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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Ruf: Uräus! Die Altkirchner Bauer" fuhren in die Höhe, spuckten sich rasch
in die rechte Hand, wie sie das bei der Arbeit zu thun pflegen, und packten
ihre Krückstocke. War es das unbestimmte Gefühl, daß die eigentliche Wahl¬
versammlung jetzt erst losginge, oder war es die Macht der Gewohnheit, ihre
Ansicht hier im Kruge auf eine deutlichere Weise als durch Worte auszudrücken,
kurz, als in dem Gewühl der Ausruf: Haut ihn! ertönte, und zwei Knüttel
der Ramlower durch die Luft flogen, da waren im Nu sämtliche Krückstocke
oben und sausten rechts und links ans die vom Kümmel geröteten Köpfe der
Ramlower und der Altkirchner.

Jetzt weicht! jetzt flieht! jetzt weicht! jetzt flieht! mit Zittern und Zühne-
gefletsch! brüllten die Studenten und drängten sich eiligst zur Thür hinaus.
Mit affenmäßiger Geschwindigkeit waren der Vorsitzende und Herr Bliesecke
aus dem Fenster verschwunden; Klingel und Tintenfaß wurden ihnen nach-
gefeuert.

Professor Lammert warf sich wie ein Löwe der brüllenden und schlagenden
Menge entgegen und versuchte die Bauern zu beschwichtigen, aber vergebens.
Einer schrie ihm zu: Hols Mut! und gab ihm einen Stoß, daß er hinfiel.
Andre stürzten über ihn. Ein unentwirrbarer Menschenknäuel entstand. Jetzt
sprangen Fritz und Karl vor, schlugen sich durch, zogen den Professor heraus
und schleppten ihn aus der Thür. Und während im Lokal die Bierseidel
umherflogen und die Fensterscheiben kurz und klein geschlagen wurden, zogen
die Freunde mit dem halbohnmüchtigen Professor ans die Landstraße.

Es war Mondschein.

Sie setzten ihn aus die Deichsel einer Chausseewalze und bemerkten dabei,
daß er ziemlich zerschuuden war und an einer Stelle blutete. Und da sein
Hut im Lokal liegen geblieben war, so banden sie dem atemlos keuchenden
ein Taschentuch um deu Kopf, sprachen ihm sanft zu, und Lammert drückte
beiden wortlos, aber innig die Hand. Dann packten sie ihn wieder unter die
Arme und zogen mit ihm die Chaussee hinunter.

O diese Weiber, stöhnte er, diese entsetzliche Wahlversammlung! Eine
Schmach und Schande ist es! Prostituirt habe ich mich vor dieser brutalen
Horde.

Was mich am meisten entrüstete, Herr Professor, sagte Karl mit einem
niederträchtigen Seitenblick auf Fritz, das war die Unverschämtheit, Ihre licht¬
vollen politischen Auseinandersetzungen als konfuse Begriffe zu bezeichnen.

Nicht wahr? nicht wahr? rief er bebend. In die Zwangsjacke müßten
solche Menschen gesteckt, aber nicht auf ruhige Bürger losgelassen werden. Nun
komme mir noch einer mit dem allgemeinen Wahlrecht! Aber meine Herren,
nun sagen Sie mir, wein habe ich meine Rettung zu verdanken? sie kommen
mir bekannt vor.

Und während beide Freunde dein Professor das Taschentuch fester um
die Ohren banden, stellten sie sich ihm als seine Prüfungskaudidaten vor, die
vormittags vergebens versucht hatten, einen Besuch bei ihm anzubringen.

Ja, meine Frau! rief Lammert kläglich.

Der hartherzige, gefürchtete Geschichtsprofeffor war in der praktischen
Politik weich wie Wachs geworden. So dauerte es nicht lange, und die
Freunde hatten bald seine Lieblingsthemata erwischt und steckten nach kurzer
Zeit mit ihren Gesprächen mitten drin in der Quellenkunde des achtzehnten
Jahrhunderts.


