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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Ehre deinem Andenken, Junker Ulrich! Ehre dir, Domra, noch heute um
seinetwillen!

Nachdem wir bei Westerende vorüber sind, kommen wir in einen regel¬
recht angelegten und wohlgepflegten Wald. Welch eine erquickende Abwechslung!
Auch bemerken wir hier eine etwas beschleunigte Gangart unsers Dampfrosses.
Woher kommt das? Von der Kälte kann es nicht kommen, denn es ist Mittag,
und es wird eher etwas Heller und wärmer. Auch ist das Dampfroß ja nicht
der Leutnant, dessen Zivilwinterüberzieher sich von seinem Zivilsommerüber-
Aieher nur durch die schärfere Gangart seines Trägers unterschied, auch nicht
jener Student, der den Mangel eines Winterüberziehers durch stramme Haltung
zu verdecken suchte. Wir müssen uns bemühn, die unverhoffte Beschleunigung
anders zu erklären. Wahrscheinlich ist Norden nahe, und für die Einfahrt in
den Bahnhof hat sich der Zugführer jenen pommerschen Rittergutsbesitzer zum
Vorbilde genommen, der mit der Bahn nach Berlin wollte: Johann, Zugführer
sagen, wenn nach Berlin kommen, schneidig vorfahren und scharf Pariren!
Aber nein -- auch das ist es nicht. Denn wie wir aus dem Walde heraus
sind und halten, ist es noch immer nicht Norden, sondern Hage.

Doch Hage lassen wir uns gefallen. Hier ist, was wir bei Sande ver¬
geblich gesucht haben, Gegend, also Aussicht. Ein prachtvolles Schloß ragt
aus hohen Bäumen empor, hinter einem Gehölz lugt ein hoher Kirchturm
hervor, und in der Nähe dürfen wir gewiß auch die Lütetsburg vermuten.
Die gehörte aber nicht jenem unglücklichen Schwiegersohn Lütet von Nesse,
sondern ihr Erbauer und Besitzer war Lütet Manninga, derselbe, der in der
Schlacht bei Bargebuhr gefallen ist und die schneidige Witwe hinterließ, die
dem ebenfalls in der Schlacht verwundeten und in ihre Hände gefallnen Feinde
sihet Papinga von Rustringer mit aller Gewalt an den Kragen wollte.
sihet erkaufte schließlich sein bischen Leben von ihr um teures Geld und vier
silberne Achsennngel. Die erst so erbitterte Hüuptlingsfrau ließ also schließlich
wie sich reden, aber ein Höherer nicht. Der rief den sihet ab aus einem
Unruhe- und wechselvollen Leben. Und doch wäre er daheim in Rustringer,
w seiner von den Hamburgern belagerten Sibetsburg noch so nötig gewesen!

Der letzte Manninga, Unicv mit Namen, war gräflich ostfriesischer Droht
w Emden zu der Zeit, als der achtzigjährige Orlog ausbrach; ein treuer
Warner und Berater seines Herrn, wie die eindringlichen Briefe an ihn be-
^sen.^die Brenneisen, wenn auch in ganz andrer Absicht, abgedruckt hat.
^em war Wilhelm von Inhausen und Kniephausen, sein
Schwiegersohn und Erbe seiner Herrlichkeit. Auch eine gute Heirat, die er
sein Leben lang gespürt hat, und die seinem Hause zu gute gekommen ist bis
auf diesen Tag.

Wie gut ists doch, daß wir nicht schneller fahren! Denn nun haben wir,
ins wir "ach Norden kommen, gerade noch Zeit, an einen Kniephausen zu
denken, den wir einen der edelsten Gestalten des ganzen dreißigjährigen Krieges
nennen müssen. Das wolle nicht viel sagen, meinst du, denn unter den Blinden
sei der Einäugige König? O nein, nicht nur vergleichsweise, souderu absolut
war dieser Dodo von Kniephausen ein Mann, vor dem wir den Hut ziehen
^"uem der eigentliche Gewinner der Schlacht bei Lützen, königlich schwedischer
Feldmarschall, überzeugter, begeisterter Kämpfer für die Sache der Wahrheit,
^"l Held im Kriege und ein Freund des Friedens, eine Lichtgestalt in dunkler
Zeit. Doch was reden wir? Wir können diesem Manne, der alles hatte, was


Ehre deinem Andenken, Junker Ulrich! Ehre dir, Domra, noch heute um
seinetwillen!

