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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Sinne, wenn nur ^ unter sich ist. Nach außen hin aber (und alleiniger löblicher Aus¬
nahme der sächsische" Nntionalliberaleu) verdammt man die antisemitische Bewegung, erklärt
sie für eine Schmach des Jahrhunderts, und Führer der nationalliberalen Partei setzen ihre
Namen unter Aufrufe zur Abwehr des Antisemitismus u. s, w.

Herr Professor Karl Biedermann in Leipzig schickt uns hierzu, uuter Berufung auf
das Preßgesetz (!), folgende Berichtigung:

"Gerade die sächsischen Nationalliberalen, ja, jo viel bekannt, nur diese, haben sich öffent¬
lich und in der entschiedensten Weise gegen den Antisemitismus erklärt, indem sie in ihrer
Generalversammlung vom 19. Juni 1892 bei der Verhandlung über die Programmfrage ein¬
hellig folgende Resolution beschlossen: Schon hente empfiehlt die Versammlung Stellung zu
nehmen gegenüber dem Antisemitismus, dessen verwirrende, die Leidenschaften aufregende
Agitation eine schwere Gesahr für unser öffentliches Leben zu werden droht."

Es ist uns "unerfindlich," was Herrn Professor Biedermann dazu ermächtigt, bei Ein¬
sendung dieser Zeilen mit dem Preßgesetz zu rasseln: dennoch haben wir sie abgedruckt, na¬
türlich nicht ohne zu bedauern, das; sich die sächsischen Nationalliberalen der löblichen Aus-
nahme, deren wir sie geziehen hatten, nicht schuldig gemacht haben.




Als Nachzügler zu den zahlreichen Schriftchen über die Cholera, die uns dies Jahr ge¬
bracht hat, ist kürzlich in Zimmers Verlag in Stuttgart ein kleines Heft erschienen, das viel¬
leicht das beste, klarste , eindringlichste und packendste ist, was über die Sache gesagt worden
ist: Wie schützt ihr euch selbst vor Choleragefahr? Allen verständlich gemacht von
I)r. Carl Ludwig Thieme.

Der uns befreundete Verfasser begleitet das Exemplar, das er uus zugesandt hat, mit
einem längern Schreiben, aus dem wir uur folgende zwei ernsten Zeilen mitteilen wollen:
"Das Buch wird manchen Segen stiften, namentlich im nächsten Jahre, wenn die Misere von



Die Verlngshandlnng von C. F. Peters hat uus ihre neuesten Ausgaben der Lieder
Schuberts, Mendelssohns und Schumanns zugesandt, ans denen wir zu unsrer freu¬
digen Überraschung sehen, daß der Wunsch, den wir im 46. Heft in dem Aufsatz "Kompo-
nisteusünden" zum Schlüsse ausgesprochen haben, hier zum größten Teile schon erfüllt ist. Nicht
mir daß jedem Heft als Anhang eine "Textrevision" beigegeben ist, worin die Abweichungen
des Komponisten vom Originaltext verzeichnet sind: zu dem Schubert-Alban und zu Schumanns
Liedern hat die Verlagshandlung sogar besondre Ergänzungshefte drucken lassen, in denen die
Aufgabe noch weiter gefaßt ist und anch willkommene geschichtliche Nachweise über die Texte
und über die Kompositionen gegeben sind. Der sich mit großer Liebe zur Sache dieser schwie¬
rigen Aufgabe unterzogen hat, ist Max Friedländer in Berlin. Auch zu den Mendelssohn-
schen Liedern ist wohl noch etwas Eingehenderes geplant, als was bis jetzt Vorliegt.

Wir können uur allen, die diese Lieder singen, raten, ihre alten Ausgaben, und wenn
sie ihnen uoch so sehr aus irgend einem Grunde ans Herz gewachsen wären, endlich
einmal beiseite zu legen und nach diesen neuen zu greife"; sie werden ihre Freude dran



An Herrn Dr. Justus
Justus nennen Sie sich, Herr Doktor? Den Doktor, Herr Doktor,
Zweifle zunächst ich nicht an -- jeder ist Doktor ja jetzt!
Aber just Justus? Ob nicht Aujustus, o Justus, dir ziemte?
Faul siud die Witze doch nur, die hinterm Busche du reißt.



Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Schwarzes Bret

Sinne, wenn nur ^ unter sich ist. Nach außen hin aber (und alleiniger löblicher Aus¬
nahme der sächsische» Nntionalliberaleu) verdammt man die antisemitische Bewegung, erklärt
sie für eine Schmach des Jahrhunderts, und Führer der nationalliberalen Partei setzen ihre
Namen unter Aufrufe zur Abwehr des Antisemitismus u. s, w.

Herr Professor Karl Biedermann in Leipzig schickt uns hierzu, uuter Berufung auf
das Preßgesetz (!), folgende Berichtigung:

„Gerade die sächsischen Nationalliberalen, ja, jo viel bekannt, nur diese, haben sich öffent¬
lich und in der entschiedensten Weise gegen den Antisemitismus erklärt, indem sie in ihrer
Generalversammlung vom 19. Juni 1892 bei der Verhandlung über die Programmfrage ein¬
hellig folgende Resolution beschlossen: Schon hente empfiehlt die Versammlung Stellung zu
nehmen gegenüber dem Antisemitismus, dessen verwirrende, die Leidenschaften aufregende
Agitation eine schwere Gesahr für unser öffentliches Leben zu werden droht."

Es ist uns „unerfindlich," was Herrn Professor Biedermann dazu ermächtigt, bei Ein¬
sendung dieser Zeilen mit dem Preßgesetz zu rasseln: dennoch haben wir sie abgedruckt, na¬
türlich nicht ohne zu bedauern, das; sich die sächsischen Nationalliberalen der löblichen Aus-
nahme, deren wir sie geziehen hatten, nicht schuldig gemacht haben.




Als Nachzügler zu den zahlreichen Schriftchen über die Cholera, die uns dies Jahr ge¬
bracht hat, ist kürzlich in Zimmers Verlag in Stuttgart ein kleines Heft erschienen, das viel¬
leicht das beste, klarste , eindringlichste und packendste ist, was über die Sache gesagt worden
ist: Wie schützt ihr euch selbst vor Choleragefahr? Allen verständlich gemacht von
I)r. Carl Ludwig Thieme.

Der uns befreundete Verfasser begleitet das Exemplar, das er uus zugesandt hat, mit
einem längern Schreiben, aus dem wir uur folgende zwei ernsten Zeilen mitteilen wollen:
„Das Buch wird manchen Segen stiften, namentlich im nächsten Jahre, wenn die Misere von



Die Verlngshandlnng von C. F. Peters hat uus ihre neuesten Ausgaben der Lieder
Schuberts, Mendelssohns und Schumanns zugesandt, ans denen wir zu unsrer freu¬
digen Überraschung sehen, daß der Wunsch, den wir im 46. Heft in dem Aufsatz „Kompo-
nisteusünden" zum Schlüsse ausgesprochen haben, hier zum größten Teile schon erfüllt ist. Nicht
mir daß jedem Heft als Anhang eine „Textrevision" beigegeben ist, worin die Abweichungen
des Komponisten vom Originaltext verzeichnet sind: zu dem Schubert-Alban und zu Schumanns
Liedern hat die Verlagshandlung sogar besondre Ergänzungshefte drucken lassen, in denen die
Aufgabe noch weiter gefaßt ist und anch willkommene geschichtliche Nachweise über die Texte
und über die Kompositionen gegeben sind. Der sich mit großer Liebe zur Sache dieser schwie¬
rigen Aufgabe unterzogen hat, ist Max Friedländer in Berlin. Auch zu den Mendelssohn-
schen Liedern ist wohl noch etwas Eingehenderes geplant, als was bis jetzt Vorliegt.

Wir können uur allen, die diese Lieder singen, raten, ihre alten Ausgaben, und wenn
sie ihnen uoch so sehr aus irgend einem Grunde ans Herz gewachsen wären, endlich
einmal beiseite zu legen und nach diesen neuen zu greife»; sie werden ihre Freude dran



An Herrn Dr. Justus
Justus nennen Sie sich, Herr Doktor? Den Doktor, Herr Doktor,
Zweifle zunächst ich nicht an — jeder ist Doktor ja jetzt!
Aber just Justus? Ob nicht Aujustus, o Justus, dir ziemte?
Faul siud die Witze doch nur, die hinterm Busche du reißt.



Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0504] Schwarzes Bret Sinne, wenn nur ^ unter sich ist. Nach außen hin aber (und alleiniger löblicher Aus¬ nahme der sächsische» Nntionalliberaleu) verdammt man die antisemitische Bewegung, erklärt sie für eine Schmach des Jahrhunderts, und Führer der nationalliberalen Partei setzen ihre Namen unter Aufrufe zur Abwehr des Antisemitismus u. s, w. Herr Professor Karl Biedermann in Leipzig schickt uns hierzu, uuter Berufung auf das Preßgesetz (!), folgende Berichtigung: „Gerade die sächsischen Nationalliberalen, ja, jo viel bekannt, nur diese, haben sich öffent¬ lich und in der entschiedensten Weise gegen den Antisemitismus erklärt, indem sie in ihrer Generalversammlung vom 19. Juni 1892 bei der Verhandlung über die Programmfrage ein¬ hellig folgende Resolution beschlossen: Schon hente empfiehlt die Versammlung Stellung zu nehmen gegenüber dem Antisemitismus, dessen verwirrende, die Leidenschaften aufregende Agitation eine schwere Gesahr für unser öffentliches Leben zu werden droht." Es ist uns „unerfindlich," was Herrn Professor Biedermann dazu ermächtigt, bei Ein¬ sendung dieser Zeilen mit dem Preßgesetz zu rasseln: dennoch haben wir sie abgedruckt, na¬ türlich nicht ohne zu bedauern, das; sich die sächsischen Nationalliberalen der löblichen Aus- nahme, deren wir sie geziehen hatten, nicht schuldig gemacht haben. Als Nachzügler zu den zahlreichen Schriftchen über die Cholera, die uns dies Jahr ge¬ bracht hat, ist kürzlich in Zimmers Verlag in Stuttgart ein kleines Heft erschienen, das viel¬ leicht das beste, klarste , eindringlichste und packendste ist, was über die Sache gesagt worden ist: Wie schützt ihr euch selbst vor Choleragefahr? Allen verständlich gemacht von I)r. Carl Ludwig Thieme. Der uns befreundete Verfasser begleitet das Exemplar, das er uus zugesandt hat, mit einem längern Schreiben, aus dem wir uur folgende zwei ernsten Zeilen mitteilen wollen: „Das Buch wird manchen Segen stiften, namentlich im nächsten Jahre, wenn die Misere von Die Verlngshandlnng von C. F. Peters hat uus ihre neuesten Ausgaben der Lieder Schuberts, Mendelssohns und Schumanns zugesandt, ans denen wir zu unsrer freu¬ digen Überraschung sehen, daß der Wunsch, den wir im 46. Heft in dem Aufsatz „Kompo- nisteusünden" zum Schlüsse ausgesprochen haben, hier zum größten Teile schon erfüllt ist. Nicht mir daß jedem Heft als Anhang eine „Textrevision" beigegeben ist, worin die Abweichungen des Komponisten vom Originaltext verzeichnet sind: zu dem Schubert-Alban und zu Schumanns Liedern hat die Verlagshandlung sogar besondre Ergänzungshefte drucken lassen, in denen die Aufgabe noch weiter gefaßt ist und anch willkommene geschichtliche Nachweise über die Texte und über die Kompositionen gegeben sind. Der sich mit großer Liebe zur Sache dieser schwie¬ rigen Aufgabe unterzogen hat, ist Max Friedländer in Berlin. Auch zu den Mendelssohn- schen Liedern ist wohl noch etwas Eingehenderes geplant, als was bis jetzt Vorliegt. Wir können uur allen, die diese Lieder singen, raten, ihre alten Ausgaben, und wenn sie ihnen uoch so sehr aus irgend einem Grunde ans Herz gewachsen wären, endlich einmal beiseite zu legen und nach diesen neuen zu greife»; sie werden ihre Freude dran An Herrn Dr. Justus Justus nennen Sie sich, Herr Doktor? Den Doktor, Herr Doktor, Zweifle zunächst ich nicht an — jeder ist Doktor ja jetzt! Aber just Justus? Ob nicht Aujustus, o Justus, dir ziemte? Faul siud die Witze doch nur, die hinterm Busche du reißt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/504>, abgerufen am 23.07.2024.