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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Stube, seine Töchter bewirteten uns aufs beste, und er trat sogar mit einer Flasche
Sekt an.

Ich habe nie eine reizendere Besitzung als Eisgrub gesehen. Ein gothisches
Schloß, ein herrlicher Park und ein der Thaya ein türkisches Vadehnus, was natür¬
lich von uns allen benutzt wurde. Leider wußten wir am andern Morgen um
halb fünf Uhr wieder abrücken.

Ich habe noch bergessen, dir zu schreiben, daß wir am 12. in Brunn lagen;
wir biwakirten auf dem Marktplatz und mußten gesattelt und anfkantart halten, bis
endlich gegen nenn Uhr abends der Befehl kam, daß wir in der Stadt blieben.
Die erste Eskadron, die ich seit Eisgrub führe, verlor in Brünn allein fünf Pferde;
entweder hatten sie zuviel Roggen gefressen, oder das Halten mit dem Gepäck in
der Hitze war ihnen zu Kopfe gestiegen. Der Rittmeister von Helldorff hat bei
Koniggriitz, wie ich dir wohl schon schrieb, einen Hieb auf den Schädel bekommen;
es sind einige Knochensplitter heraus genommen worden, auch hatte er die Rose,
sodaß der Prinz Hohenlohe mir als ältestem Premierlentnaut die Eskadron über¬
gab, da vorläufig Helldorff Wohl nicht zurückkehrt. Unsre andern verwundeten
Offiziere sind alle beim Regiment und hergestellt.

Hohenlohe ist stets von großer Liebenswürdigkeit gegen mich und giebt sich
alle Mühe, mich zum Rittmeister ernennen zu lassen. Da ich bis zur Übernahme
der ersten Eskadron immer den vierten Zug der vierten Eskadron führte und mit
diesem wohl am meisten zu thun gehabt, namentlich aber das Glück gehabt habe,
bei Königgrätz auf der Verfolgung eine feuernde feindliche Tirailleurkette gefangen
zu nehmen (den Offizier kaufte ich mir persönlich), so hat er mich zum Kronen¬
orden und zur Beförderung eingegeben. Ich betrachte das aber noch als sehr un¬
wahrscheinlich und rechne ans nichts, um nachher nicht getäuscht zu sein.

Vom 17. kamen wir in die echte Landweingegend. Er ist nicht übel, doch
sehnt man sich oft nach Bordeaux, der bei der hier spukenden Cholera das beste
Präservativ ist.

Die letzte Waffenthat der Avantgarde und insbesondre unsers Regiments war
eine Rekognvsciruug meiner Eskadron der Dörfer Bockflüß, Wagram und Adlers-
klau vor Wien. Die Kavallerie zog sich wie gewöhnlich zurück, hinderte uns nicht
einmal, Süßeubruun auszufonragiren, und rückte erst mäßig nach, als wir am
22. v. M. gegen zwölf Uhr den Befehl bekamen, hinter den Rußbach zurückzu¬
gehen, da Waffenruhe abgeschlossen war. Wir lagen bis zum > . August in Deutsch-
wngram. Wien konnte man mit ""bewaffneten Augen sehen und vom Kirchturm
aus mit einem Glase sogar die Floridsdorfer Verschanzungen. Von diesem alten
Turm, an den die Kirche angebaut ist, soll schon Attila nach Wien gesehen haben!
Es war in Wagram eine mäßige Kneipe; sonst mußten wir uns mit dem Ge¬
danken trösten, auf klassischem Boden zu sein, der jedoch für mich noch den Vor¬
teil hatte, daß er mit Hasen und Hühnern bevölkert war. Mit einer geborgten
Flinte, freilich ohne Hund, habe ich denn auch öfter dort gejagt. Wir waren
übrigens nicht böse, als wir Befehl zum Abmarsch bekamen, haben aber bis jetzt
meist scheußliche Quartiere gehabt. Gestern z. B. in Bonnowitz, bei einem armen
Bauer, habe ich buchstäblich die ganze Nacht vor Flöhen kein Auge geschlossen.

Heute liege" wir hier beim Pfarrer, eine wahre Erholung, und morgen haben
wir Ruhetag. Ob sich das Gerücht bestätigen wird, daß unsre Division nach Kur¬
hessen oder Frankfurt geht, müssen wir abwarten.

Bei der großen Heerschau vor Sr. Majestät ans dem Marchfelde nahmen
wir die Front nach Wien, wie Prinz Friedrich Karl befohlen hatte.