Ruf: Uräus! Die Altkirchner Bauer» fuhren in die Höhe, spuckten sich rasch
in die rechte Hand, wie sie das bei der Arbeit zu thun pflegen, und packten
ihre Krückstocke. War es das unbestimmte Gefühl, daß die eigentliche Wahl¬
versammlung jetzt erst losginge, oder war es die Macht der Gewohnheit, ihre
Ansicht hier im Kruge auf eine deutlichere Weise als durch Worte auszudrücken,
kurz, als in dem Gewühl der Ausruf: Haut ihn! ertönte, und zwei Knüttel
der Ramlower durch die Luft flogen, da waren im Nu sämtliche Krückstocke
oben und sausten rechts und links ans die vom Kümmel geröteten Köpfe der
Ramlower und der Altkirchner.

Jetzt weicht! jetzt flieht! jetzt weicht! jetzt flieht! mit Zittern und Zühne-
gefletsch! brüllten die Studenten und drängten sich eiligst zur Thür hinaus.
Mit affenmäßiger Geschwindigkeit waren der Vorsitzende und Herr Bliesecke
aus dem Fenster verschwunden; Klingel und Tintenfaß wurden ihnen nach-
gefeuert.

Professor Lammert warf sich wie ein Löwe der brüllenden und schlagenden
Menge entgegen und versuchte die Bauern zu beschwichtigen, aber vergebens.
Einer schrie ihm zu: Hols Mut! und gab ihm einen Stoß, daß er hinfiel.
Andre stürzten über ihn. Ein unentwirrbarer Menschenknäuel entstand. Jetzt
sprangen Fritz und Karl vor, schlugen sich durch, zogen den Professor heraus
und schleppten ihn aus der Thür. Und während im Lokal die Bierseidel
umherflogen und die Fensterscheiben kurz und klein geschlagen wurden, zogen
die Freunde mit dem halbohnmüchtigen Professor ans die Landstraße.

Es war Mondschein.

Sie setzten ihn aus die Deichsel einer Chausseewalze und bemerkten dabei,
daß er ziemlich zerschuuden war und an einer Stelle blutete. Und da sein
Hut im Lokal liegen geblieben war, so banden sie dem atemlos keuchenden
ein Taschentuch um deu Kopf, sprachen ihm sanft zu, und Lammert drückte
beiden wortlos, aber innig die Hand. Dann packten sie ihn wieder unter die
Arme und zogen mit ihm die Chaussee hinunter.

O diese Weiber, stöhnte er, diese entsetzliche Wahlversammlung! Eine
Schmach und Schande ist es! Prostituirt habe ich mich vor dieser brutalen
Horde.

Was mich am meisten entrüstete, Herr Professor, sagte Karl mit einem
niederträchtigen Seitenblick auf Fritz, das war die Unverschämtheit, Ihre licht¬
vollen politischen Auseinandersetzungen als konfuse Begriffe zu bezeichnen.

Nicht wahr? nicht wahr? rief er bebend. In die Zwangsjacke müßten
solche Menschen gesteckt, aber nicht auf ruhige Bürger losgelassen werden. Nun
komme mir noch einer mit dem allgemeinen Wahlrecht! Aber meine Herren,
nun sagen Sie mir, wein habe ich meine Rettung zu verdanken? sie kommen
mir bekannt vor.

Und während beide Freunde dein Professor das Taschentuch fester um
die Ohren banden, stellten sie sich ihm als seine Prüfungskaudidaten vor, die
vormittags vergebens versucht hatten, einen Besuch bei ihm anzubringen.

Ja, meine Frau! rief Lammert kläglich.

Der hartherzige, gefürchtete Geschichtsprofeffor war in der praktischen
Politik weich wie Wachs geworden. So dauerte es nicht lange, und die
Freunde hatten bald seine Lieblingsthemata erwischt und steckten nach kurzer
Zeit mit ihren Gesprächen mitten drin in der Quellenkunde des achtzehnten
Jahrhunderts.