Nachdem wir bei Westerende vorüber sind, kommen wir in einen regel¬
recht angelegten und wohlgepflegten Wald. Welch eine erquickende Abwechslung!
Auch bemerken wir hier eine etwas beschleunigte Gangart unsers Dampfrosses.
Woher kommt das? Von der Kälte kann es nicht kommen, denn es ist Mittag,
und es wird eher etwas Heller und wärmer. Auch ist das Dampfroß ja nicht
der Leutnant, dessen Zivilwinterüberzieher sich von seinem Zivilsommerüber-
Aieher nur durch die schärfere Gangart seines Trägers unterschied, auch nicht
jener Student, der den Mangel eines Winterüberziehers durch stramme Haltung
zu verdecken suchte. Wir müssen uns bemühn, die unverhoffte Beschleunigung
anders zu erklären. Wahrscheinlich ist Norden nahe, und für die Einfahrt in
den Bahnhof hat sich der Zugführer jenen pommerschen Rittergutsbesitzer zum
Vorbilde genommen, der mit der Bahn nach Berlin wollte: Johann, Zugführer
sagen, wenn nach Berlin kommen, schneidig vorfahren und scharf Pariren!
Aber nein — auch das ist es nicht. Denn wie wir aus dem Walde heraus
sind und halten, ist es noch immer nicht Norden, sondern Hage.

Doch Hage lassen wir uns gefallen. Hier ist, was wir bei Sande ver¬
geblich gesucht haben, Gegend, also Aussicht. Ein prachtvolles Schloß ragt
aus hohen Bäumen empor, hinter einem Gehölz lugt ein hoher Kirchturm
hervor, und in der Nähe dürfen wir gewiß auch die Lütetsburg vermuten.
Die gehörte aber nicht jenem unglücklichen Schwiegersohn Lütet von Nesse,
sondern ihr Erbauer und Besitzer war Lütet Manninga, derselbe, der in der
Schlacht bei Bargebuhr gefallen ist und die schneidige Witwe hinterließ, die
dem ebenfalls in der Schlacht verwundeten und in ihre Hände gefallnen Feinde
sihet Papinga von Rustringer mit aller Gewalt an den Kragen wollte.
sihet erkaufte schließlich sein bischen Leben von ihr um teures Geld und vier
silberne Achsennngel. Die erst so erbitterte Hüuptlingsfrau ließ also schließlich
wie sich reden, aber ein Höherer nicht. Der rief den sihet ab aus einem
Unruhe- und wechselvollen Leben. Und doch wäre er daheim in Rustringer,
w seiner von den Hamburgern belagerten Sibetsburg noch so nötig gewesen!

Der letzte Manninga, Unicv mit Namen, war gräflich ostfriesischer Droht
w Emden zu der Zeit, als der achtzigjährige Orlog ausbrach; ein treuer
Warner und Berater seines Herrn, wie die eindringlichen Briefe an ihn be-
^sen.^die Brenneisen, wenn auch in ganz andrer Absicht, abgedruckt hat.
^em war Wilhelm von Inhausen und Kniephausen, sein
Schwiegersohn und Erbe seiner Herrlichkeit. Auch eine gute Heirat, die er
sein Leben lang gespürt hat, und die seinem Hause zu gute gekommen ist bis
auf diesen Tag.

Wie gut ists doch, daß wir nicht schneller fahren! Denn nun haben wir,
ins wir «ach Norden kommen, gerade noch Zeit, an einen Kniephausen zu
denken, den wir einen der edelsten Gestalten des ganzen dreißigjährigen Krieges
nennen müssen. Das wolle nicht viel sagen, meinst du, denn unter den Blinden
sei der Einäugige König? O nein, nicht nur vergleichsweise, souderu absolut
war dieser Dodo von Kniephausen ein Mann, vor dem wir den Hut ziehen
^"uem der eigentliche Gewinner der Schlacht bei Lützen, königlich schwedischer
Feldmarschall, überzeugter, begeisterter Kämpfer für die Sache der Wahrheit,
^"l Held im Kriege und ein Freund des Friedens, eine Lichtgestalt in dunkler
Zeit. Doch was reden wir? Wir können diesem Manne, der alles hatte, was


