach¬
gedacht. Du warst aber treu und ohne Selbstsucht, und ich wollte es wenigstens
sein. Ich kämpfte lange mit mir, und darüber brach die Nacht herein. Diesen
letzten Tag hatte ich Alfred nicht gesehen, und bleischwer waren die Stunden
dahingegangen. Nach dieser Nacht sollte wieder ein langer Tag kommen ohne
seine Liebe, und so sollte es nnn weitergehen, das ganze Leben lang. Ich war
allein; mein Gemahl befand sich wieder in der Vorstadt, und so konnte ich
mich ungehindert auf den Fußboden werfen und mir die Haare ausraufen.
Niemand hörte mich, und niemand konnte mir helfen. Und in all dieser Ver¬
zweiflung siegtest dn doch, Corisande, und die Liebe zu dir war stärker als
die andre. Nein, ich wollte ihn dir nicht nehmen; lieber wollte ich selbst
langsam innerlich absterben, als dir deine süße Unschuld, deine Liebe ver¬
derben! Ich schrieb an Alfred. In den Romanen steht, daß Leute mit ihrem
Herzblut schrieben. Ich weiß nicht, wie das ist. Mein Herz fühlte ich nicht
mehr, es war gestorben. Aber ich schrieb ihm, daß ich ihn nie wieder sehen,
daß ich versuchen wollte, ihn zu vergessen. Dann erzählte ich ihm, daß du
ihn liebtest, und ich bat ihn, gut gegen dich zu sein. Und um mich von allem
zu trennen, was mich wieder in Versuchung führen konnte, schickte ich ihm
zugleich seine Briefe wieder, von denen er mir so viele geschrieben hatte. Es
standen nur thörichte Liebesworte darin: aber niemand hatte mir bis
dahin Worte der Liebe geschrieben, und ich fand nicht die Kraft, diese
Blätter selbst zu vernichten. Trennen aber mußte ich mich von ihnen;
sonst wäre ich vielleicht wieder schwach geworden. In ein zweites Päckchen
legte ich den Brautschleier, der für dich bestimmt war. Bis jetzt hatte ich
gezögert, ihn dir zu schicken, nun aber wollte ich alle, alle bittern Gefühle
überwinden. Ja, liebe Kleine, ich wollte mein wildes Herz zur Ruhe bringen.
Und als der Morgen nach der schrecklichen Nacht kam, da gab ich beide
Päckchen dem Diener, damit er sie sobald wie möglich besorgte.

Die letzten Sätze hatte die Gräfin flüsternd gesprochen. Ihre sonst so
matten Augen glänzten, und ihre Finger umschlossen fest die Hand der Fremden.

Der Himmel war noch grauer geworden und die Hitze noch drückender.
Mit ängstlichem Schrei flogen die Möwen über die glatte Wasserfläche, und
im Schilf begann es leise zu zittern.

Fräulein Ahlborn beugte sich zu ihrer Herrin herab. Es wird ein Ge¬
witter geben, sagte sie, darf ich Euer Gnaden nicht ins Haus fahren?

Die Gräfin machte eine abwehrende Bewegung. Gehen Sie mit Ihren
taktlosen Fragen. Ahlbvrn! Haben Sie Ihren Koffer schon gepackt? Gewiß
sehr unordentlich? Sie sind noch in diesen Jahren! Komm Corisande, laß
mich dir meinen Traum zu Ende erzählen, wer weiß, wann ich dich wieder
sehe. Ach, die Zeit wird mir oft recht lang, und wenn ich nicht wüßte, daß
ich jung wäre, ich würde mir einbilden, alt zu sein. Ja, solche Träume
machen alt und müde, müde zum Sterben. Aber ich kann nicht sterben, denn
ich muß vorher Corisanden alles erzählen, und sie muß mir sagen, daß alles
nur ein Traum war!