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[0615] Ruf: Uräus! Die Altkirchner Bauer» fuhren in die Höhe, spuckten sich rasch in die rechte Hand, wie sie das bei der Arbeit zu thun pflegen, und packten ihre Krückstocke. War es das unbestimmte Gefühl, daß die eigentliche Wahl¬ versammlung jetzt erst losginge, oder war es die Macht der Gewohnheit, ihre Ansicht hier im Kruge auf eine deutlichere Weise als durch Worte auszudrücken, kurz, als in dem Gewühl der Ausruf: Haut ihn! ertönte, und zwei Knüttel der Ramlower durch die Luft flogen, da waren im Nu sämtliche Krückstocke oben und sausten rechts und links ans die vom Kümmel geröteten Köpfe der Ramlower und der Altkirchner. Jetzt weicht! jetzt flieht! jetzt weicht! jetzt flieht! mit Zittern und Zühne- gefletsch! brüllten die Studenten und drängten sich eiligst zur Thür hinaus. Mit affenmäßiger Geschwindigkeit waren der Vorsitzende und Herr Bliesecke aus dem Fenster verschwunden; Klingel und Tintenfaß wurden ihnen nach- gefeuert. Professor Lammert warf sich wie ein Löwe der brüllenden und schlagenden Menge entgegen und versuchte die Bauern zu beschwichtigen, aber vergebens. Einer schrie ihm zu: Hols Mut! und gab ihm einen Stoß, daß er hinfiel. Andre stürzten über ihn. Ein unentwirrbarer Menschenknäuel entstand. Jetzt sprangen Fritz und Karl vor, schlugen sich durch, zogen den Professor heraus und schleppten ihn aus der Thür. Und während im Lokal die Bierseidel umherflogen und die Fensterscheiben kurz und klein geschlagen wurden, zogen die Freunde mit dem halbohnmüchtigen Professor ans die Landstraße. Es war Mondschein. Sie setzten ihn aus die Deichsel einer Chausseewalze und bemerkten dabei, daß er ziemlich zerschuuden war und an einer Stelle blutete. Und da sein Hut im Lokal liegen geblieben war, so banden sie dem atemlos keuchenden ein Taschentuch um deu Kopf, sprachen ihm sanft zu, und Lammert drückte beiden wortlos, aber innig die Hand. Dann packten sie ihn wieder unter die Arme und zogen mit ihm die Chaussee hinunter. O diese Weiber, stöhnte er, diese entsetzliche Wahlversammlung! Eine Schmach und Schande ist es! Prostituirt habe ich mich vor dieser brutalen Horde. Was mich am meisten entrüstete, Herr Professor, sagte Karl mit einem niederträchtigen Seitenblick auf Fritz, das war die Unverschämtheit, Ihre licht¬ vollen politischen Auseinandersetzungen als konfuse Begriffe zu bezeichnen. Nicht wahr? nicht wahr? rief er bebend. In die Zwangsjacke müßten solche Menschen gesteckt, aber nicht auf ruhige Bürger losgelassen werden. Nun komme mir noch einer mit dem allgemeinen Wahlrecht! Aber meine Herren, nun sagen Sie mir, wein habe ich meine Rettung zu verdanken? sie kommen mir bekannt vor. Und während beide Freunde dein Professor das Taschentuch fester um die Ohren banden, stellten sie sich ihm als seine Prüfungskaudidaten vor, die vormittags vergebens versucht hatten, einen Besuch bei ihm anzubringen. Ja, meine Frau! rief Lammert kläglich. Der hartherzige, gefürchtete Geschichtsprofeffor war in der praktischen Politik weich wie Wachs geworden. So dauerte es nicht lange, und die Freunde hatten bald seine Lieblingsthemata erwischt und steckten nach kurzer Zeit mit ihren Gesprächen mitten drin in der Quellenkunde des achtzehnten Jahrhunderts.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/615>, abgerufen am 23.07.2024.