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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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siebter deutlich aus dem grauen Kvboldbart hervorstarren sehen, und
die hängenden Zweige wurden zu langen Armen, die über den Zaun griffen.
Es durchschauerte Jakob. Er hatte die größte Lust, weiter zu laufen, aber
er war zu müde, hier hatte er doch wenigstens Schutz vor dem Sturm. Der
Schnee hatte sein feuchtes Bett ausgebreitet, und so legte sich Jakob nieder
und schloß die Augen, denn er wagte es nicht, all das Schreckliche anzusehen.

Die Kobolde aber fuhren fort, ihn anzustarren, er sah sie durch die ge¬
schlossenen Augenlider, und er konnte merken, wie sie seine Gedanken auf¬
jagten, daß ihm der Kopf wirbelte. Wie war es nur zugegangen, daß er
hier in all dem Elend lag, er, der sich doch so nach dem Weihnachtsabend
gesehnt hatte, der noch vor kurzem auf der Treppe gesessen hatte und so glück¬
lich gewesen war? Alles, was ihm geschehen war, geschah noch einmal von
Anfang bis zu Ende, und immer wieder begann es von neuem, in ewigem
Kreislauf. Das Bett, das ihm der Schnee bereitet hatte, und das anfänglich
so kalt und feucht gewesen war, wurde weicher und einschläfernder, und
schließlich wurde sein Kopf schwer und müde, als sänke er in die Vergessen¬
heit. Da überkam ihn eine namenlose Angst, und entsetzt sprang er auf.
Großmutter! Großmutter! schrie er laut in die Nacht hinaus. Komm wieder
zu mir, ich bin so allein. Liebe Frau Pfarrerin, ich bin es, Jakob! Jesus,
Jesus! Komm zu mir! Seine ganze Verzweiflung machte sich Luft in diesem
Schrei, dann war es, als hätte sie plötzlich ein Ende.

Da kam etwas, was sein Gesicht und seine Hände berührte. Wie weich
und warm war es doch! Wie schmolz es seine Angst, wie laute es sein Herz
auf! Als er aber seine Arme darnach ausstreckte, war es weder die Gro߬
mutter noch die Frau Pfarrerin oder Jesus, nach denen er doch so gerufen
hatte, es war nur der arme Nero, der seinen gewaltigen Kopf über ihn herab-
bengte und sein Gesicht und seine Hände tausendmal küßte.

Noch nie hatte Jakob eine solche Freude empfunden, noch nie war ihm
etwas so herrliches begegnet. Ein Strom des Friedens und der Sicherheit
kam über ihn und rieselte durch alle seine Adern. Nero, lieber Nero! Mein
einziger, teurer Nero! stammelte er und brach in Thränen der Freude und
des Dankes aus.

Nero drehte und wand sich und sprang im lschnee herum, als wäre er
toll geworden vor Freude. Aber da er fühlte, daß jedes Ding feine Zeit
habe, wurde er plötzlich ernsthaft, sprang unter die Büsche und begann dort
mit den Vorderpfoten im Schnee zu wühlen und zu kratzen. Dann stieß er
ein paar kurze, einladende, bellende Lante aus, die sagten: Komm jetzt, Jakob!
Laß uns zu Bette gehn! Schlaf, schlaf, schlaf! Und dann legten sich beide
zur Ruhe, und Nerv umarmte Jakob mit den Vorderpfoten, und Jakob schlang
seine Arme um Neros Hals und schmiegte sich fest an ihn. Die dichten, glänzen¬
den Zotteln, nach denen er so manchesmal sehnsüchtig ausgelugt hatte, fielen
wie weiche Daumen über ihn, und er schlief so fest und so süß ein, wie das
glücklichste Kind am Weihnachtsabend in den weichsten Kissen.

Im Dorfe aber herrschte Unruhe und geschäftiges Treiben. Die Gro߬
mutter war wieder ans die Beine gekommen, Jakob aber war verschwunden.
Ein Weilchen hatte sie dagestanden und in die Finsternis und auf den Schnee
hinansgestarrt, der zu fallen begann; aber Jakob war weder zu hören noch
zu sehn gewesen. Da hatte sie denn ans Leibeskräften nach ihm gerufen, cm-
nnglich ärgerlich und befehlend, dann ängstlich und zuletzt flehend, lockend.


