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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Anfang aller Dinge, zum Urmenschen in den Urwald, unter die Whippoorwills
der Indianer, zu denen (!) wilden, Wolfsschreie einübenden Walsungen, in das
tierische und animalische Leben selbst, spärlicher aus die heutigen Kultursprachen Rück¬
sicht nehmend, bei den ersten Ansätzen, dem Stammeln der Vernunft verweilend
und sie soweit bringend, daß sie laufen kann." "Was dem Menschen vorgeschwebt
hat jwelche fröhliche Sicherheit in diesem Indikativs, wenn er seinen Feind an-
pfuite und wie sich ihm daraus der Begriff des Feuers entwickelte -- die geheime
Analogie, die zwischen einem T und einer gespannten Saite, einem N und einem
Ton (!), einem Zitterlaut und einem Strom, ja der Undulation des Lichts ob¬
waltet -- die dunkle Symbolik, die einst eine indogermanische Aspirata befähigte,
Blickfeuer, Sternenblicke und das stille Wachstum der Pflanzenwelt ^dieser Urmensch
hat wahrhaftig das Gras wachsen hören > zu malen: das bedachte, belauschte ich
andächtig." Es ist darnach kaum nötig, zu bemerken, daß der Verfasser die Sprache
in ihren Anfängen als einen Reflex der Erscheinungen der Welt ans der mensch¬
lichen Empfindung durch das Medium des Sprechorgaus ansieht. Darüber hat er
auf dem Gebiete der indogermanischen Sprachen eine Menge hübscher Beobachtungen
zusammengestellt, aus denen dann ein ganzes schimmerndes Gebäude von Etymo¬
logien emporwächst, schade nur, daß kein Stein mit notwendiger Sicherheit ans
dem andern ruht und alles nur durch das lose Band der Möglichkeit verknüpft ist.
Das hat der Verfasser auch selbst eingesehen; er glaubt aber doch wohl nicht im
Ernste, seine Aufstellungen dadurch wahrscheinlicher zu machen, daß er alle Konsequenz
in diesen ersten Ahmlauten und in ihrer Entwicklung zu Begriffsbezeichnnngeu
leugnet.

Sprache ist Musik: das ist ein längst ausgesprochner Gedanke, von dem auch
in diesem Buche viel die Rede ist. Unser Verfasser dreht ihn zur Abwechslung
einmal herum: Musik ist Sprache. So nackt sagt er das zwar nicht, doch erklärt
er die Musik für eine große Nachahmerin wie die Sprache und behauptet, der
musikalische Genuß liege "für den Kenner gar nicht in der Schönheit der Töne,
sondern in ihrer Ähnlichkeit." In ihren Anfängen müssen also Musik und Sprache
identisch gewesen sein, und nur die Verschiedenheit zwischen menschlichem Sprech¬
organ und musikalischen Instrumenten und -- die Ungleichmäßigkeit dieser Entwick¬
lungen haben zu verschiednen Ende geführt. Wie Kleinpaul -- er ist natürlich
Programmmusiker vom reinsten Wasser -- bei der Durchführung dieses Nach¬
ahmungsprinzips verfährt, zeigt seine Aufstellung von "vier Hauptstufen der musi¬
kalischen Imitation." Die erste, naivste sei die, daß man z. B. in einer Militär-
lhmphvnie Militcirmnsik nachmache, der Schluß der Neunter wird hierhergezogen
als eine vollkommen "adäquate Darstellung" des gesuugneu Schillerschen Liedes!
Tie zweite Stufe soll in der Nachahmung von menschlichen Lauten mit Hilfe musi¬
kalischer Instrumente bestehn, die dritte in der Nachahmung von Tier- und Vogel¬
stimmen durch Instrumente und endlich die vierte und höchste -- in der universellen
Nachahmung der Naturlaute überhaupt! So verirrt sich Kleinpaul zuweilen! solche
"Gedanken," die er "bei einigem Nachdenken" gefunden hat, ist er imstande, dem
Leser vorzusetzen!

