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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Z5ibelreviswn und Bibelübersetzung

zu verstehn. Es sollte heißen: "Es ist keine Sprache noch Rede (nämlich diese
Sprache der Natur), deren Stimme nicht vernommen würde. Ihr Klang geht
ans in alle Lande, und ihre Rede an der Welt Ende." Doch hierüber ließe
sich vielleicht noch streiten. Ohne allen Zweifel falsch übersetzt ist aber Ps.
84, 7: "Die durch das Jammerthal gehen und machen daselbst Brunnen. Und
die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt." Von Lehrern steht nichts im
Grundtext. Richtig hat de Wette übersetzt: "Ziehend durch das Thränenthal,
machen sie es qnellenreich, und mit Segen bedeckt es der Spätregen." Die
Stelle hat man nicht zu ändern gewagt, weil sie sich in das Gemeindegedächtnis
eingebürgert habe. Aber wenn man bekannte Weissagungen aus den Messias,
wie z. B. Haggai 2, 8 von dem "Troste der Heiden," um der Wahrheit
willen veränderte, so ist es doch sonderbar, warum gerade die Lehrer mit
Segen geschmückt bleiben müssen. Auch der an und für sich schöne Sprach:
"Denn allein die Anfechtung lehret aufs Wort merken" (Ich. 28, 1!>), eine
freie Übersetzung nach der Septuaginta (/,">!>e?.x "xo^e"/ c>re^lex^^"v^e,^t),
ist unverändert geblieben. Nach dem Grundtext aber heißt es: "Schrecken schon
ist es, das Gerücht zu vernehmen." Auch Ich. 52, 15: "Also wird er viel
Heiden besprengen" ist nicht berichtigt worden, obgleich es heißen muß: "Also
wird er viele Böller in Staunen setzen" (wörtlich: aufspringen machen). Die
viel bekanntere Weissagung im neunten .Kapitel desselben Buches, noch dazu
die Epistel am Christtage, ist sehr verändert worden. Die Stelle Ps. 118, 27:
"schmücket das Fest'mit Maien bis an die Hörner des Altars" hat man
wohl als eine allerdings kühne Berdentschnng um der lieblichen Psingstsitte
willen gelassen. Freilich heißt es eigentlich: "Bindet die Festvpfer mit Stricken
an die Hörner des Altars." I" dem berühmten Kapitel von der Liebe 1. Kor.
13 lautet Vers 5 jetzt: "sie rechnet das Böse nicht zu," früher: "sie trachtet
nicht nach Schaden." Aber im vorhergehenden Verse steht immer noch: "die
Liebe treibt nicht Mutwillen"; ?et^?/.'"-^ever"t bedeutet aber: sie prahlt
nicht. Die Weisen aus dem Morgenlande komme", um den neugebornen König
der Jude" "anzubeten," und der Aussätzige bei Matthäus wie der Blind-
geborne bei Johannes "beten Christum an"; ^oc/xwet? bedeutet hier aber
ohne Zweifel nur die fußfällige Huldigung. Kein Jünger hat Christum bei
seinen Lebzeiten angebetet. Ich. 38, 17 steht fettgedruckt zu lesen: "Siehe, um
Trost war mir sehr bange," während der Grundtext sagt: "Siehe, zum Heil
ward mir das Leiden." Jer. 17, !>, gleichfalls ein Kernspruch, lautet: "Es
ist das Herz ein trotzig nud verzagt Ding; wer kann es ergründen?" Gewiß
el" sehr treffendes Wort, aber ein Wort Luthers, kein Bibelwort. De Wette
hat übersetzt: "Trugvoll ist das Herz, mehr denn alles, und verderbt ist es:
wer mag es kennen?" Nur eine Stelle sei noch erwähnt, weil sie die Halb¬
heit der Revision recht deutlich zeigt. Anerkannt falsch ist Luthers Übersetzung
von Ps. 39, 13: "Denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie


Z5ibelreviswn und Bibelübersetzung

zu verstehn. Es sollte heißen: „Es ist keine Sprache noch Rede (nämlich diese
Sprache der Natur), deren Stimme nicht vernommen würde. Ihr Klang geht
ans in alle Lande, und ihre Rede an der Welt Ende." Doch hierüber ließe
sich vielleicht noch streiten. Ohne allen Zweifel falsch übersetzt ist aber Ps.
