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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber ganz sicherlich der sozialen Frage nicht aufhelfen. Denn diese besteht nach
unsrer Meinung für die Frauen allein darin, daß möglichst viele von ihnen ge¬
heiratet werden. Das aber wird nnr dadurch erreicht werden, das möglichst viele
Männer in den Stand gesetzt werden, zu heiraten, während jetzt eine große An¬
zahl dazu nicht gelangen kann. Dazu aber könnten in der That viele Frauen
segensreich mitwirken, wenn sie nämlich ihre Jungen mit mehr Vernunft erzogen,
als es viele jetzt thun. Erzieht bescheidne, sich an einem einfachen Leben genüge
lassende Männer! Dann wird eine große Zahl Mädchen mehr unter die Haube
kommen als jetzt, und den übrigen wird die Existenz leichter werden.

Über die Frage des medizinischen Studiums werden sich vielleicht noch Fach¬
stimmen in den Grenzboten hören lassen. Unsre Laienmeinung ist, daß die Be¬
hauptung, die Frauen würden sich nnr noch der Ärztinnen bedienen, wenn es erst
welche gäbe, keineswegs zutrifft. Wo es ängstlich wird, werden die Damen
doch nach wie vor zum "Spezialisten" schicken und laufen -- die, deuen es weh
thut, und die, die tollern. Es liegt ja, Gott sei Dank, in der Natur der Frau,
sich am Manne anzuhalten und sich auf ihn zu stützen.

Was aber den. Hauptgrund unsrer Gegnerschaft gegen die Forderungen der
Damen ausmacht, das ist der Umstand, daß das Frauenstudium und das Sichein-
dräugeu der Frauen in die gelehrten Berufe die sozialen Nöte uicht verbessern,
sondern verschlimmern würde. Denn jemehr Konkurrentinnen für die Männer auf
den wissenschaftlichen Gebieten -- als Ärztinnen oder was sonst -- entstünden,
desto mehr Männern würde der Beruf verbaut werden, und desto weniger Heirats¬
kandidaten würde es für die Töchter des Mittelstandes geben. Ja die Perspektive
wäre ganz sicher, daß schließlich ein Teil der Männer zum waschen, bügeln und
kochen gedrängt werden und den Frauen hier nehmen würde, Was sie dort mit dem
Opfer der Heiratsfähigkeit der Männer gewonnen hätten.

Den medizinischen Doktorhut werden sich nnr wenig Mädchen holen -- das
wissen die Damen wohl selbst. Wozu also dieser Sturm? Glauben sie wirklich
die Lage der Frauen zu verbessern, wenn sie eine Menge von Mädchen auf
eine Bahn führen, auf der sie scheitern müssen? Und wenn es alle Mädchen, die
sich nach Freigebung des Studiums unzweifelhaft auf die Hochschulen drängen
würden, wirklich zum Doktor oder zur Ableistung des Staatsexamens brächten,
glauben sie, daß damit etwas andres erreicht wäre, als daß das Gelehrtenprole¬
tariat, das doch wahrhaftig reichlich genug Vorhäute" ist -- denn deshalb heiraten
ja so viele Männer nicht, weil sie trotz des Studiums im wirtschaftlichen Prole¬
tariat stecken bleiben -- nur noch vermehrt werden würde? Meinen die Damen,
die jungen Mädchen würden den Kämpfen des Lebens besser gewachsen sein als
die jetzt schon seufzende und hoffnungslose junge Männerwelt?

Gilts einen Sport -- nun zu, so betreibe man ihn fröhlich, viel Schaden
leurs nicht anrichten, denn der Rückschlag wird bald eintreten, wenn erst eine
Anzahl junge Mädchen hineingefallen sind. Aber die soziale Not der Frauen
wird es nicht lindern, wenn sie sich zum Gelehrtenbcruf drängen in einer Zeit,
wo der Staat des Andrangs wegen womöglich für Billctverkänfer ans den Bahn¬
höfen das Abiturientenexamen zur Bedingung machen möchte.