Stube, seine Töchter bewirteten uns aufs beste, und er trat sogar mit einer Flasche
Sekt an.

Ich habe nie eine reizendere Besitzung als Eisgrub gesehen. Ein gothisches
Schloß, ein herrlicher Park und ein der Thaya ein türkisches Vadehnus, was natür¬
lich von uns allen benutzt wurde. Leider wußten wir am andern Morgen um
halb fünf Uhr wieder abrücken.

Ich habe noch bergessen, dir zu schreiben, daß wir am 12. in Brunn lagen;
wir biwakirten auf dem Marktplatz und mußten gesattelt und anfkantart halten, bis
endlich gegen nenn Uhr abends der Befehl kam, daß wir in der Stadt blieben.
Die erste Eskadron, die ich seit Eisgrub führe, verlor in Brünn allein fünf Pferde;
entweder hatten sie zuviel Roggen gefressen, oder das Halten mit dem Gepäck in
der Hitze war ihnen zu Kopfe gestiegen. Der Rittmeister von Helldorff hat bei
Koniggriitz, wie ich dir wohl schon schrieb, einen Hieb auf den Schädel bekommen;
es sind einige Knochensplitter heraus genommen worden, auch hatte er die Rose,
sodaß der Prinz Hohenlohe mir als ältestem Premierlentnaut die Eskadron über¬
gab, da vorläufig Helldorff Wohl nicht zurückkehrt. Unsre andern verwundeten
Offiziere sind alle beim Regiment und hergestellt.

Hohenlohe ist stets von großer Liebenswürdigkeit gegen mich und giebt sich
alle Mühe, mich zum Rittmeister ernennen zu lassen. Da ich bis zur Übernahme
der ersten Eskadron immer den vierten Zug der vierten Eskadron führte und mit
diesem wohl am meisten zu thun gehabt, namentlich aber das Glück gehabt habe,
bei Königgrätz auf der Verfolgung eine feuernde feindliche Tirailleurkette gefangen
zu nehmen (den Offizier kaufte ich mir persönlich), so hat er mich zum Kronen¬
orden und zur Beförderung eingegeben. Ich betrachte das aber noch als sehr un¬
wahrscheinlich und rechne ans nichts, um nachher nicht getäuscht zu sein.

Vom 17. kamen wir in die echte Landweingegend. Er ist nicht übel, doch
sehnt man sich oft nach Bordeaux, der bei der hier spukenden Cholera das beste
Präservativ ist.

Die letzte Waffenthat der Avantgarde und insbesondre unsers Regiments war
eine Rekognvsciruug meiner Eskadron der Dörfer Bockflüß, Wagram und Adlers-
klau vor Wien. Die Kavallerie zog sich wie gewöhnlich zurück, hinderte uns nicht
einmal, Süßeubruun auszufonragiren, und rückte erst mäßig nach, als wir am
22. v. M. gegen zwölf Uhr den Befehl bekamen, hinter den Rußbach zurückzu¬
gehen, da Waffenruhe abgeschlossen war. Wir lagen bis zum > . August in Deutsch-
wngram. Wien konnte man mit »»bewaffneten Augen sehen und vom Kirchturm
aus mit einem Glase sogar die Floridsdorfer Verschanzungen. Von diesem alten
Turm, an den die Kirche angebaut ist, soll schon Attila nach Wien gesehen haben!
Es war in Wagram eine mäßige Kneipe; sonst mußten wir uns mit dem Ge¬
danken trösten, auf klassischem Boden zu sein, der jedoch für mich noch den Vor¬
teil hatte, daß er mit Hasen und Hühnern bevölkert war. Mit einer geborgten
Flinte, freilich ohne Hund, habe ich denn auch öfter dort gejagt. Wir waren
übrigens nicht böse, als wir Befehl zum Abmarsch bekamen, haben aber bis jetzt
meist scheußliche Quartiere gehabt. Gestern z. B. in Bonnowitz, bei einem armen
Bauer, habe ich buchstäblich die ganze Nacht vor Flöhen kein Auge geschlossen.

Heute liege» wir hier beim Pfarrer, eine wahre Erholung, und morgen haben
wir Ruhetag. Ob sich das Gerücht bestätigen wird, daß unsre Division nach Kur¬
hessen oder Frankfurt geht, müssen wir abwarten.

Bei der großen Heerschau vor Sr. Majestät ans dem Marchfelde nahmen
wir die Front nach Wien, wie Prinz Friedrich Karl befohlen hatte.


