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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Lohnabzug eintritt. Während Eiseubcchuneubcmteu an Sonn- und Festtagen voll¬
ständig ruhen, werden die Bahn- und Telegraphennnterhaltuugsarbeiten an den im
Betriebe befindlichen Strecken auf das für die Aufrechterhaltung der Betriebssicher¬
heit unbedingt notwendige Maß beschränkt. Dagegen müssen die Bahnhofsarbeiter
(in weiteren Sinne), da der Betrieb nur teilweise eingestellt oder beschränkt werden
kann, wie bei der Güterbeförderung, je nach der Lage und Häufigkeit der Züge
und der Stärke ihrer Benutzung auf den einzelnen Strecken auch an Sonn- und
Festtngeu in geringerm oder größeren Umfange zu Dienstleistungen herangezogen
werden oder in bestimmten Grenzen zum Dienste bereit bleiben. Der Regel nach
wird in solchen Fällen der volle Tagelohn gewährt. Ebenso ist für besonders
hervorragende Leistungen und Verdienste eine zeitweilige Erhöhung des regelmäßigen
Lohnsatzes vorgesehen. Hiernach kaun von einer Überanstrengung oder gar "ka¬
pitalistischen Ausbeutung" bei den Arbeitern der preußischen Staatseiscnbahnver-
waltuug ebenso wenig die Rede sein, wie bei ihren Beamten, denen schon seit
Jahren, besonders im äußern Dienste, namentlich soweit dieser mit dem eigentlichen
Betriebe zusammenhängt, jede billigerweise zu beanspruchende Erleichterung geboten
wird. Wenn gleichwohl in vereinzelten Fällen nicht zu umgehen ist , z. B. infolge
einer überraschend schnellen außergewöhnlichen Vcrtehrssteigeruug, daß das Personal
zeitweise über das für gewöhnlich übliche Maß in Anspruch genommen wird, so
können solche Ausnahmen doch unmöglich als eine auch nur halbwegs sichere
Grundlage für eine so harte Beurteilung dienen, wie sie dem Gesamtverhalten
der Staatseisenbahnverwaltung ihren Arbeitern gegenüber in der erwähnten Be¬
sprechung zu teil geworden ist.


Ein Siegesdenkmal für Marathon/'')

Als der Perserkönig Dareios seine
Scharen ans einer gewaltigen Flotte über das Meer sandte, galt sein Groll vor
allen andern Griechen deu Einwohnern von Chnlkis und den Athenern. Denn
diese hatten ihren Volksgenossen jenseits der See im Kampfe gegen den Großkönig
die Stammestreue bewahrt und hatten mit Feuer und Schwert die Königsstadt
Snrdes verheert. Chalkis wurde von den Persern belagert, erobert und zerstört,
die athenischen Hoplitcn aber stellten sich nnter Führung des Miltiades den ge-
fürchteten Feinden bei Marathon entgegen und retteten ihrer Stadt in der Feld¬
schlacht die Freiheit. Zehn Jahre später zog Xerxes, die Niederlage zu rächen,
gegen Griechenland heran. Das von allen Einwohnern verlaßne Athen wurde
vou den Persern besetzt, auch die Burghöhe der Akropolis wurde nach kurzem
Kampfe genommen, und so maßlos zürnte der Großkönig den Athenern, daß er,
der sonst überall die Götter und Heiligtümer der Hellenen geehrt hatte, die heilige
Burg der Athena bis auf den Felsengrund verwüsten ließ.

Nach der Schlacht bei Platäa kehrten die Athener in ihre Stadt zurück.
Sie standen über Schutt und Trümmern. Aber in dem stolzen Bewußtsein ihres
Siegs und voller Zuversicht auf die Zukunft ummauerte" sie die alte Stadt i"
der Ebne und die neue Stadt am Hafen, und als die festen Mauern standen,
dachten sie auch wieder an den Schutz ihrer Akropolis. Denn in den griechischen
Städten war die Burg gleichsam das Herz, wohin sich in Zeiten der Not die
letzten Regungen des Lebens zurückzogen, um dort an den Altären der Götter zu
versiegen oder von neuem über die Landschaft auszuströmen. Die Akropolis von