Lorisande

etwas Böses gethan hätte, nie würdest du an mir zweifeln und lieber selbst
schlecht werden als von mir lassen. Das war jugendliche Schwärmerei, und
ich lachte dich ans; aber im Grunde meines Herzens liebte ich dich doppelt
für diese süße Tollheit. Manche Leute sagen, daß Frauen einander nicht
wahrhaft lieben und die Treue einander nicht bewahren könnten. Das mag
sein; ichverstehe nicht viel von diesen Dingen und habe anch wenig darüber nach¬
gedacht. Du warst aber treu und ohne Selbstsucht, und ich wollte es wenigstens
sein. Ich kämpfte lange mit mir, und darüber brach die Nacht herein. Diesen
letzten Tag hatte ich Alfred nicht gesehen, und bleischwer waren die Stunden
dahingegangen. Nach dieser Nacht sollte wieder ein langer Tag kommen ohne
seine Liebe, und so sollte es nnn weitergehen, das ganze Leben lang. Ich war
allein; mein Gemahl befand sich wieder in der Vorstadt, und so konnte ich
mich ungehindert auf den Fußboden werfen und mir die Haare ausraufen.
Niemand hörte mich, und niemand konnte mir helfen. Und in all dieser Ver¬
zweiflung siegtest dn doch, Corisande, und die Liebe zu dir war stärker als
die andre. Nein, ich wollte ihn dir nicht nehmen; lieber wollte ich selbst
langsam innerlich absterben, als dir deine süße Unschuld, deine Liebe ver¬
derben! Ich schrieb an Alfred. In den Romanen steht, daß Leute mit ihrem
Herzblut schrieben. Ich weiß nicht, wie das ist. Mein Herz fühlte ich nicht
mehr, es war gestorben. Aber ich schrieb ihm, daß ich ihn nie wieder sehen,
daß ich versuchen wollte, ihn zu vergessen. Dann erzählte ich ihm, daß du
ihn liebtest, und ich bat ihn, gut gegen dich zu sein. Und um mich von allem
zu trennen, was mich wieder in Versuchung führen konnte, schickte ich ihm
zugleich seine Briefe wieder, von denen er mir so viele geschrieben hatte. Es
standen nur thörichte Liebesworte darin: aber niemand hatte mir bis
dahin Worte der Liebe geschrieben, und ich fand nicht die Kraft, diese
Blätter selbst zu vernichten. Trennen aber mußte ich mich von ihnen;
sonst wäre ich vielleicht wieder schwach geworden. In ein zweites Päckchen
legte ich den Brautschleier, der für dich bestimmt war. Bis jetzt hatte ich
gezögert, ihn dir zu schicken, nun aber wollte ich alle, alle bittern Gefühle
überwinden. Ja, liebe Kleine, ich wollte mein wildes Herz zur Ruhe bringen.
Und als der Morgen nach der schrecklichen Nacht kam, da gab ich beide
Päckchen dem Diener, damit er sie sobald wie möglich besorgte.

Die letzten Sätze hatte die Gräfin flüsternd gesprochen. Ihre sonst so
matten Augen glänzten, und ihre Finger umschlossen fest die Hand der Fremden.

Der Himmel war noch grauer geworden und die Hitze noch drückender.
Mit ängstlichem Schrei flogen die Möwen über die glatte Wasserfläche, und
im Schilf begann es leise zu zittern.

Fräulein Ahlborn beugte sich zu ihrer Herrin herab. Es wird ein Ge¬
witter geben, sagte sie, darf ich Euer Gnaden nicht ins Haus fahren?

Die Gräfin machte eine abwehrende Bewegung. Gehen Sie mit Ihren
taktlosen Fragen. Ahlbvrn! Haben Sie Ihren Koffer schon gepackt? Gewiß
sehr unordentlich? Sie sind noch in diesen Jahren! Komm Corisande, laß
mich dir meinen Traum zu Ende erzählen, wer weiß, wann ich dich wieder
sehe. Ach, die Zeit wird mir oft recht lang, und wenn ich nicht wüßte, daß
ich jung wäre, ich würde mir einbilden, alt zu sein. Ja, solche Träume
machen alt und müde, müde zum Sterben. Aber ich kann nicht sterben, denn
ich muß vorher Corisanden alles erzählen, und sie muß mir sagen, daß alles
nur ein Traum war!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/506>, abgerufen am 26.06.2024.