!ver das schönste lveihnachtsfest feierte

siebter deutlich aus dem grauen Kvboldbart hervorstarren sehen, und
die hängenden Zweige wurden zu langen Armen, die über den Zaun griffen.
Es durchschauerte Jakob. Er hatte die größte Lust, weiter zu laufen, aber
er war zu müde, hier hatte er doch wenigstens Schutz vor dem Sturm. Der
Schnee hatte sein feuchtes Bett ausgebreitet, und so legte sich Jakob nieder
und schloß die Augen, denn er wagte es nicht, all das Schreckliche anzusehen.

Die Kobolde aber fuhren fort, ihn anzustarren, er sah sie durch die ge¬
schlossenen Augenlider, und er konnte merken, wie sie seine Gedanken auf¬
jagten, daß ihm der Kopf wirbelte. Wie war es nur zugegangen, daß er
hier in all dem Elend lag, er, der sich doch so nach dem Weihnachtsabend
gesehnt hatte, der noch vor kurzem auf der Treppe gesessen hatte und so glück¬
lich gewesen war? Alles, was ihm geschehen war, geschah noch einmal von
Anfang bis zu Ende, und immer wieder begann es von neuem, in ewigem
Kreislauf. Das Bett, das ihm der Schnee bereitet hatte, und das anfänglich
so kalt und feucht gewesen war, wurde weicher und einschläfernder, und
schließlich wurde sein Kopf schwer und müde, als sänke er in die Vergessen¬
heit. Da überkam ihn eine namenlose Angst, und entsetzt sprang er auf.
Großmutter! Großmutter! schrie er laut in die Nacht hinaus. Komm wieder
zu mir, ich bin so allein. Liebe Frau Pfarrerin, ich bin es, Jakob! Jesus,
Jesus! Komm zu mir! Seine ganze Verzweiflung machte sich Luft in diesem
Schrei, dann war es, als hätte sie plötzlich ein Ende.

Da kam etwas, was sein Gesicht und seine Hände berührte. Wie weich
und warm war es doch! Wie schmolz es seine Angst, wie laute es sein Herz
auf! Als er aber seine Arme darnach ausstreckte, war es weder die Gro߬
mutter noch die Frau Pfarrerin oder Jesus, nach denen er doch so gerufen
hatte, es war nur der arme Nero, der seinen gewaltigen Kopf über ihn herab-
bengte und sein Gesicht und seine Hände tausendmal küßte.

Noch nie hatte Jakob eine solche Freude empfunden, noch nie war ihm
etwas so herrliches begegnet. Ein Strom des Friedens und der Sicherheit
kam über ihn und rieselte durch alle seine Adern. Nero, lieber Nero! Mein
einziger, teurer Nero! stammelte er und brach in Thränen der Freude und
des Dankes aus.

Nero drehte und wand sich und sprang im lschnee herum, als wäre er
toll geworden vor Freude. Aber da er fühlte, daß jedes Ding feine Zeit
habe, wurde er plötzlich ernsthaft, sprang unter die Büsche und begann dort
mit den Vorderpfoten im Schnee zu wühlen und zu kratzen. Dann stieß er
ein paar kurze, einladende, bellende Lante aus, die sagten: Komm jetzt, Jakob!
Laß uns zu Bette gehn! Schlaf, schlaf, schlaf! Und dann legten sich beide
zur Ruhe, und Nerv umarmte Jakob mit den Vorderpfoten, und Jakob schlang
seine Arme um Neros Hals und schmiegte sich fest an ihn. Die dichten, glänzen¬
den Zotteln, nach denen er so manchesmal sehnsüchtig ausgelugt hatte, fielen
wie weiche Daumen über ihn, und er schlief so fest und so süß ein, wie das
glücklichste Kind am Weihnachtsabend in den weichsten Kissen.

Im Dorfe aber herrschte Unruhe und geschäftiges Treiben. Die Gro߬
mutter war wieder ans die Beine gekommen, Jakob aber war verschwunden.
Ein Weilchen hatte sie dagestanden und in die Finsternis und auf den Schnee
hinansgestarrt, der zu fallen begann; aber Jakob war weder zu hören noch
zu sehn gewesen. Da hatte sie denn ans Leibeskräften nach ihm gerufen, cm-
nnglich ärgerlich und befehlend, dann ängstlich und zuletzt flehend, lockend.