Der Verfasser hätte doch um Ende lieber nicht, wie er sich im Vorworte
rühmt, beim Niederschreiben des Manuskripts rin der Druckerei um die Wette
arbeiten sollen. Auch seiue saloppe Darstellung gehört nicht zu einer gemein¬
verständlichen philosophischen Sprachbetrachtung. Ein verständiger Leser wird es
nur mit Mühe fertig bringen, fünfhundert Seiten in diesem bald legeren, bald
witzelnden Ton geschrieben zu lesen und sich dabei von den Einfällen lind Launen


Litteratur

Anfang aller Dinge, zum Urmenschen in den Urwald, unter die Whippoorwills
der Indianer, zu denen (!) wilden, Wolfsschreie einübenden Walsungen, in das
tierische und animalische Leben selbst, spärlicher aus die heutigen Kultursprachen Rück¬
sicht nehmend, bei den ersten Ansätzen, dem Stammeln der Vernunft verweilend
und sie soweit bringend, daß sie laufen kann." „Was dem Menschen vorgeschwebt
hat jwelche fröhliche Sicherheit in diesem Indikativs, wenn er seinen Feind an-
pfuite und wie sich ihm daraus der Begriff des Feuers entwickelte — die geheime
Analogie, die zwischen einem T und einer gespannten Saite, einem N und einem
Ton (!), einem Zitterlaut und einem Strom, ja der Undulation des Lichts ob¬
waltet — die dunkle Symbolik, die einst eine indogermanische Aspirata befähigte,
Blickfeuer, Sternenblicke und das stille Wachstum der Pflanzenwelt ^dieser Urmensch
hat wahrhaftig das Gras wachsen hören > zu malen: das bedachte, belauschte ich
andächtig." Es ist darnach kaum nötig, zu bemerken, daß der Verfasser die Sprache
in ihren Anfängen als einen Reflex der Erscheinungen der Welt ans der mensch¬
lichen Empfindung durch das Medium des Sprechorgaus ansieht. Darüber hat er
auf dem Gebiete der indogermanischen Sprachen eine Menge hübscher Beobachtungen
zusammengestellt, aus denen dann ein ganzes schimmerndes Gebäude von Etymo¬
logien emporwächst, schade nur, daß kein Stein mit notwendiger Sicherheit ans
dem andern ruht und alles nur durch das lose Band der Möglichkeit verknüpft ist.
Das hat der Verfasser auch selbst eingesehen; er glaubt aber doch wohl nicht im
Ernste, seine Aufstellungen dadurch wahrscheinlicher zu machen, daß er alle Konsequenz
in diesen ersten Ahmlauten und in ihrer Entwicklung zu Begriffsbezeichnnngeu
leugnet.

Sprache ist Musik: das ist ein längst ausgesprochner Gedanke, von dem auch
in diesem Buche viel die Rede ist. Unser Verfasser dreht ihn zur Abwechslung
einmal herum: Musik ist Sprache. So nackt sagt er das zwar nicht, doch erklärt
er die Musik für eine große Nachahmerin wie die Sprache und behauptet, der
musikalische Genuß liege „für den Kenner gar nicht in der Schönheit der Töne,
sondern in ihrer Ähnlichkeit." In ihren Anfängen müssen also Musik und Sprache
identisch gewesen sein, und nur die Verschiedenheit zwischen menschlichem Sprech¬
organ und musikalischen Instrumenten und — die Ungleichmäßigkeit dieser Entwick¬
lungen haben zu verschiednen Ende geführt. Wie Kleinpaul — er ist natürlich
Programmmusiker vom reinsten Wasser — bei der Durchführung dieses Nach¬
ahmungsprinzips verfährt, zeigt seine Aufstellung von „vier Hauptstufen der musi¬
kalischen Imitation." Die erste, naivste sei die, daß man z. B. in einer Militär-
lhmphvnie Militcirmnsik nachmache, der Schluß der Neunter wird hierhergezogen
als eine vollkommen „adäquate Darstellung" des gesuugneu Schillerschen Liedes!
Tie zweite Stufe soll in der Nachahmung von menschlichen Lauten mit Hilfe musi¬
kalischer Instrumente bestehn, die dritte in der Nachahmung von Tier- und Vogel¬
stimmen durch Instrumente und endlich die vierte und höchste — in der universellen
Nachahmung der Naturlaute überhaupt! So verirrt sich Kleinpaul zuweilen! solche
»Gedanken," die er „bei einigem Nachdenken" gefunden hat, ist er imstande, dem
Leser vorzusetzen!