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[0485] Ehre deinem Andenken, Junker Ulrich! Ehre dir, Domra, noch heute um seinetwillen! Nachdem wir bei Westerende vorüber sind, kommen wir in einen regel¬ recht angelegten und wohlgepflegten Wald. Welch eine erquickende Abwechslung! Auch bemerken wir hier eine etwas beschleunigte Gangart unsers Dampfrosses. Woher kommt das? Von der Kälte kann es nicht kommen, denn es ist Mittag, und es wird eher etwas Heller und wärmer. Auch ist das Dampfroß ja nicht der Leutnant, dessen Zivilwinterüberzieher sich von seinem Zivilsommerüber- Aieher nur durch die schärfere Gangart seines Trägers unterschied, auch nicht jener Student, der den Mangel eines Winterüberziehers durch stramme Haltung zu verdecken suchte. Wir müssen uns bemühn, die unverhoffte Beschleunigung anders zu erklären. Wahrscheinlich ist Norden nahe, und für die Einfahrt in den Bahnhof hat sich der Zugführer jenen pommerschen Rittergutsbesitzer zum Vorbilde genommen, der mit der Bahn nach Berlin wollte: Johann, Zugführer sagen, wenn nach Berlin kommen, schneidig vorfahren und scharf Pariren! Aber nein — auch das ist es nicht. Denn wie wir aus dem Walde heraus sind und halten, ist es noch immer nicht Norden, sondern Hage. Doch Hage lassen wir uns gefallen. Hier ist, was wir bei Sande ver¬ geblich gesucht haben, Gegend, also Aussicht. Ein prachtvolles Schloß ragt aus hohen Bäumen empor, hinter einem Gehölz lugt ein hoher Kirchturm hervor, und in der Nähe dürfen wir gewiß auch die Lütetsburg vermuten. Die gehörte aber nicht jenem unglücklichen Schwiegersohn Lütet von Nesse, sondern ihr Erbauer und Besitzer war Lütet Manninga, derselbe, der in der Schlacht bei Bargebuhr gefallen ist und die schneidige Witwe hinterließ, die dem ebenfalls in der Schlacht verwundeten und in ihre Hände gefallnen Feinde sihet Papinga von Rustringer mit aller Gewalt an den Kragen wollte. sihet erkaufte schließlich sein bischen Leben von ihr um teures Geld und vier silberne Achsennngel. Die erst so erbitterte Hüuptlingsfrau ließ also schließlich wie sich reden, aber ein Höherer nicht. Der rief den sihet ab aus einem Unruhe- und wechselvollen Leben. Und doch wäre er daheim in Rustringer, w seiner von den Hamburgern belagerten Sibetsburg noch so nötig gewesen! Der letzte Manninga, Unicv mit Namen, war gräflich ostfriesischer Droht w Emden zu der Zeit, als der achtzigjährige Orlog ausbrach; ein treuer Warner und Berater seines Herrn, wie die eindringlichen Briefe an ihn be- ^sen.^die Brenneisen, wenn auch in ganz andrer Absicht, abgedruckt hat. ^em war Wilhelm von Inhausen und Kniephausen, sein Schwiegersohn und Erbe seiner Herrlichkeit. Auch eine gute Heirat, die er sein Leben lang gespürt hat, und die seinem Hause zu gute gekommen ist bis auf diesen Tag. Wie gut ists doch, daß wir nicht schneller fahren! Denn nun haben wir, ins wir «ach Norden kommen, gerade noch Zeit, an einen Kniephausen zu denken, den wir einen der edelsten Gestalten des ganzen dreißigjährigen Krieges nennen müssen. Das wolle nicht viel sagen, meinst du, denn unter den Blinden sei der Einäugige König? O nein, nicht nur vergleichsweise, souderu absolut war dieser Dodo von Kniephausen ein Mann, vor dem wir den Hut ziehen ^"uem der eigentliche Gewinner der Schlacht bei Lützen, königlich schwedischer Feldmarschall, überzeugter, begeisterter Kämpfer für die Sache der Wahrheit, ^"l Held im Kriege und ein Freund des Friedens, eine Lichtgestalt in dunkler Zeit. Doch was reden wir? Wir können diesem Manne, der alles hatte, was

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/485>, abgerufen am 06.01.2025.