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[0439] Stube, seine Töchter bewirteten uns aufs beste, und er trat sogar mit einer Flasche Sekt an. Ich habe nie eine reizendere Besitzung als Eisgrub gesehen. Ein gothisches Schloß, ein herrlicher Park und ein der Thaya ein türkisches Vadehnus, was natür¬ lich von uns allen benutzt wurde. Leider wußten wir am andern Morgen um halb fünf Uhr wieder abrücken. Ich habe noch bergessen, dir zu schreiben, daß wir am 12. in Brunn lagen; wir biwakirten auf dem Marktplatz und mußten gesattelt und anfkantart halten, bis endlich gegen nenn Uhr abends der Befehl kam, daß wir in der Stadt blieben. Die erste Eskadron, die ich seit Eisgrub führe, verlor in Brünn allein fünf Pferde; entweder hatten sie zuviel Roggen gefressen, oder das Halten mit dem Gepäck in der Hitze war ihnen zu Kopfe gestiegen. Der Rittmeister von Helldorff hat bei Koniggriitz, wie ich dir wohl schon schrieb, einen Hieb auf den Schädel bekommen; es sind einige Knochensplitter heraus genommen worden, auch hatte er die Rose, sodaß der Prinz Hohenlohe mir als ältestem Premierlentnaut die Eskadron über¬ gab, da vorläufig Helldorff Wohl nicht zurückkehrt. Unsre andern verwundeten Offiziere sind alle beim Regiment und hergestellt. Hohenlohe ist stets von großer Liebenswürdigkeit gegen mich und giebt sich alle Mühe, mich zum Rittmeister ernennen zu lassen. Da ich bis zur Übernahme der ersten Eskadron immer den vierten Zug der vierten Eskadron führte und mit diesem wohl am meisten zu thun gehabt, namentlich aber das Glück gehabt habe, bei Königgrätz auf der Verfolgung eine feuernde feindliche Tirailleurkette gefangen zu nehmen (den Offizier kaufte ich mir persönlich), so hat er mich zum Kronen¬ orden und zur Beförderung eingegeben. Ich betrachte das aber noch als sehr un¬ wahrscheinlich und rechne ans nichts, um nachher nicht getäuscht zu sein. Vom 17. kamen wir in die echte Landweingegend. Er ist nicht übel, doch sehnt man sich oft nach Bordeaux, der bei der hier spukenden Cholera das beste Präservativ ist. Die letzte Waffenthat der Avantgarde und insbesondre unsers Regiments war eine Rekognvsciruug meiner Eskadron der Dörfer Bockflüß, Wagram und Adlers- klau vor Wien. Die Kavallerie zog sich wie gewöhnlich zurück, hinderte uns nicht einmal, Süßeubruun auszufonragiren, und rückte erst mäßig nach, als wir am 22. v. M. gegen zwölf Uhr den Befehl bekamen, hinter den Rußbach zurückzu¬ gehen, da Waffenruhe abgeschlossen war. Wir lagen bis zum > . August in Deutsch- wngram. Wien konnte man mit »»bewaffneten Augen sehen und vom Kirchturm aus mit einem Glase sogar die Floridsdorfer Verschanzungen. Von diesem alten Turm, an den die Kirche angebaut ist, soll schon Attila nach Wien gesehen haben! Es war in Wagram eine mäßige Kneipe; sonst mußten wir uns mit dem Ge¬ danken trösten, auf klassischem Boden zu sein, der jedoch für mich noch den Vor¬ teil hatte, daß er mit Hasen und Hühnern bevölkert war. Mit einer geborgten Flinte, freilich ohne Hund, habe ich denn auch öfter dort gejagt. Wir waren übrigens nicht böse, als wir Befehl zum Abmarsch bekamen, haben aber bis jetzt meist scheußliche Quartiere gehabt. Gestern z. B. in Bonnowitz, bei einem armen Bauer, habe ich buchstäblich die ganze Nacht vor Flöhen kein Auge geschlossen. Heute liege» wir hier beim Pfarrer, eine wahre Erholung, und morgen haben wir Ruhetag. Ob sich das Gerücht bestätigen wird, daß unsre Division nach Kur¬ hessen oder Frankfurt geht, müssen wir abwarten. Bei der großen Heerschau vor Sr. Majestät ans dem Marchfelde nahmen wir die Front nach Wien, wie Prinz Friedrich Karl befohlen hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/439>, abgerufen am 26.11.2024.