nannte Thränen-Schulze, gleichfalls ein getaufter Jude und beliebter Prediger, der von ihm unter ähnlichen Verhältnissen schon früher erbnuten Jesuskirche noch vorsteht.
Wie klug Konsistorium und Oberkirchenrat gehandelt hatten, als sie sich -- damals wahrscheinlich sehr gegen den eignen Wunsch -- weigerten, Cassel in der Landeskirche fest anzustellen, zeigte sich an der Opposition, die er durch sein Er¬ scheinen in der liberalen Berliner Stadtshnode erfuhr. Auch Abgeordneter ist er kurze Zeit gewesen und hat da das Wort gesprochen: "Man wirft in Preußen die Menschen nicht weg wie eine ausgepreßte Citrone," was man nach dem für ihn zu früh erfolgten Tode von Nadowitz in gewisser Hinsicht mit ihm allerdings doch gethan hatte. Seine politische Richtung trug anfangs den Charakter des Alt- libernlismus, wurde aber später durch seine Haltung als heftig angegriffner Philo- semit bestimmt. Bis zum Auftreten des Antisemitismus war er mit Büchsel, der gleich ihm an jedem Sonntage zwei- bis dreimal in seiner Kirche sprach, der eif¬ rigste Prediger (wenn auch nicht Seelsorger) Berlins.
Einige Wochen vor seinem Tode ließ er noch in Steglitz ein Drama "Me¬ phisto auf Cypern" aufführen, worin er zur Verherrlichung des Christentums das Griechentum und das Judentum einander gegenüberstellt. Ein Liebhabertheater in Steglitz kündigt noch andres aus seinem Nachlaß an. Gestorben ist er beinahe 72 Jahre alt am 23. Dezember 18V2. Sein Begräbnis auf dem Jernsalemer Kirchhofe fand um dritten Weihnachtstage von der Christuskirche (Königgrätzer- straße) ans statt. Dies gab mir Gelegenheit, die christliche Kirche kennen zu lernen, die der Mann erbaut hatte, den ich 1349 'als Kammerberichterstatter hatte vertreten müssen, weil er damals am Sonnabend keine Feder zur Hand nahm. Sie gleicht den andern neuen märkischen Backsteinkirchen auf ein Haar, nur daß sie außer dem unvermeidlichen kleinen spitzen Kirchturm auch noch mit andern kleinen Türmchen nach der Straße zu geschmückt ist. Das Portal mit gothischem Spitz¬ bogen war fast ganz mit winterlich grünen Ranken bedeckt. Vor dem Altar mit vielen Lichtern stand der Sarg, an dem tlo. Weser von der Marienkirche mit volltönender Stimme eine längere Rede hielt. Die Trauergesänge waren geistvoll gewühlt) des trefflichen Terstegen "Ich bete an die Macht der Liebe," dessen schöne Melodie seit Kaiser Wilhelm dem Ersten beim großen Zapfenstreich regel¬ mäßig gehört wird, das mit herrnhutischen Schnörkeln verzierte "Ich bin dein!" und "Jerusalem, du hochgebaute Stadt!" Mit einem "bösen Leben," das in dem letzten Liede erwähnt wird, hat Cassel wohl nicht zu kämpfen gehabt, aber ein be¬ wegtes Leben war es, das er geführt hat.
H p
Zur Geschichte des Knüttels.
Zu Pfingsten l811 erließ der Rektor der Leipziger Universität (es war der Jurist Haubvld) am schwarzen Bret eine eindringliche Mahnung in lateinischer Sprache, worin er die Studenten mit Rück¬ sicht auf die ernste Zeit aufforderte, doch verschiednen kindischen Unfug zu unter¬ lassen. Er wandte sich namentlich gegen viererlei: 1. gegen den Farbenschnickschnack, 3. gegen den Hundesport und 4. gegen die Albernheit, auf>der Straße im Gänse¬ marsch zu gehen; die zweite Mahnung aber lautete wörtlich: ^d8kuuzto ". goZkaiMs vastis IM" se rnÄsc-oris nullius, cM s. Aioxonl'uunio mianclmn, noimzn kuxzvxsrnnt, qrroLgus, "tsi iruxsr xrolübitos, knsrunt tAiruzu, yui Asxo"or" immorig'sri "ollvut, in quos, gj odsvqm xvrw Aobik! cluditavsrint, oortissiins iuumzulvortstnr.
