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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nannte "Zentralorgan," in seiner Nummer vom 22. Januar 1893 ein "aller¬
dings" (er führt das Wort übrigens auch sonst gern im Munde) durchaus nicht
vermeiden kann. Auch der Vorwärts gedachte wie andre Blätter, "pietätvoll"
nach seiner Art, der Hinrichtung Ludwigs des Sechzehnten am 21. Januar "des
denkwürdigen und ereignisreichen Jahres 1793 -- des großen Jahres der großen
Revolution." Ludwig war "nicht unschuldig," ihn ereilte eine "wohlverdiente"
Strafe, der Konvent fällte ein gerechtes^ Urteil, es wäre eine Geschichtsfälschuug,
Ludwig als Opferlamm für die Sünden seiner Vorfahren hinzustellen; "wenn die
Todesstrafe überhaupt (!) für zulässig erachtet wird, dann war sie jedenfalls (!) diesem
Monarchen gegenüber angebracht."

Dann heißt es weiter: "Unsre Reaktionäre, Konservative wie Liberale, sehen
in den vielen Schicksalsfällen, die Frankreich erfahren !hatj, eine Strafe für die
Hinrichtung des Königs. In diesen hundert Jahren hat Frankreich allerdings (dn
haben wirs: allerdings!) oft seine Regierung gewechselt; der Despotie, dem Mili¬
tarismus, der Bourgeoisie ist es verfalle"." Und nun folgen Redensarten, die
dieses fatale "allerdings" bemänteln sollen, "die mystische Weihe des Gottes-
guadeutums ist gründlich ausgerottet," "um Kopfeshöhe ist das Volk gewachsen."

Es ist doch wunderbar, daß auch der Vorwärts seiue Erinnerungen an den
Tod des unglücklichen Ludwig uicht ohne dasselbe "allerdings" geben kann, das
ihm die "bürgerliche!:" Blätter anzufügen hatten: allerdings hat in diesen hundert
Jahren Frankreich oft seine Regierung gewechselt. Sehr richtig, Herr Vorwärts,
Herr von Allerdings!


Der edle Jude.

Ju einer Zeitung entdeckten wir dieser Tage nnter dem
"Vermischten," in das jetzt allerlei unauffällig hiueiugesteckt wird, was in dem Hellem
Lichte der Leitartikelseite anstößig sein könnte, eine rührende Anweisung: "Wie
mau Rothschild wird." Wie interessant! Wer möchte nicht gern Rothschild sein, auch
wenn ers sich so "sauer" wie die Rothschilds werde" lassen müßte, um den Grund¬
stein zu einem riesigen Vermögen zu lege"! Aber es ist gar nicht so schwer, stein¬
reich zu werde". Der ältere Buro" Rothschild i" London hat nämlich in seinem
Vüreau einen Anschlag -- "selbstredend" mit Goldrcihmcn eingefaßt -- hängen,
worauf es steht, wies gemacht werden muß, "ud zum Überfluß fehlt auch die an-
sporucude Überschrift uicht: "Zur Nachahmung empfohlen." Unter den guten
Lehren, die mau nachzuahmen hat, um Rothschild gleich zu werden, heben wir als
besonders nützlich folgende heraus: "Verwende deine Zeit stets gut" (natürlich!
denn, sagt der Engländer, t!ins jg mo"<^). "Bezahle deine Schulden prompt"
(natürlich! denn wie ich dir, so du mir). "Sei tapfer im Kampfe ums Dasein"
(denn Geldmensch sein heißt ein Kämpfer sein). "Scheue Spirituosen" (besonders
die von schlechte", Spiritus). Schluß: "Arbeite hart, und der Erfolg wird dir
im Leben uiclst ausbleiben" (Beweis: Sieh mich ein, wie ich mich abgearbeitet habe,
und der Erfolg ist mir im Leben nicht ausgeblieben. Also gehe hin und thue
desgleichen, und du wirst ein ebenso edler, weiser und reicher -- Jude werden,
Wie ich. Rothschild, es bin).