*) Der Zufall fügt e-j, daß wir nu deu Aufsatz über die Schlacht bei Marathon im
vorigen Hefte noch dies" interessante Mitteilung anschließen klaren.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Lohnabzug eintritt. Während Eiseubcchuneubcmteu an Sonn- und Festtagen voll¬
ständig ruhen, werden die Bahn- und Telegraphennnterhaltuugsarbeiten an den im
Betriebe befindlichen Strecken auf das für die Aufrechterhaltung der Betriebssicher¬
heit unbedingt notwendige Maß beschränkt. Dagegen müssen die Bahnhofsarbeiter
(in weiteren Sinne), da der Betrieb nur teilweise eingestellt oder beschränkt werden
kann, wie bei der Güterbeförderung, je nach der Lage und Häufigkeit der Züge
und der Stärke ihrer Benutzung auf den einzelnen Strecken auch an Sonn- und
Festtngeu in geringerm oder größeren Umfange zu Dienstleistungen herangezogen
werden oder in bestimmten Grenzen zum Dienste bereit bleiben. Der Regel nach
wird in solchen Fällen der volle Tagelohn gewährt. Ebenso ist für besonders
hervorragende Leistungen und Verdienste eine zeitweilige Erhöhung des regelmäßigen
Lohnsatzes vorgesehen. Hiernach kaun von einer Überanstrengung oder gar „ka¬
pitalistischen Ausbeutung" bei den Arbeitern der preußischen Staatseiscnbahnver-
waltuug ebenso wenig die Rede sein, wie bei ihren Beamten, denen schon seit
Jahren, besonders im äußern Dienste, namentlich soweit dieser mit dem eigentlichen
Betriebe zusammenhängt, jede billigerweise zu beanspruchende Erleichterung geboten
wird. Wenn gleichwohl in vereinzelten Fällen nicht zu umgehen ist , z. B. infolge
einer überraschend schnellen außergewöhnlichen Vcrtehrssteigeruug, daß das Personal
zeitweise über das für gewöhnlich übliche Maß in Anspruch genommen wird, so
können solche Ausnahmen doch unmöglich als eine auch nur halbwegs sichere
Grundlage für eine so harte Beurteilung dienen, wie sie dem Gesamtverhalten
der Staatseisenbahnverwaltung ihren Arbeitern gegenüber in der erwähnten Be¬
sprechung zu teil geworden ist.


Ein Siegesdenkmal für Marathon/'')

Als der Perserkönig Dareios seine
Scharen ans einer gewaltigen Flotte über das Meer sandte, galt sein Groll vor
allen andern Griechen deu Einwohnern von Chnlkis und den Athenern. Denn
diese hatten ihren Volksgenossen jenseits der See im Kampfe gegen den Großkönig
die Stammestreue bewahrt und hatten mit Feuer und Schwert die Königsstadt
Snrdes verheert. Chalkis wurde von den Persern belagert, erobert und zerstört,
die athenischen Hoplitcn aber stellten sich nnter Führung des Miltiades den ge-
fürchteten Feinden bei Marathon entgegen und retteten ihrer Stadt in der Feld¬
schlacht die Freiheit. Zehn Jahre später zog Xerxes, die Niederlage zu rächen,
gegen Griechenland heran. Das von allen Einwohnern verlaßne Athen wurde
vou den Persern besetzt, auch die Burghöhe der Akropolis wurde nach kurzem
Kampfe genommen, und so maßlos zürnte der Großkönig den Athenern, daß er,
der sonst überall die Götter und Heiligtümer der Hellenen geehrt hatte, die heilige
Burg der Athena bis auf den Felsengrund verwüsten ließ.

Nach der Schlacht bei Platäa kehrten die Athener in ihre Stadt zurück.
Sie standen über Schutt und Trümmern. Aber in dem stolzen Bewußtsein ihres
Siegs und voller Zuversicht auf die Zukunft ummauerte» sie die alte Stadt i»
der Ebne und die neue Stadt am Hafen, und als die festen Mauern standen,
dachten sie auch wieder an den Schutz ihrer Akropolis. Denn in den griechischen
Städten war die Burg gleichsam das Herz, wohin sich in Zeiten der Not die
letzten Regungen des Lebens zurückzogen, um dort an den Altären der Götter zu
versiegen oder von neuem über die Landschaft auszuströmen. Die Akropolis von