Die Mahnung scheint auch kurze Zeit gefruchtet zu haben. Im August 1811
nannte Thränen-Schulze, gleichfalls ein getaufter Jude und beliebter Prediger, der von ihm unter ähnlichen Verhältnissen schon früher erbnuten Jesuskirche noch vorsteht.
Wie klug Konsistorium und Oberkirchenrat gehandelt hatten, als sie sich — damals wahrscheinlich sehr gegen den eignen Wunsch — weigerten, Cassel in der Landeskirche fest anzustellen, zeigte sich an der Opposition, die er durch sein Er¬ scheinen in der liberalen Berliner Stadtshnode erfuhr. Auch Abgeordneter ist er kurze Zeit gewesen und hat da das Wort gesprochen: „Man wirft in Preußen die Menschen nicht weg wie eine ausgepreßte Citrone," was man nach dem für ihn zu früh erfolgten Tode von Nadowitz in gewisser Hinsicht mit ihm allerdings doch gethan hatte. Seine politische Richtung trug anfangs den Charakter des Alt- libernlismus, wurde aber später durch seine Haltung als heftig angegriffner Philo- semit bestimmt. Bis zum Auftreten des Antisemitismus war er mit Büchsel, der gleich ihm an jedem Sonntage zwei- bis dreimal in seiner Kirche sprach, der eif¬ rigste Prediger (wenn auch nicht Seelsorger) Berlins.
Einige Wochen vor seinem Tode ließ er noch in Steglitz ein Drama „Me¬ phisto auf Cypern" aufführen, worin er zur Verherrlichung des Christentums das Griechentum und das Judentum einander gegenüberstellt. Ein Liebhabertheater in Steglitz kündigt noch andres aus seinem Nachlaß an. Gestorben ist er beinahe 72 Jahre alt am 23. Dezember 18V2. Sein Begräbnis auf dem Jernsalemer Kirchhofe fand um dritten Weihnachtstage von der Christuskirche (Königgrätzer- straße) ans statt. Dies gab mir Gelegenheit, die christliche Kirche kennen zu lernen, die der Mann erbaut hatte, den ich 1349 'als Kammerberichterstatter hatte vertreten müssen, weil er damals am Sonnabend keine Feder zur Hand nahm. Sie gleicht den andern neuen märkischen Backsteinkirchen auf ein Haar, nur daß sie außer dem unvermeidlichen kleinen spitzen Kirchturm auch noch mit andern kleinen Türmchen nach der Straße zu geschmückt ist. Das Portal mit gothischem Spitz¬ bogen war fast ganz mit winterlich grünen Ranken bedeckt. Vor dem Altar mit vielen Lichtern stand der Sarg, an dem tlo. Weser von der Marienkirche mit volltönender Stimme eine längere Rede hielt. Die Trauergesänge waren geistvoll gewühlt) des trefflichen Terstegen „Ich bete an die Macht der Liebe," dessen schöne Melodie seit Kaiser Wilhelm dem Ersten beim großen Zapfenstreich regel¬ mäßig gehört wird, das mit herrnhutischen Schnörkeln verzierte „Ich bin dein!" und „Jerusalem, du hochgebaute Stadt!" Mit einem „bösen Leben," das in dem letzten Liede erwähnt wird, hat Cassel wohl nicht zu kämpfen gehabt, aber ein be¬ wegtes Leben war es, das er geführt hat.
H p
Zur Geschichte des Knüttels.
Zu Pfingsten l811 erließ der Rektor der Leipziger Universität (es war der Jurist Haubvld) am schwarzen Bret eine eindringliche Mahnung in lateinischer Sprache, worin er die Studenten mit Rück¬ sicht auf die ernste Zeit aufforderte, doch verschiednen kindischen Unfug zu unter¬ lassen. Er wandte sich namentlich gegen viererlei: 1. gegen den Farbenschnickschnack, 3. gegen den Hundesport und 4. gegen die Albernheit, auf>der Straße im Gänse¬ marsch zu gehen; die zweite Mahnung aber lautete wörtlich: ^d8kuuzto ». goZkaiMs vastis IM« se rnÄsc-oris nullius, cM s. Aioxonl'uunio mianclmn, noimzn kuxzvxsrnnt, qrroLgus, «tsi iruxsr xrolübitos, knsrunt tAiruzu, yui Asxo»or« immorig'sri »ollvut, in quos, gj odsvqm xvrw Aobik! cluditavsrint, oortissiins iuumzulvortstnr.
Die Mahnung scheint auch kurze Zeit gefruchtet zu haben. Im August 1811
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nannte Thränen-Schulze, gleichfalls ein getaufter Jude und beliebter Prediger, der
von ihm unter ähnlichen Verhältnissen schon früher erbnuten Jesuskirche noch
vorsteht.