84, 7: „Die durch das Jammerthal gehen und machen daselbst Brunnen. Und
die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt." Von Lehrern steht nichts im
Grundtext. Richtig hat de Wette übersetzt: „Ziehend durch das Thränenthal,
machen sie es qnellenreich, und mit Segen bedeckt es der Spätregen." Die
Stelle hat man nicht zu ändern gewagt, weil sie sich in das Gemeindegedächtnis
eingebürgert habe. Aber wenn man bekannte Weissagungen aus den Messias,
wie z. B. Haggai 2, 8 von dem „Troste der Heiden," um der Wahrheit
willen veränderte, so ist es doch sonderbar, warum gerade die Lehrer mit
Segen geschmückt bleiben müssen. Auch der an und für sich schöne Sprach:
„Denn allein die Anfechtung lehret aufs Wort merken" (Ich. 28, 1!>), eine
freie Übersetzung nach der Septuaginta (/,«>!>e?.x «xo^e«/ c>re^lex^^»v^e,^t),
ist unverändert geblieben. Nach dem Grundtext aber heißt es: „Schrecken schon
ist es, das Gerücht zu vernehmen." Auch Ich. 52, 15: „Also wird er viel
Heiden besprengen" ist nicht berichtigt worden, obgleich es heißen muß: „Also
wird er viele Böller in Staunen setzen" (wörtlich: aufspringen machen). Die
viel bekanntere Weissagung im neunten .Kapitel desselben Buches, noch dazu
die Epistel am Christtage, ist sehr verändert worden. Die Stelle Ps. 118, 27:
„schmücket das Fest'mit Maien bis an die Hörner des Altars" hat man
wohl als eine allerdings kühne Berdentschnng um der lieblichen Psingstsitte
willen gelassen. Freilich heißt es eigentlich: „Bindet die Festvpfer mit Stricken
an die Hörner des Altars." I» dem berühmten Kapitel von der Liebe 1. Kor.
13 lautet Vers 5 jetzt: „sie rechnet das Böse nicht zu," früher: „sie trachtet
nicht nach Schaden." Aber im vorhergehenden Verse steht immer noch: „die
Liebe treibt nicht Mutwillen"; ?et^?/.'«-^ever«t bedeutet aber: sie prahlt
nicht. Die Weisen aus dem Morgenlande komme», um den neugebornen König
der Jude» „anzubeten," und der Aussätzige bei Matthäus wie der Blind-
geborne bei Johannes „beten Christum an"; ^oc/xwet? bedeutet hier aber
ohne Zweifel nur die fußfällige Huldigung. Kein Jünger hat Christum bei
seinen Lebzeiten angebetet. Ich. 38, 17 steht fettgedruckt zu lesen: „Siehe, um
Trost war mir sehr bange," während der Grundtext sagt: „Siehe, zum Heil
ward mir das Leiden." Jer. 17, !>, gleichfalls ein Kernspruch, lautet: „Es
ist das Herz ein trotzig nud verzagt Ding; wer kann es ergründen?" Gewiß
el» sehr treffendes Wort, aber ein Wort Luthers, kein Bibelwort. De Wette
hat übersetzt: „Trugvoll ist das Herz, mehr denn alles, und verderbt ist es:
wer mag es kennen?" Nur eine Stelle sei noch erwähnt, weil sie die Halb¬
heit der Revision recht deutlich zeigt. Anerkannt falsch ist Luthers Übersetzung
von Ps. 39, 13: „Denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie


