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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

unter einen Hut zu bringen sein. Es bleibt also doch gar nichts andres übrig,
als nach den Katechismen der zwei großen Kirchen zu unterrichten, von denen
keiner sich der andern aufdrängen läßt. Der Katechismus kann ja sehr geistlos be¬
handelt werden, so geistlos wie nach der Behauptung eines berühmten Professors
die Botanik allgemein in unsern Schulen behandelt wird, und vielleicht noch mancher
andre Unterrichtszweig. Aber er kann auch die geistvolle Quintessenz und Blüten¬
krone, die Seele des gesamten Unterrichts sein. Es giebt nicht ein Dogma,
nicht einen Katechismnsabschnilt, von dem aus nicht die höchsten Höhen und die
abgründlichsten Tiefen des geistigen Lebens im Nu zu erreichen innren. Denken wir
uns, der katholische Geistliche führte bei dem Abschnitt über die Eucharistie folgenden
Vers aus dem Hymnus des Thomas von Aguino ans das Himmelsbrot an, natür¬
lich in deutscher Übersetzung:


Lumit nun", Lluuiiut will",
(jn.'totum i"ti, t-neuen illo,
^o<! sumtas üonsimiitui-,

und machte daran einen wichtigen Unterschied zwischen den leiblichen und den geistigen
Gütern klar: daß immlich jene nur in begrenzten Stücken besessen und genossen
werden, und daß der Besitz und Genuß eiues solchen Stückes nur je einer Person
mit Ausschließung aller andern zufallen könne, während jedes geistige Gut von
vielen ganz besessen und genossen werden kann, ja mit der Menge der Teilnehmer
sogar wächst, wie denn z. B. der Eindruck der Worte eines Redners desto ge¬
waltiger zu sein pflegt, je großer die Schar der Zuhörer ist. Läßt sich das
nicht jedem Kinde klar machen, und ist es nicht zugleich eine Wahrheit, deren
Größe, Schönheit und Wichtigkeit des Nachdenkens der Philosophen, Staatsmänner
und Volkswirte wert ist? Oder denken wir an die vierte Bitte des Vater¬
unsers, deren praktische Wichtigkeit uoch unmittelbarer einleuchtet! Liegt doch die
ganze Volkswirtschaft und Rechtsordnung in dem Wörtlein unser! Unser eignes,
wohlverdientes, das uns von Rechts wegen gehört, nicht fremdes, nicht Vettelbrot,
oder gestohlenes, oder geraubtes, oder erwuchertes, oder im Spiel gewonnenes,
oder geborgtes, pflegt der lutherische Erklärer zu sage". Reicht uicht dieser Ge¬
danke allein schon hin, bei Menschen, die guten Willens sind, die vernünftigste
und glücklichste Ordnung herzustellen? Nur die Dummheit, die Unwissenheit und
der Fanatismus können die Jngend von dem Krystallmeer (ein Bild Dantes) des
lebenspendenden Wassers absperren wollen, in dessen Tiefen der grübelnde Geist
des Philosophen versinkt, während das Kind, das in ihm herumplätschert, überall
festen Grund und Boden unter den Füßen findet.

Und solches Wüten gegen das konfessionelle, d. h. das allein in der Kinder¬
schule lehrbare Christentum in einer Zeit, wo die Sozialdemokratie aus der neuen
Weltanschauung die praktische" Folgerungen zieht und -- namentlich jetzt bei Ge¬
legenheit des Schnlstreits -- tagtäglich den Professoren höhnisch vorhält, daß sie
zu feig seien, die Konseauenzen ihrer eignen Lehren zu ziehen! Wir sind für
unsre Person nicht orthodox, sondern verstehen die Dogmen als geheimnisvolle
Symbole der ewigen Wahrheiten, als die Hülle, ohne die diese nicht hätten Ge¬
meingut^ werden^ können, und wir erkennen in den verschleimen philosophischen
Systemen ebenso viele berechtigte, wenn auch einseitige Ansichten dieser selben
Wahrheiten an. Aber sieht man denn nicht ein, daß der weiße Lohnsklave, so¬
bald er sich eine dieser Ansichten zu eigen gemacht hat, daraus praktische Fol¬
gerungen ziehen muß, die der hochbesoldete Professor nicht zu ziehen braucht? Hält
man ihn für so dumm, daß er sich, einmal zum Kritiker erzogen, mit der Dogmen-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