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[0661] !ver das schönste lveihnachtsfest feierte siebter deutlich aus dem grauen Kvboldbart hervorstarren sehen, und die hängenden Zweige wurden zu langen Armen, die über den Zaun griffen. Es durchschauerte Jakob. Er hatte die größte Lust, weiter zu laufen, aber er war zu müde, hier hatte er doch wenigstens Schutz vor dem Sturm. Der Schnee hatte sein feuchtes Bett ausgebreitet, und so legte sich Jakob nieder und schloß die Augen, denn er wagte es nicht, all das Schreckliche anzusehen. Die Kobolde aber fuhren fort, ihn anzustarren, er sah sie durch die ge¬ schlossenen Augenlider, und er konnte merken, wie sie seine Gedanken auf¬ jagten, daß ihm der Kopf wirbelte. Wie war es nur zugegangen, daß er hier in all dem Elend lag, er, der sich doch so nach dem Weihnachtsabend gesehnt hatte, der noch vor kurzem auf der Treppe gesessen hatte und so glück¬ lich gewesen war? Alles, was ihm geschehen war, geschah noch einmal von Anfang bis zu Ende, und immer wieder begann es von neuem, in ewigem Kreislauf. Das Bett, das ihm der Schnee bereitet hatte, und das anfänglich so kalt und feucht gewesen war, wurde weicher und einschläfernder, und schließlich wurde sein Kopf schwer und müde, als sänke er in die Vergessen¬ heit. Da überkam ihn eine namenlose Angst, und entsetzt sprang er auf. Großmutter! Großmutter! schrie er laut in die Nacht hinaus. Komm wieder zu mir, ich bin so allein. Liebe Frau Pfarrerin, ich bin es, Jakob! Jesus, Jesus! Komm zu mir! Seine ganze Verzweiflung machte sich Luft in diesem Schrei, dann war es, als hätte sie plötzlich ein Ende. Da kam etwas, was sein Gesicht und seine Hände berührte. Wie weich und warm war es doch! Wie schmolz es seine Angst, wie laute es sein Herz auf! Als er aber seine Arme darnach ausstreckte, war es weder die Gro߬ mutter noch die Frau Pfarrerin oder Jesus, nach denen er doch so gerufen hatte, es war nur der arme Nero, der seinen gewaltigen Kopf über ihn herab- bengte und sein Gesicht und seine Hände tausendmal küßte. Noch nie hatte Jakob eine solche Freude empfunden, noch nie war ihm etwas so herrliches begegnet. Ein Strom des Friedens und der Sicherheit kam über ihn und rieselte durch alle seine Adern. Nero, lieber Nero! Mein einziger, teurer Nero! stammelte er und brach in Thränen der Freude und des Dankes aus. Nero drehte und wand sich und sprang im lschnee herum, als wäre er toll geworden vor Freude. Aber da er fühlte, daß jedes Ding feine Zeit habe, wurde er plötzlich ernsthaft, sprang unter die Büsche und begann dort mit den Vorderpfoten im Schnee zu wühlen und zu kratzen. Dann stieß er ein paar kurze, einladende, bellende Lante aus, die sagten: Komm jetzt, Jakob! Laß uns zu Bette gehn! Schlaf, schlaf, schlaf! Und dann legten sich beide zur Ruhe, und Nerv umarmte Jakob mit den Vorderpfoten, und Jakob schlang seine Arme um Neros Hals und schmiegte sich fest an ihn. Die dichten, glänzen¬ den Zotteln, nach denen er so manchesmal sehnsüchtig ausgelugt hatte, fielen wie weiche Daumen über ihn, und er schlief so fest und so süß ein, wie das glücklichste Kind am Weihnachtsabend in den weichsten Kissen. Im Dorfe aber herrschte Unruhe und geschäftiges Treiben. Die Gro߬ mutter war wieder ans die Beine gekommen, Jakob aber war verschwunden. Ein Weilchen hatte sie dagestanden und in die Finsternis und auf den Schnee hinansgestarrt, der zu fallen begann; aber Jakob war weder zu hören noch zu sehn gewesen. Da hatte sie denn ans Leibeskräften nach ihm gerufen, cm- nnglich ärgerlich und befehlend, dann ängstlich und zuletzt flehend, lockend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/661>, abgerufen am 23.07.2024.