*) Der Zufall fügt e-j, daß wir nu deu Aufsatz über die Schlacht bei Marathon im
vorigen Hefte noch dies» interessante Mitteilung anschließen klaren.
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[0656] Maßgebliches und Unmaßgebliches Lohnabzug eintritt. Während Eiseubcchuneubcmteu an Sonn- und Festtagen voll¬ ständig ruhen, werden die Bahn- und Telegraphennnterhaltuugsarbeiten an den im Betriebe befindlichen Strecken auf das für die Aufrechterhaltung der Betriebssicher¬ heit unbedingt notwendige Maß beschränkt. Dagegen müssen die Bahnhofsarbeiter (in weiteren Sinne), da der Betrieb nur teilweise eingestellt oder beschränkt werden kann, wie bei der Güterbeförderung, je nach der Lage und Häufigkeit der Züge und der Stärke ihrer Benutzung auf den einzelnen Strecken auch an Sonn- und Festtngeu in geringerm oder größeren Umfange zu Dienstleistungen herangezogen werden oder in bestimmten Grenzen zum Dienste bereit bleiben. Der Regel nach wird in solchen Fällen der volle Tagelohn gewährt. Ebenso ist für besonders hervorragende Leistungen und Verdienste eine zeitweilige Erhöhung des regelmäßigen Lohnsatzes vorgesehen. Hiernach kaun von einer Überanstrengung oder gar „ka¬ pitalistischen Ausbeutung" bei den Arbeitern der preußischen Staatseiscnbahnver- waltuug ebenso wenig die Rede sein, wie bei ihren Beamten, denen schon seit Jahren, besonders im äußern Dienste, namentlich soweit dieser mit dem eigentlichen Betriebe zusammenhängt, jede billigerweise zu beanspruchende Erleichterung geboten wird. Wenn gleichwohl in vereinzelten Fällen nicht zu umgehen ist , z. B. infolge einer überraschend schnellen außergewöhnlichen Vcrtehrssteigeruug, daß das Personal zeitweise über das für gewöhnlich übliche Maß in Anspruch genommen wird, so können solche Ausnahmen doch unmöglich als eine auch nur halbwegs sichere Grundlage für eine so harte Beurteilung dienen, wie sie dem Gesamtverhalten der Staatseisenbahnverwaltung ihren Arbeitern gegenüber in der erwähnten Be¬ sprechung zu teil geworden ist. Ein Siegesdenkmal für Marathon/'') Als der Perserkönig Dareios seine Scharen ans einer gewaltigen Flotte über das Meer sandte, galt sein Groll vor allen andern Griechen deu Einwohnern von Chnlkis und den Athenern. Denn diese hatten ihren Volksgenossen jenseits der See im Kampfe gegen den Großkönig die Stammestreue bewahrt und hatten mit Feuer und Schwert die Königsstadt Snrdes verheert. Chalkis wurde von den Persern belagert, erobert und zerstört, die athenischen Hoplitcn aber stellten sich nnter Führung des Miltiades den ge- fürchteten Feinden bei Marathon entgegen und retteten ihrer Stadt in der Feld¬ schlacht die Freiheit. Zehn Jahre später zog Xerxes, die Niederlage zu rächen, gegen Griechenland heran. Das von allen Einwohnern verlaßne Athen wurde vou den Persern besetzt, auch die Burghöhe der Akropolis wurde nach kurzem Kampfe genommen, und so maßlos zürnte der Großkönig den Athenern, daß er, der sonst überall die Götter und Heiligtümer der Hellenen geehrt hatte, die heilige Burg der Athena bis auf den Felsengrund verwüsten ließ. Nach der Schlacht bei Platäa kehrten die Athener in ihre Stadt zurück. Sie standen über Schutt und Trümmern. Aber in dem stolzen Bewußtsein ihres Siegs und voller Zuversicht auf die Zukunft ummauerte» sie die alte Stadt i» der Ebne und die neue Stadt am Hafen, und als die festen Mauern standen, dachten sie auch wieder an den Schutz ihrer Akropolis. Denn in den griechischen Städten war die Burg gleichsam das Herz, wohin sich in Zeiten der Not die letzten Regungen des Lebens zurückzogen, um dort an den Altären der Götter zu versiegen oder von neuem über die Landschaft auszuströmen. Die Akropolis von *) Der Zufall fügt e-j, daß wir nu deu Aufsatz über die Schlacht bei Marathon im vorigen Hefte noch dies» interessante Mitteilung anschließen klaren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/656>, abgerufen am 23.07.2024.