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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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breitung einer Sittlichkeit neuesten Patents, Ethik genannt, oder sie predigen den
Frieden, den Viilkerfrieden oder auch den allgemeinmenschlichen Frieden. An der
Spitze stehn Männer der verschiedensten Berufsarten, Professoren, Abgeordnete,
Schriftsteller, Geheimräte, Obersten und andre Militärs, Barone und ihresgleichen,
und Männer der verschiedensten Denk- und Sinnesarten. Warum soll nicht ein
neuer Hut zugleich für eine ganze Anzahl von Köpfen Passend sein, sodaß sie ihn
alle brauchen können, wenn er auch dem einen etwas weiter an die Ohren reicht
als dem andern, und wenn er auch von dem einen gerade, von dem andern schief
aufgesetzt wird? Den ersten Preis unter diesen Gesellschaften, die natürlich, was
niemand bezweifelt, von den löblichsten und achtnngswertesten Gesinnungen beseelt
sind, muß man Wohl der "Internationalen Kogitantcnallianz" zuerkennen, voraus¬
gesetzt, daß sie nicht etwa schon bei der Gründung, die um Weihnachten "erfolgt"
sein soll, wieder verkracht ist. Schon der herrliche, klingende und klappernde Name
verdient einen Preis. Doch die Gesellschaften sind immerhin noch zu zählen, wenn
man sich die Mühe macht, aber wer soll die Flut der neuen Vereine zählen?
Während man so in den obern und vielleicht auch mittlern Regionen ethisirt, to-
gitirt und alle Menschen liebt, wird in den untern Regionen, wozu wiederum ein
Teil der mittlern gehört, ebenfalls gegründet, nämlich auf antisemitische nud sozia¬
listische Manier agitirt und organisirt. Es ist wirklich wie in einer Blütezeit, wie
in der "Boomblut."

Mit unsern Parteien wird es nächstens wahrscheinlich ebenso gehen, immer
neue Spielarten tauchen auf, während sich die alten auch nicht verdrängen lassen
wollen. Es ist traurig, daß jeder Versuch, eine "große" oder "einzige" Partei
aus mehreren "kleinern" zusammenzuschmieden, nur damit endet, eine Partei mehr
auf dem Plan zurückzulassen, wenn nicht etwa die neue Partei so gefällig ist,
ebenso schnell wieder zu sterben, wie sie geboren war. Wer soll dieses Chaos von
Parteiungen noch durchschauen und regieren? Wie lange sind nun schon die beiden
großen Parteien angesagt worden, die allein noch übrig bleiben würden, wenn
der Kampf zwischen den vielen Parteien aus wäre, eine "staatserhalteude" und
eine -- andre, eine "regierende" und eine oppositionelle, aber sie kommen nicht,
und der kleinern und kleinsten Parteien wirds eher mehr, so rege ist in Deutsch¬
land der natürliche "Differenzirungstrieb."

Noch leichter als eine Partei läßt sich eine neue Zeitung oder Zeitschrift
gründen, die Schwierigkeit beginnt ja nicht mit der Gründung, sondern erst mit
der Erhaltung, der Fortsetzung. So ist auch eine Reihe Zeitungen und Zeitschriften
nuf- und zum Teil schon wieder untergetaucht. Nach ihren Namen zu urteilen,
sind einige von ihnen zu früh geboren, es dauert noch eine Weile, bis wir mit
schwellenden Segeln stolz in das zukünftige, in das zwanzigste Jahrhundert hinein¬
fahren werden.

Wo aber die Wellen so verlockend an die Ufer schlagen und ein günstiger
Wind in Aussicht steht, ist es kein Wunder, daß sich viel Schiffer und Fischer
einfinden. Uuter den Gründern sind manche Namen, die noch nie, außer vielleicht
>n "engern Kreisen," genannt wurden, die Zeit ist günstig für Iiominss novi und
novissimi, um nach Beute und Ehre herumzuschwärmen. Bezeichnend ist es, daß,
"is kürzlich eine neue Partei ins Leben treten sollte, gefragt wurde: Wer sind
denn nun wieder die Leute, die an der Spitze stehen; die kennt ja keiner! Der
Grundsatz, daß die Namen derer, die gründen wollen, bekannt, allbekannt sein
wüßten, wäre freilich, wenn er zum Gesetz erhoben würde, geeignet, die Gründungs-
U'se gewaltig einzuschränken.