Der Verfasser hätte doch um Ende lieber nicht, wie er sich im Vorworte
rühmt, beim Niederschreiben des Manuskripts rin der Druckerei um die Wette
arbeiten sollen. Auch seiue saloppe Darstellung gehört nicht zu einer gemein¬
verständlichen philosophischen Sprachbetrachtung. Ein verständiger Leser wird es
nur mit Mühe fertig bringen, fünfhundert Seiten in diesem bald legeren, bald
witzelnden Ton geschrieben zu lesen und sich dabei von den Einfällen lind Launen


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[0487] Litteratur Anfang aller Dinge, zum Urmenschen in den Urwald, unter die Whippoorwills der Indianer, zu denen (!) wilden, Wolfsschreie einübenden Walsungen, in das tierische und animalische Leben selbst, spärlicher aus die heutigen Kultursprachen Rück¬ sicht nehmend, bei den ersten Ansätzen, dem Stammeln der Vernunft verweilend und sie soweit bringend, daß sie laufen kann." „Was dem Menschen vorgeschwebt hat jwelche fröhliche Sicherheit in diesem Indikativs, wenn er seinen Feind an- pfuite und wie sich ihm daraus der Begriff des Feuers entwickelte — die geheime Analogie, die zwischen einem T und einer gespannten Saite, einem N und einem Ton (!), einem Zitterlaut und einem Strom, ja der Undulation des Lichts ob¬ waltet — die dunkle Symbolik, die einst eine indogermanische Aspirata befähigte, Blickfeuer, Sternenblicke und das stille Wachstum der Pflanzenwelt ^dieser Urmensch hat wahrhaftig das Gras wachsen hören > zu malen: das bedachte, belauschte ich andächtig." Es ist darnach kaum nötig, zu bemerken, daß der Verfasser die Sprache in ihren Anfängen als einen Reflex der Erscheinungen der Welt ans der mensch¬ lichen Empfindung durch das Medium des Sprechorgaus ansieht. Darüber hat er auf dem Gebiete der indogermanischen Sprachen eine Menge hübscher Beobachtungen zusammengestellt, aus denen dann ein ganzes schimmerndes Gebäude von Etymo¬ logien emporwächst, schade nur, daß kein Stein mit notwendiger Sicherheit ans dem andern ruht und alles nur durch das lose Band der Möglichkeit verknüpft ist. Das hat der Verfasser auch selbst eingesehen; er glaubt aber doch wohl nicht im Ernste, seine Aufstellungen dadurch wahrscheinlicher zu machen, daß er alle Konsequenz in diesen ersten Ahmlauten und in ihrer Entwicklung zu Begriffsbezeichnnngeu leugnet. Sprache ist Musik: das ist ein längst ausgesprochner Gedanke, von dem auch in diesem Buche viel die Rede ist. Unser Verfasser dreht ihn zur Abwechslung einmal herum: Musik ist Sprache. So nackt sagt er das zwar nicht, doch erklärt er die Musik für eine große Nachahmerin wie die Sprache und behauptet, der musikalische Genuß liege „für den Kenner gar nicht in der Schönheit der Töne, sondern in ihrer Ähnlichkeit." In ihren Anfängen müssen also Musik und Sprache identisch gewesen sein, und nur die Verschiedenheit zwischen menschlichem Sprech¬ organ und musikalischen Instrumenten und — die Ungleichmäßigkeit dieser Entwick¬ lungen haben zu verschiednen Ende geführt. Wie Kleinpaul — er ist natürlich Programmmusiker vom reinsten Wasser — bei der Durchführung dieses Nach¬ ahmungsprinzips verfährt, zeigt seine Aufstellung von „vier Hauptstufen der musi¬ kalischen Imitation." Die erste, naivste sei die, daß man z. B. in einer Militär- lhmphvnie Militcirmnsik nachmache, der Schluß der Neunter wird hierhergezogen als eine vollkommen „adäquate Darstellung" des gesuugneu Schillerschen Liedes! Tie zweite Stufe soll in der Nachahmung von menschlichen Lauten mit Hilfe musi¬ kalischer Instrumente bestehn, die dritte in der Nachahmung von Tier- und Vogel¬ stimmen durch Instrumente und endlich die vierte und höchste — in der universellen Nachahmung der Naturlaute überhaupt! So verirrt sich Kleinpaul zuweilen! solche »Gedanken," die er „bei einigem Nachdenken" gefunden hat, ist er imstande, dem Leser vorzusetzen! Der Verfasser hätte doch um Ende lieber nicht, wie er sich im Vorworte rühmt, beim Niederschreiben des Manuskripts rin der Druckerei um die Wette arbeiten sollen. Auch seiue saloppe Darstellung gehört nicht zu einer gemein¬ verständlichen philosophischen Sprachbetrachtung. Ein verständiger Leser wird es nur mit Mühe fertig bringen, fünfhundert Seiten in diesem bald legeren, bald witzelnden Ton geschrieben zu lesen und sich dabei von den Einfällen lind Launen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/487>, abgerufen am 06.01.2025.