Maßgebliches und Unmaßgebliches

nannte „Zentralorgan," in seiner Nummer vom 22. Januar 1893 ein „aller¬
dings" (er führt das Wort übrigens auch sonst gern im Munde) durchaus nicht
vermeiden kann. Auch der Vorwärts gedachte wie andre Blätter, „pietätvoll"
nach seiner Art, der Hinrichtung Ludwigs des Sechzehnten am 21. Januar „des
denkwürdigen und ereignisreichen Jahres 1793 — des großen Jahres der großen
Revolution." Ludwig war „nicht unschuldig," ihn ereilte eine „wohlverdiente"
Strafe, der Konvent fällte ein gerechtes^ Urteil, es wäre eine Geschichtsfälschuug,
Ludwig als Opferlamm für die Sünden seiner Vorfahren hinzustellen; „wenn die
Todesstrafe überhaupt (!) für zulässig erachtet wird, dann war sie jedenfalls (!) diesem
Monarchen gegenüber angebracht."

Dann heißt es weiter: „Unsre Reaktionäre, Konservative wie Liberale, sehen
in den vielen Schicksalsfällen, die Frankreich erfahren !hatj, eine Strafe für die
Hinrichtung des Königs. In diesen hundert Jahren hat Frankreich allerdings (dn
haben wirs: allerdings!) oft seine Regierung gewechselt; der Despotie, dem Mili¬
tarismus, der Bourgeoisie ist es verfalle«." Und nun folgen Redensarten, die
dieses fatale „allerdings" bemänteln sollen, „die mystische Weihe des Gottes-
guadeutums ist gründlich ausgerottet," „um Kopfeshöhe ist das Volk gewachsen."

Es ist doch wunderbar, daß auch der Vorwärts seiue Erinnerungen an den
Tod des unglücklichen Ludwig uicht ohne dasselbe „allerdings" geben kann, das
ihm die „bürgerliche!:" Blätter anzufügen hatten: allerdings hat in diesen hundert
Jahren Frankreich oft seine Regierung gewechselt. Sehr richtig, Herr Vorwärts,
Herr von Allerdings!


Der edle Jude.

Ju einer Zeitung entdeckten wir dieser Tage nnter dem
„Vermischten," in das jetzt allerlei unauffällig hiueiugesteckt wird, was in dem Hellem
Lichte der Leitartikelseite anstößig sein könnte, eine rührende Anweisung: „Wie
mau Rothschild wird." Wie interessant! Wer möchte nicht gern Rothschild sein, auch
wenn ers sich so „sauer" wie die Rothschilds werde« lassen müßte, um den Grund¬
stein zu einem riesigen Vermögen zu lege»! Aber es ist gar nicht so schwer, stein¬
reich zu werde«. Der ältere Buro« Rothschild i« London hat nämlich in seinem
Vüreau einen Anschlag — „selbstredend" mit Goldrcihmcn eingefaßt — hängen,
worauf es steht, wies gemacht werden muß, »ud zum Überfluß fehlt auch die an-
sporucude Überschrift uicht: „Zur Nachahmung empfohlen." Unter den guten
Lehren, die mau nachzuahmen hat, um Rothschild gleich zu werden, heben wir als
besonders nützlich folgende heraus: „Verwende deine Zeit stets gut" (natürlich!
denn, sagt der Engländer, t!ins jg mo«<^). „Bezahle deine Schulden prompt"
(natürlich! denn wie ich dir, so du mir). „Sei tapfer im Kampfe ums Dasein"
(denn Geldmensch sein heißt ein Kämpfer sein). „Scheue Spirituosen" (besonders
die von schlechte«, Spiritus). Schluß: „Arbeite hart, und der Erfolg wird dir
im Leben uiclst ausbleiben" (Beweis: Sieh mich ein, wie ich mich abgearbeitet habe,
und der Erfolg ist mir im Leben nicht ausgeblieben. Also gehe hin und thue
desgleichen, und du wirst ein ebenso edler, weiser und reicher — Jude werden,
Wie ich. Rothschild, es bin).