unter einen Hut zu bringen sein. Es bleibt also doch gar nichts andres übrig,
als nach den Katechismen der zwei großen Kirchen zu unterrichten, von denen
keiner sich der andern aufdrängen läßt. Der Katechismus kann ja sehr geistlos be¬
handelt werden, so geistlos wie nach der Behauptung eines berühmten Professors
die Botanik allgemein in unsern Schulen behandelt wird, und vielleicht noch mancher
andre Unterrichtszweig. Aber er kann auch die geistvolle Quintessenz und Blüten¬
krone, die Seele des gesamten Unterrichts sein. Es giebt nicht ein Dogma,
nicht einen Katechismnsabschnilt, von dem aus nicht die höchsten Höhen und die
abgründlichsten Tiefen des geistigen Lebens im Nu zu erreichen innren. Denken wir
uns, der katholische Geistliche führte bei dem Abschnitt über die Eucharistie folgenden
Vers aus dem Hymnus des Thomas von Aguino ans das Himmelsbrot an, natür¬
lich in deutscher Übersetzung:


Lumit nun«, Lluuiiut will«,
(jn.'totum i»ti, t-neuen illo,
^o<! sumtas üonsimiitui-,

und machte daran einen wichtigen Unterschied zwischen den leiblichen und den geistigen
Gütern klar: daß immlich jene nur in begrenzten Stücken besessen und genossen
werden, und daß der Besitz und Genuß eiues solchen Stückes nur je einer Person
mit Ausschließung aller andern zufallen könne, während jedes geistige Gut von
vielen ganz besessen und genossen werden kann, ja mit der Menge der Teilnehmer
sogar wächst, wie denn z. B. der Eindruck der Worte eines Redners desto ge¬
waltiger zu sein pflegt, je großer die Schar der Zuhörer ist. Läßt sich das
nicht jedem Kinde klar machen, und ist es nicht zugleich eine Wahrheit, deren
Größe, Schönheit und Wichtigkeit des Nachdenkens der Philosophen, Staatsmänner
und Volkswirte wert ist? Oder denken wir an die vierte Bitte des Vater¬
unsers, deren praktische Wichtigkeit uoch unmittelbarer einleuchtet! Liegt doch die
ganze Volkswirtschaft und Rechtsordnung in dem Wörtlein unser! Unser eignes,
wohlverdientes, das uns von Rechts wegen gehört, nicht fremdes, nicht Vettelbrot,
oder gestohlenes, oder geraubtes, oder erwuchertes, oder im Spiel gewonnenes,
oder geborgtes, pflegt der lutherische Erklärer zu sage». Reicht uicht dieser Ge¬
danke allein schon hin, bei Menschen, die guten Willens sind, die vernünftigste
und glücklichste Ordnung herzustellen? Nur die Dummheit, die Unwissenheit und
der Fanatismus können die Jngend von dem Krystallmeer (ein Bild Dantes) des
lebenspendenden Wassers absperren wollen, in dessen Tiefen der grübelnde Geist
des Philosophen versinkt, während das Kind, das in ihm herumplätschert, überall
festen Grund und Boden unter den Füßen findet.

Und solches Wüten gegen das konfessionelle, d. h. das allein in der Kinder¬
schule lehrbare Christentum in einer Zeit, wo die Sozialdemokratie aus der neuen
Weltanschauung die praktische» Folgerungen zieht und — namentlich jetzt bei Ge¬
legenheit des Schnlstreits — tagtäglich den Professoren höhnisch vorhält, daß sie
zu feig seien, die Konseauenzen ihrer eignen Lehren zu ziehen! Wir sind für
unsre Person nicht orthodox, sondern verstehen die Dogmen als geheimnisvolle
Symbole der ewigen Wahrheiten, als die Hülle, ohne die diese nicht hätten Ge¬
meingut^ werden^ können, und wir erkennen in den verschleimen philosophischen
Systemen ebenso viele berechtigte, wenn auch einseitige Ansichten dieser selben
Wahrheiten an. Aber sieht man denn nicht ein, daß der weiße Lohnsklave, so¬
bald er sich eine dieser Ansichten zu eigen gemacht hat, daraus praktische Fol¬
gerungen ziehen muß, die der hochbesoldete Professor nicht zu ziehen braucht? Hält
man ihn für so dumm, daß er sich, einmal zum Kritiker erzogen, mit der Dogmen-