Grenzboten I 1893 SS

breitung einer Sittlichkeit neuesten Patents, Ethik genannt, oder sie predigen den
Frieden, den Viilkerfrieden oder auch den allgemeinmenschlichen Frieden. An der
Spitze stehn Männer der verschiedensten Berufsarten, Professoren, Abgeordnete,
Schriftsteller, Geheimräte, Obersten und andre Militärs, Barone und ihresgleichen,
und Männer der verschiedensten Denk- und Sinnesarten. Warum soll nicht ein
neuer Hut zugleich für eine ganze Anzahl von Köpfen Passend sein, sodaß sie ihn
alle brauchen können, wenn er auch dem einen etwas weiter an die Ohren reicht
als dem andern, und wenn er auch von dem einen gerade, von dem andern schief
aufgesetzt wird? Den ersten Preis unter diesen Gesellschaften, die natürlich, was
niemand bezweifelt, von den löblichsten und achtnngswertesten Gesinnungen beseelt
sind, muß man Wohl der „Internationalen Kogitantcnallianz" zuerkennen, voraus¬
gesetzt, daß sie nicht etwa schon bei der Gründung, die um Weihnachten „erfolgt"
sein soll, wieder verkracht ist. Schon der herrliche, klingende und klappernde Name
verdient einen Preis. Doch die Gesellschaften sind immerhin noch zu zählen, wenn
man sich die Mühe macht, aber wer soll die Flut der neuen Vereine zählen?
Während man so in den obern und vielleicht auch mittlern Regionen ethisirt, to-
gitirt und alle Menschen liebt, wird in den untern Regionen, wozu wiederum ein
Teil der mittlern gehört, ebenfalls gegründet, nämlich auf antisemitische nud sozia¬
listische Manier agitirt und organisirt. Es ist wirklich wie in einer Blütezeit, wie
in der „Boomblut."

Mit unsern Parteien wird es nächstens wahrscheinlich ebenso gehen, immer
neue Spielarten tauchen auf, während sich die alten auch nicht verdrängen lassen
wollen. Es ist traurig, daß jeder Versuch, eine „große" oder „einzige" Partei
aus mehreren „kleinern" zusammenzuschmieden, nur damit endet, eine Partei mehr
auf dem Plan zurückzulassen, wenn nicht etwa die neue Partei so gefällig ist,
ebenso schnell wieder zu sterben, wie sie geboren war. Wer soll dieses Chaos von
Parteiungen noch durchschauen und regieren? Wie lange sind nun schon die beiden
großen Parteien angesagt worden, die allein noch übrig bleiben würden, wenn
der Kampf zwischen den vielen Parteien aus wäre, eine „staatserhalteude" und
eine — andre, eine „regierende" und eine oppositionelle, aber sie kommen nicht,
und der kleinern und kleinsten Parteien wirds eher mehr, so rege ist in Deutsch¬
land der natürliche „Differenzirungstrieb."

Noch leichter als eine Partei läßt sich eine neue Zeitung oder Zeitschrift
gründen, die Schwierigkeit beginnt ja nicht mit der Gründung, sondern erst mit
der Erhaltung, der Fortsetzung. So ist auch eine Reihe Zeitungen und Zeitschriften
nuf- und zum Teil schon wieder untergetaucht. Nach ihren Namen zu urteilen,
sind einige von ihnen zu früh geboren, es dauert noch eine Weile, bis wir mit
schwellenden Segeln stolz in das zukünftige, in das zwanzigste Jahrhundert hinein¬
fahren werden.

Wo aber die Wellen so verlockend an die Ufer schlagen und ein günstiger
Wind in Aussicht steht, ist es kein Wunder, daß sich viel Schiffer und Fischer
einfinden. Uuter den Gründern sind manche Namen, die noch nie, außer vielleicht
>n «engern Kreisen," genannt wurden, die Zeit ist günstig für Iiominss novi und
novissimi, um nach Beute und Ehre herumzuschwärmen. Bezeichnend ist es, daß,
"is kürzlich eine neue Partei ins Leben treten sollte, gefragt wurde: Wer sind
denn nun wieder die Leute, die an der Spitze stehen; die kennt ja keiner! Der
Grundsatz, daß die Namen derer, die gründen wollen, bekannt, allbekannt sein
wüßten, wäre freilich, wenn er zum Gesetz erhoben würde, geeignet, die Gründungs-
U'se gewaltig einzuschränken.