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[0312] Maßgebliches und Unmaßgebliches nannte „Zentralorgan," in seiner Nummer vom 22. Januar 1893 ein „aller¬ dings" (er führt das Wort übrigens auch sonst gern im Munde) durchaus nicht vermeiden kann. Auch der Vorwärts gedachte wie andre Blätter, „pietätvoll" nach seiner Art, der Hinrichtung Ludwigs des Sechzehnten am 21. Januar „des denkwürdigen und ereignisreichen Jahres 1793 — des großen Jahres der großen Revolution." Ludwig war „nicht unschuldig," ihn ereilte eine „wohlverdiente" Strafe, der Konvent fällte ein gerechtes^ Urteil, es wäre eine Geschichtsfälschuug, Ludwig als Opferlamm für die Sünden seiner Vorfahren hinzustellen; „wenn die Todesstrafe überhaupt (!) für zulässig erachtet wird, dann war sie jedenfalls (!) diesem Monarchen gegenüber angebracht." Dann heißt es weiter: „Unsre Reaktionäre, Konservative wie Liberale, sehen in den vielen Schicksalsfällen, die Frankreich erfahren !hatj, eine Strafe für die Hinrichtung des Königs. In diesen hundert Jahren hat Frankreich allerdings (dn haben wirs: allerdings!) oft seine Regierung gewechselt; der Despotie, dem Mili¬ tarismus, der Bourgeoisie ist es verfalle«." Und nun folgen Redensarten, die dieses fatale „allerdings" bemänteln sollen, „die mystische Weihe des Gottes- guadeutums ist gründlich ausgerottet," „um Kopfeshöhe ist das Volk gewachsen." Es ist doch wunderbar, daß auch der Vorwärts seiue Erinnerungen an den Tod des unglücklichen Ludwig uicht ohne dasselbe „allerdings" geben kann, das ihm die „bürgerliche!:" Blätter anzufügen hatten: allerdings hat in diesen hundert Jahren Frankreich oft seine Regierung gewechselt. Sehr richtig, Herr Vorwärts, Herr von Allerdings! Der edle Jude. Ju einer Zeitung entdeckten wir dieser Tage nnter dem „Vermischten," in das jetzt allerlei unauffällig hiueiugesteckt wird, was in dem Hellem Lichte der Leitartikelseite anstößig sein könnte, eine rührende Anweisung: „Wie mau Rothschild wird." Wie interessant! Wer möchte nicht gern Rothschild sein, auch wenn ers sich so „sauer" wie die Rothschilds werde« lassen müßte, um den Grund¬ stein zu einem riesigen Vermögen zu lege»! Aber es ist gar nicht so schwer, stein¬ reich zu werde«. Der ältere Buro« Rothschild i« London hat nämlich in seinem Vüreau einen Anschlag — „selbstredend" mit Goldrcihmcn eingefaßt — hängen, worauf es steht, wies gemacht werden muß, »ud zum Überfluß fehlt auch die an- sporucude Überschrift uicht: „Zur Nachahmung empfohlen." Unter den guten Lehren, die mau nachzuahmen hat, um Rothschild gleich zu werden, heben wir als besonders nützlich folgende heraus: „Verwende deine Zeit stets gut" (natürlich! denn, sagt der Engländer, t!ins jg mo«<^). „Bezahle deine Schulden prompt" (natürlich! denn wie ich dir, so du mir). „Sei tapfer im Kampfe ums Dasein" (denn Geldmensch sein heißt ein Kämpfer sein). „Scheue Spirituosen" (besonders die von schlechte«, Spiritus). Schluß: „Arbeite hart, und der Erfolg wird dir im Leben uiclst ausbleiben" (Beweis: Sieh mich ein, wie ich mich abgearbeitet habe, und der Erfolg ist mir im Leben nicht ausgeblieben. Also gehe hin und thue desgleichen, und du wirst ein ebenso edler, weiser und reicher — Jude werden, Wie ich. Rothschild, es bin).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/312>, abgerufen am 28.06.2024.