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[0563] Maßgebliches und Unmaßgebliches unter einen Hut zu bringen sein. Es bleibt also doch gar nichts andres übrig, als nach den Katechismen der zwei großen Kirchen zu unterrichten, von denen keiner sich der andern aufdrängen läßt. Der Katechismus kann ja sehr geistlos be¬ handelt werden, so geistlos wie nach der Behauptung eines berühmten Professors die Botanik allgemein in unsern Schulen behandelt wird, und vielleicht noch mancher andre Unterrichtszweig. Aber er kann auch die geistvolle Quintessenz und Blüten¬ krone, die Seele des gesamten Unterrichts sein. Es giebt nicht ein Dogma, nicht einen Katechismnsabschnilt, von dem aus nicht die höchsten Höhen und die abgründlichsten Tiefen des geistigen Lebens im Nu zu erreichen innren. Denken wir uns, der katholische Geistliche führte bei dem Abschnitt über die Eucharistie folgenden Vers aus dem Hymnus des Thomas von Aguino ans das Himmelsbrot an, natür¬ lich in deutscher Übersetzung: Lumit nun«, Lluuiiut will«, (jn.'totum i»ti, t-neuen illo, ^o<! sumtas üonsimiitui-, und machte daran einen wichtigen Unterschied zwischen den leiblichen und den geistigen Gütern klar: daß immlich jene nur in begrenzten Stücken besessen und genossen werden, und daß der Besitz und Genuß eiues solchen Stückes nur je einer Person mit Ausschließung aller andern zufallen könne, während jedes geistige Gut von vielen ganz besessen und genossen werden kann, ja mit der Menge der Teilnehmer sogar wächst, wie denn z. B. der Eindruck der Worte eines Redners desto ge¬ waltiger zu sein pflegt, je großer die Schar der Zuhörer ist. Läßt sich das nicht jedem Kinde klar machen, und ist es nicht zugleich eine Wahrheit, deren Größe, Schönheit und Wichtigkeit des Nachdenkens der Philosophen, Staatsmänner und Volkswirte wert ist? Oder denken wir an die vierte Bitte des Vater¬ unsers, deren praktische Wichtigkeit uoch unmittelbarer einleuchtet! Liegt doch die ganze Volkswirtschaft und Rechtsordnung in dem Wörtlein unser! Unser eignes, wohlverdientes, das uns von Rechts wegen gehört, nicht fremdes, nicht Vettelbrot, oder gestohlenes, oder geraubtes, oder erwuchertes, oder im Spiel gewonnenes, oder geborgtes, pflegt der lutherische Erklärer zu sage». Reicht uicht dieser Ge¬ danke allein schon hin, bei Menschen, die guten Willens sind, die vernünftigste und glücklichste Ordnung herzustellen? Nur die Dummheit, die Unwissenheit und der Fanatismus können die Jngend von dem Krystallmeer (ein Bild Dantes) des lebenspendenden Wassers absperren wollen, in dessen Tiefen der grübelnde Geist des Philosophen versinkt, während das Kind, das in ihm herumplätschert, überall festen Grund und Boden unter den Füßen findet. Und solches Wüten gegen das konfessionelle, d. h. das allein in der Kinder¬ schule lehrbare Christentum in einer Zeit, wo die Sozialdemokratie aus der neuen Weltanschauung die praktische» Folgerungen zieht und — namentlich jetzt bei Ge¬ legenheit des Schnlstreits — tagtäglich den Professoren höhnisch vorhält, daß sie zu feig seien, die Konseauenzen ihrer eignen Lehren zu ziehen! Wir sind für unsre Person nicht orthodox, sondern verstehen die Dogmen als geheimnisvolle Symbole der ewigen Wahrheiten, als die Hülle, ohne die diese nicht hätten Ge¬ meingut^ werden^ können, und wir erkennen in den verschleimen philosophischen Systemen ebenso viele berechtigte, wenn auch einseitige Ansichten dieser selben Wahrheiten an. Aber sieht man denn nicht ein, daß der weiße Lohnsklave, so¬ bald er sich eine dieser Ansichten zu eigen gemacht hat, daraus praktische Fol¬ gerungen ziehen muß, die der hochbesoldete Professor nicht zu ziehen braucht? Hält man ihn für so dumm, daß er sich, einmal zum Kritiker erzogen, mit der Dogmen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/563>, abgerufen am 23.07.2024.