Grenzboten I 1893 SS
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[0203] breitung einer Sittlichkeit neuesten Patents, Ethik genannt, oder sie predigen den Frieden, den Viilkerfrieden oder auch den allgemeinmenschlichen Frieden. An der Spitze stehn Männer der verschiedensten Berufsarten, Professoren, Abgeordnete, Schriftsteller, Geheimräte, Obersten und andre Militärs, Barone und ihresgleichen, und Männer der verschiedensten Denk- und Sinnesarten. Warum soll nicht ein neuer Hut zugleich für eine ganze Anzahl von Köpfen Passend sein, sodaß sie ihn alle brauchen können, wenn er auch dem einen etwas weiter an die Ohren reicht als dem andern, und wenn er auch von dem einen gerade, von dem andern schief aufgesetzt wird? Den ersten Preis unter diesen Gesellschaften, die natürlich, was niemand bezweifelt, von den löblichsten und achtnngswertesten Gesinnungen beseelt sind, muß man Wohl der „Internationalen Kogitantcnallianz" zuerkennen, voraus¬ gesetzt, daß sie nicht etwa schon bei der Gründung, die um Weihnachten „erfolgt" sein soll, wieder verkracht ist. Schon der herrliche, klingende und klappernde Name verdient einen Preis. Doch die Gesellschaften sind immerhin noch zu zählen, wenn man sich die Mühe macht, aber wer soll die Flut der neuen Vereine zählen? Während man so in den obern und vielleicht auch mittlern Regionen ethisirt, to- gitirt und alle Menschen liebt, wird in den untern Regionen, wozu wiederum ein Teil der mittlern gehört, ebenfalls gegründet, nämlich auf antisemitische nud sozia¬ listische Manier agitirt und organisirt. Es ist wirklich wie in einer Blütezeit, wie in der „Boomblut." Mit unsern Parteien wird es nächstens wahrscheinlich ebenso gehen, immer neue Spielarten tauchen auf, während sich die alten auch nicht verdrängen lassen wollen. Es ist traurig, daß jeder Versuch, eine „große" oder „einzige" Partei aus mehreren „kleinern" zusammenzuschmieden, nur damit endet, eine Partei mehr auf dem Plan zurückzulassen, wenn nicht etwa die neue Partei so gefällig ist, ebenso schnell wieder zu sterben, wie sie geboren war. Wer soll dieses Chaos von Parteiungen noch durchschauen und regieren? Wie lange sind nun schon die beiden großen Parteien angesagt worden, die allein noch übrig bleiben würden, wenn der Kampf zwischen den vielen Parteien aus wäre, eine „staatserhalteude" und eine — andre, eine „regierende" und eine oppositionelle, aber sie kommen nicht, und der kleinern und kleinsten Parteien wirds eher mehr, so rege ist in Deutsch¬ land der natürliche „Differenzirungstrieb." Noch leichter als eine Partei läßt sich eine neue Zeitung oder Zeitschrift gründen, die Schwierigkeit beginnt ja nicht mit der Gründung, sondern erst mit der Erhaltung, der Fortsetzung. So ist auch eine Reihe Zeitungen und Zeitschriften nuf- und zum Teil schon wieder untergetaucht. Nach ihren Namen zu urteilen, sind einige von ihnen zu früh geboren, es dauert noch eine Weile, bis wir mit schwellenden Segeln stolz in das zukünftige, in das zwanzigste Jahrhundert hinein¬ fahren werden. Wo aber die Wellen so verlockend an die Ufer schlagen und ein günstiger Wind in Aussicht steht, ist es kein Wunder, daß sich viel Schiffer und Fischer einfinden. Uuter den Gründern sind manche Namen, die noch nie, außer vielleicht >n «engern Kreisen," genannt wurden, die Zeit ist günstig für Iiominss novi und novissimi, um nach Beute und Ehre herumzuschwärmen. Bezeichnend ist es, daß, "is kürzlich eine neue Partei ins Leben treten sollte, gefragt wurde: Wer sind denn nun wieder die Leute, die an der Spitze stehen; die kennt ja keiner! Der Grundsatz, daß die Namen derer, die gründen wollen, bekannt, allbekannt sein wüßten, wäre freilich, wenn er zum Gesetz erhoben würde, geeignet, die Gründungs- U'se gewaltig einzuschränken. Grenzboten I 1893 SS

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/203>, abgerufen am 01.09.2024.