Wie klug Konsistorium und Oberkirchenrat gehandelt hatten, als sie sich —
damals wahrscheinlich sehr gegen den eignen Wunsch — weigerten, Cassel in der
Landeskirche fest anzustellen, zeigte sich an der Opposition, die er durch sein Er¬
scheinen in der liberalen Berliner Stadtshnode erfuhr. Auch Abgeordneter ist er
kurze Zeit gewesen und hat da das Wort gesprochen: „Man wirft in Preußen
die Menschen nicht weg wie eine ausgepreßte Citrone," was man nach dem für
ihn zu früh erfolgten Tode von Nadowitz in gewisser Hinsicht mit ihm allerdings
doch gethan hatte. Seine politische Richtung trug anfangs den Charakter des Alt-
libernlismus, wurde aber später durch seine Haltung als heftig angegriffner Philo-
semit bestimmt. Bis zum Auftreten des Antisemitismus war er mit Büchsel, der
gleich ihm an jedem Sonntage zwei- bis dreimal in seiner Kirche sprach, der eif¬
rigste Prediger (wenn auch nicht Seelsorger) Berlins.
Einige Wochen vor seinem Tode ließ er noch in Steglitz ein Drama „Me¬
phisto auf Cypern" aufführen, worin er zur Verherrlichung des Christentums das
Griechentum und das Judentum einander gegenüberstellt. Ein Liebhabertheater in
Steglitz kündigt noch andres aus seinem Nachlaß an. Gestorben ist er beinahe
72 Jahre alt am 23. Dezember 18V2. Sein Begräbnis auf dem Jernsalemer
Kirchhofe fand um dritten Weihnachtstage von der Christuskirche (Königgrätzer-
straße) ans statt. Dies gab mir Gelegenheit, die christliche Kirche kennen zu
lernen, die der Mann erbaut hatte, den ich 1349 'als Kammerberichterstatter hatte
vertreten müssen, weil er damals am Sonnabend keine Feder zur Hand nahm.
Sie gleicht den andern neuen märkischen Backsteinkirchen auf ein Haar, nur daß
sie außer dem unvermeidlichen kleinen spitzen Kirchturm auch noch mit andern kleinen
Türmchen nach der Straße zu geschmückt ist. Das Portal mit gothischem Spitz¬
bogen war fast ganz mit winterlich grünen Ranken bedeckt. Vor dem Altar mit
vielen Lichtern stand der Sarg, an dem tlo. Weser von der Marienkirche mit
volltönender Stimme eine längere Rede hielt. Die Trauergesänge waren geistvoll
gewühlt) des trefflichen Terstegen „Ich bete an die Macht der Liebe," dessen
schöne Melodie seit Kaiser Wilhelm dem Ersten beim großen Zapfenstreich regel¬
mäßig gehört wird, das mit herrnhutischen Schnörkeln verzierte „Ich bin dein!"
und „Jerusalem, du hochgebaute Stadt!" Mit einem „bösen Leben," das in dem
letzten Liede erwähnt wird, hat Cassel wohl nicht zu kämpfen gehabt, aber ein be¬
wegtes Leben war es, das er geführt hat.
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Zur Geschichte des Knüttels. Zu Pfingsten l811 erließ der Rektor der
Leipziger Universität (es war der Jurist Haubvld) am schwarzen Bret eine
eindringliche Mahnung in lateinischer Sprache, worin er die Studenten mit Rück¬
sicht auf die ernste Zeit aufforderte, doch verschiednen kindischen Unfug zu unter¬
lassen. Er wandte sich namentlich gegen viererlei: 1. gegen den Farbenschnickschnack,
3. gegen den Hundesport und 4. gegen die Albernheit, auf>der Straße im Gänse¬
marsch zu gehen; die zweite Mahnung aber lautete wörtlich: ^d8kuuzto ». goZkaiMs
vastis IM« se rnÄsc-oris nullius, cM s. Aioxonl'uunio mianclmn, noimzn kuxzvxsrnnt,
qrroLgus, «tsi iruxsr xrolübitos, knsrunt tAiruzu, yui Asxo»or« immorig'sri »ollvut,
in quos, gj odsvqm xvrw Aobik! cluditavsrint, oortissiins iuumzulvortstnr.
Die Mahnung scheint auch kurze Zeit gefruchtet zu haben. Im August 1811
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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/110>, abgerufen am 23.02.2025.
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