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[0297] Z5ibelreviswn und Bibelübersetzung zu verstehn. Es sollte heißen: „Es ist keine Sprache noch Rede (nämlich diese Sprache der Natur), deren Stimme nicht vernommen würde. Ihr Klang geht ans in alle Lande, und ihre Rede an der Welt Ende." Doch hierüber ließe sich vielleicht noch streiten. Ohne allen Zweifel falsch übersetzt ist aber Ps. 84, 7: „Die durch das Jammerthal gehen und machen daselbst Brunnen. Und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt." Von Lehrern steht nichts im Grundtext. Richtig hat de Wette übersetzt: „Ziehend durch das Thränenthal, machen sie es qnellenreich, und mit Segen bedeckt es der Spätregen." Die Stelle hat man nicht zu ändern gewagt, weil sie sich in das Gemeindegedächtnis eingebürgert habe. Aber wenn man bekannte Weissagungen aus den Messias, wie z. B. Haggai 2, 8 von dem „Troste der Heiden," um der Wahrheit willen veränderte, so ist es doch sonderbar, warum gerade die Lehrer mit Segen geschmückt bleiben müssen. Auch der an und für sich schöne Sprach: „Denn allein die Anfechtung lehret aufs Wort merken" (Ich. 28, 1!>), eine freie Übersetzung nach der Septuaginta (/,«>!>e?.x «xo^e«/ c>re^lex^^»v^e,^t), ist unverändert geblieben. Nach dem Grundtext aber heißt es: „Schrecken schon ist es, das Gerücht zu vernehmen." Auch Ich. 52, 15: „Also wird er viel Heiden besprengen" ist nicht berichtigt worden, obgleich es heißen muß: „Also wird er viele Böller in Staunen setzen" (wörtlich: aufspringen machen). Die viel bekanntere Weissagung im neunten .Kapitel desselben Buches, noch dazu die Epistel am Christtage, ist sehr verändert worden. Die Stelle Ps. 118, 27: „schmücket das Fest'mit Maien bis an die Hörner des Altars" hat man wohl als eine allerdings kühne Berdentschnng um der lieblichen Psingstsitte willen gelassen. Freilich heißt es eigentlich: „Bindet die Festvpfer mit Stricken an die Hörner des Altars." I» dem berühmten Kapitel von der Liebe 1. Kor. 13 lautet Vers 5 jetzt: „sie rechnet das Böse nicht zu," früher: „sie trachtet nicht nach Schaden." Aber im vorhergehenden Verse steht immer noch: „die Liebe treibt nicht Mutwillen"; ?et^?/.'«-^ever«t bedeutet aber: sie prahlt nicht. Die Weisen aus dem Morgenlande komme», um den neugebornen König der Jude» „anzubeten," und der Aussätzige bei Matthäus wie der Blind- geborne bei Johannes „beten Christum an"; ^oc/xwet? bedeutet hier aber ohne Zweifel nur die fußfällige Huldigung. Kein Jünger hat Christum bei seinen Lebzeiten angebetet. Ich. 38, 17 steht fettgedruckt zu lesen: „Siehe, um Trost war mir sehr bange," während der Grundtext sagt: „Siehe, zum Heil ward mir das Leiden." Jer. 17, !>, gleichfalls ein Kernspruch, lautet: „Es ist das Herz ein trotzig nud verzagt Ding; wer kann es ergründen?" Gewiß el» sehr treffendes Wort, aber ein Wort Luthers, kein Bibelwort. De Wette hat übersetzt: „Trugvoll ist das Herz, mehr denn alles, und verderbt ist es: wer mag es kennen?" Nur eine Stelle sei noch erwähnt, weil sie die Halb¬ heit der Revision recht deutlich zeigt. Anerkannt falsch ist Luthers Übersetzung von Ps. 39, 13: „Denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/297>, abgerufen am 26.06.2024.