Da sollten die Damen den Hebel ansetzen, wo wirklich Mißstände zu beseitigen
sind; sie sollten z. B. dafür sorgen, daß die armen Frauenzimmer, die den
Lehrerinnenbernf ergreife" wollen, nicht im Examen geguält werdeu wie kein Schul-
amtskandidat, daß sie nicht in einem Dutzend von Fächern ans einmal geprüft
werden; oder daß die Wunderlichkeiten der Diakonissenhäuser weggeräumt werden.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber ganz sicherlich der sozialen Frage nicht aufhelfen. Denn diese besteht nach
unsrer Meinung für die Frauen allein darin, daß möglichst viele von ihnen ge¬
heiratet werden. Das aber wird nnr dadurch erreicht werden, das möglichst viele
Männer in den Stand gesetzt werden, zu heiraten, während jetzt eine große An¬
zahl dazu nicht gelangen kann. Dazu aber könnten in der That viele Frauen
segensreich mitwirken, wenn sie nämlich ihre Jungen mit mehr Vernunft erzogen,
als es viele jetzt thun. Erzieht bescheidne, sich an einem einfachen Leben genüge
lassende Männer! Dann wird eine große Zahl Mädchen mehr unter die Haube
kommen als jetzt, und den übrigen wird die Existenz leichter werden.

Über die Frage des medizinischen Studiums werden sich vielleicht noch Fach¬
stimmen in den Grenzboten hören lassen. Unsre Laienmeinung ist, daß die Be¬
hauptung, die Frauen würden sich nnr noch der Ärztinnen bedienen, wenn es erst
welche gäbe, keineswegs zutrifft. Wo es ängstlich wird, werden die Damen
doch nach wie vor zum „Spezialisten" schicken und laufen — die, deuen es weh
thut, und die, die tollern. Es liegt ja, Gott sei Dank, in der Natur der Frau,
sich am Manne anzuhalten und sich auf ihn zu stützen.

Was aber den. Hauptgrund unsrer Gegnerschaft gegen die Forderungen der
Damen ausmacht, das ist der Umstand, daß das Frauenstudium und das Sichein-
dräugeu der Frauen in die gelehrten Berufe die sozialen Nöte uicht verbessern,
sondern verschlimmern würde. Denn jemehr Konkurrentinnen für die Männer auf
den wissenschaftlichen Gebieten — als Ärztinnen oder was sonst — entstünden,
desto mehr Männern würde der Beruf verbaut werden, und desto weniger Heirats¬
kandidaten würde es für die Töchter des Mittelstandes geben. Ja die Perspektive
wäre ganz sicher, daß schließlich ein Teil der Männer zum waschen, bügeln und
kochen gedrängt werden und den Frauen hier nehmen würde, Was sie dort mit dem
Opfer der Heiratsfähigkeit der Männer gewonnen hätten.

Den medizinischen Doktorhut werden sich nnr wenig Mädchen holen — das
wissen die Damen wohl selbst. Wozu also dieser Sturm? Glauben sie wirklich
die Lage der Frauen zu verbessern, wenn sie eine Menge von Mädchen auf
eine Bahn führen, auf der sie scheitern müssen? Und wenn es alle Mädchen, die
sich nach Freigebung des Studiums unzweifelhaft auf die Hochschulen drängen
würden, wirklich zum Doktor oder zur Ableistung des Staatsexamens brächten,
glauben sie, daß damit etwas andres erreicht wäre, als daß das Gelehrtenprole¬
tariat, das doch wahrhaftig reichlich genug Vorhäute» ist — denn deshalb heiraten
ja so viele Männer nicht, weil sie trotz des Studiums im wirtschaftlichen Prole¬
tariat stecken bleiben — nur noch vermehrt werden würde? Meinen die Damen,
die jungen Mädchen würden den Kämpfen des Lebens besser gewachsen sein als
die jetzt schon seufzende und hoffnungslose junge Männerwelt?

Gilts einen Sport — nun zu, so betreibe man ihn fröhlich, viel Schaden
leurs nicht anrichten, denn der Rückschlag wird bald eintreten, wenn erst eine
Anzahl junge Mädchen hineingefallen sind. Aber die soziale Not der Frauen
wird es nicht lindern, wenn sie sich zum Gelehrtenbcruf drängen in einer Zeit,
wo der Staat des Andrangs wegen womöglich für Billctverkänfer ans den Bahn¬
höfen das Abiturientenexamen zur Bedingung machen möchte.

Da sollten die Damen den Hebel ansetzen, wo wirklich Mißstände zu beseitigen
sind; sie sollten z. B. dafür sorgen, daß die armen Frauenzimmer, die den
Lehrerinnenbernf ergreife» wollen, nicht im Examen geguält werdeu wie kein Schul-
amtskandidat, daß sie nicht in einem Dutzend von Fächern ans einmal geprüft
werden; oder daß die Wunderlichkeiten der Diakonissenhäuser weggeräumt werden.


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[0342] Maßgebliches und Unmaßgebliches aber ganz sicherlich der sozialen Frage nicht aufhelfen. Denn diese besteht nach unsrer Meinung für die Frauen allein darin, daß möglichst viele von ihnen ge¬ heiratet werden. Das aber wird nnr dadurch erreicht werden, das möglichst viele Männer in den Stand gesetzt werden, zu heiraten, während jetzt eine große An¬ zahl dazu nicht gelangen kann. Dazu aber könnten in der That viele Frauen segensreich mitwirken, wenn sie nämlich ihre Jungen mit mehr Vernunft erzogen, als es viele jetzt thun. Erzieht bescheidne, sich an einem einfachen Leben genüge lassende Männer! Dann wird eine große Zahl Mädchen mehr unter die Haube kommen als jetzt, und den übrigen wird die Existenz leichter werden. Über die Frage des medizinischen Studiums werden sich vielleicht noch Fach¬ stimmen in den Grenzboten hören lassen. Unsre Laienmeinung ist, daß die Be¬ hauptung, die Frauen würden sich nnr noch der Ärztinnen bedienen, wenn es erst welche gäbe, keineswegs zutrifft. Wo es ängstlich wird, werden die Damen doch nach wie vor zum „Spezialisten" schicken und laufen — die, deuen es weh thut, und die, die tollern. Es liegt ja, Gott sei Dank, in der Natur der Frau, sich am Manne anzuhalten und sich auf ihn zu stützen. Was aber den. Hauptgrund unsrer Gegnerschaft gegen die Forderungen der Damen ausmacht, das ist der Umstand, daß das Frauenstudium und das Sichein- dräugeu der Frauen in die gelehrten Berufe die sozialen Nöte uicht verbessern, sondern verschlimmern würde. Denn jemehr Konkurrentinnen für die Männer auf den wissenschaftlichen Gebieten — als Ärztinnen oder was sonst — entstünden, desto mehr Männern würde der Beruf verbaut werden, und desto weniger Heirats¬ kandidaten würde es für die Töchter des Mittelstandes geben. Ja die Perspektive wäre ganz sicher, daß schließlich ein Teil der Männer zum waschen, bügeln und kochen gedrängt werden und den Frauen hier nehmen würde, Was sie dort mit dem Opfer der Heiratsfähigkeit der Männer gewonnen hätten. Den medizinischen Doktorhut werden sich nnr wenig Mädchen holen — das wissen die Damen wohl selbst. Wozu also dieser Sturm? Glauben sie wirklich die Lage der Frauen zu verbessern, wenn sie eine Menge von Mädchen auf eine Bahn führen, auf der sie scheitern müssen? Und wenn es alle Mädchen, die sich nach Freigebung des Studiums unzweifelhaft auf die Hochschulen drängen würden, wirklich zum Doktor oder zur Ableistung des Staatsexamens brächten, glauben sie, daß damit etwas andres erreicht wäre, als daß das Gelehrtenprole¬ tariat, das doch wahrhaftig reichlich genug Vorhäute» ist — denn deshalb heiraten ja so viele Männer nicht, weil sie trotz des Studiums im wirtschaftlichen Prole¬ tariat stecken bleiben — nur noch vermehrt werden würde? Meinen die Damen, die jungen Mädchen würden den Kämpfen des Lebens besser gewachsen sein als die jetzt schon seufzende und hoffnungslose junge Männerwelt? Gilts einen Sport — nun zu, so betreibe man ihn fröhlich, viel Schaden leurs nicht anrichten, denn der Rückschlag wird bald eintreten, wenn erst eine Anzahl junge Mädchen hineingefallen sind. Aber die soziale Not der Frauen wird es nicht lindern, wenn sie sich zum Gelehrtenbcruf drängen in einer Zeit, wo der Staat des Andrangs wegen womöglich für Billctverkänfer ans den Bahn¬ höfen das Abiturientenexamen zur Bedingung machen möchte. Da sollten die Damen den Hebel ansetzen, wo wirklich Mißstände zu beseitigen sind; sie sollten z. B. dafür sorgen, daß die armen Frauenzimmer, die den Lehrerinnenbernf ergreife» wollen, nicht im Examen geguält werdeu wie kein Schul- amtskandidat, daß sie nicht in einem Dutzend von Fächern ans einmal geprüft werden; oder daß die Wunderlichkeiten der Diakonissenhäuser weggeräumt werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/342>, abgerufen am 06.01.2025.