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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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die Ausbildung der natürlichen Gliederung des Volkes, die Verfassung, das Ge¬
sellschafts- und Geistesleben von den ältesten Anfängen bis etwa ins erste nach¬
christliche Jahrhundert dar, wobei er jene dunkeln Anfänge an deu Beispiele"
späterer, genau bekannter Naturvölker und aus halb unverstandnen Resten in der
geschichtlichen Zeit klar zu machen sucht. Es seien in dieser Beziehung besonders
seine Anschauungen über die älteste, nämlich mutterrechtliche Geschlechtsverfassung
hervorgehoben. Sehr klar und überzeugend ist die Darstellung des vielbehandelten
und oft völlig mißverstandnen Wirtschaftslebens der Urzeit in seinen Wandlungen,
besonders fein die Ausführung über die Kunstäußerungen und die Sittlichkeit dieser
Periode. Im dritten Buche kommen nach einem kurzen Abschnitt über die Nöiner-
kriege "Verlauf und Folgen der oftgermauischen Wanderung," der f. g. Völker¬
wanderung, zur Besprechung. Wenn man hierbei jede eigentliche Erzählung
dieser gewaltigen Ereignisse vermißt, so wird man doch dafür entschädigt durch
die scharfe Beleuchtung der Folgen, die die Eroberung des weströmischen Reichs
für die Germanen hatte. Geradezu mustergiltig und allgemeinster Beachtung wert
ist dann im vierten Buche die Schilderung der Zustände im römischen Gallien
vor der deutschen Eroberung, die zugleich eine schneidende, aber unwiderlegliche
Kritik der ganzen römischen Eroberungs- und Zivilisntionspvlitik enthält. Vermisst
haben wir dabei mir eine Erörterung der germanischen Besiedlung Galliens bor
dem Einbrüche der Franken. Ebenso überzeugend wirkt die Schilderung der
innern Zustände des merowingischen Reiches, das dem Verderben verfällt, weil
der jugendliche germanische Geist unfähig ist, die abgelebte römisch-keltische
Kulturwelt zu bemeistern, sodaß der fränkische Stamm aus seinen natürlichen Bahnen
herausgeschleudert wird. Deu Schluß bildet ein Abschnitt über "Geistesleben und christ¬
liche Mission zur Stammeszeit," nämlich im rechtsrheinischen Deutschland, das bis
zum Eindringen des Christentums die fremde Kultur von sich ablehnt und sich
daher stätig weiterbildet. Es bedarf kaum der Bemerkung, daß das Werk, obwohl sehr
wenig darin zitirt wird, ans umfassender Litteratnrkenntnis und eindringenden,
selbständigen Studien beruht. Einzelne Ausführungen sind von ganz besondrer
Tiefe und Schönheit, so das, was Lamprecht S. 137 von der Treue. dem
..Lebensodem alles Guten und Schonen" bei den Germanen von der Urzeit bis zur
Gegenwart sagt, oder wenn er die Erfolge des Bonifatius und der angelsächsischen
Mission darauf zurückführt, daß sie "ein warmschlagend germanisches Herz" ver¬
raten habe.

Alles in allein ist das Buch keine deutsche Geschichte im vollen Sinne
des Wortes, aber ein sehr eigenartiges Werk und eine notwendige Ergänzung
zu jeder deutschen Geschichte, eine Frucht der in unsrer gauzen historischen Forschung
immer stärker hervortretenden Richtung auf Verinnerlichung und zugleich ein er¬
freulicher Beleg dafür, daß diese nicht im Spezialismns erstickt, sondern, was doch
schließlich die Hauptsache ist, den unermeßlich angewachsenen Stoff geistig zu durch¬
dringen und kraftvoll zu gestalten versteht. Freilich werden sich für den Verfasser,
je weiter er in lichtere Zeiten vordringt, die Schwierigkeiten häufen. Denn je
schärfer sich die Politischen Ereignisse ausprägen und je stärker das Persönliche
hervortritt, desto schwieriger wird es sein, sie derart in den Hintergrund zu drängen.
wie es in diesem ersten Bande geschehen ist.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marqunrt in Leipzig

die Ausbildung der natürlichen Gliederung des Volkes, die Verfassung, das Ge¬
sellschafts- und Geistesleben von den ältesten Anfängen bis etwa ins erste nach¬
christliche Jahrhundert dar, wobei er jene dunkeln Anfänge an deu Beispiele«
späterer, genau bekannter Naturvölker und aus halb unverstandnen Resten in der
geschichtlichen Zeit klar zu machen sucht. Es seien in dieser Beziehung besonders
seine Anschauungen über die älteste, nämlich mutterrechtliche Geschlechtsverfassung
hervorgehoben. Sehr klar und überzeugend ist die Darstellung des vielbehandelten
und oft völlig mißverstandnen Wirtschaftslebens der Urzeit in seinen Wandlungen,
besonders fein die Ausführung über die Kunstäußerungen und die Sittlichkeit dieser
Periode. Im dritten Buche kommen nach einem kurzen Abschnitt über die Nöiner-
kriege „Verlauf und Folgen der oftgermauischen Wanderung," der f. g. Völker¬
wanderung, zur Besprechung. Wenn man hierbei jede eigentliche Erzählung
dieser gewaltigen Ereignisse vermißt, so wird man doch dafür entschädigt durch
die scharfe Beleuchtung der Folgen, die die Eroberung des weströmischen Reichs
für die Germanen hatte. Geradezu mustergiltig und allgemeinster Beachtung wert
ist dann im vierten Buche die Schilderung der Zustände im römischen Gallien
vor der deutschen Eroberung, die zugleich eine schneidende, aber unwiderlegliche
Kritik der ganzen römischen Eroberungs- und Zivilisntionspvlitik enthält. Vermisst
haben wir dabei mir eine Erörterung der germanischen Besiedlung Galliens bor
dem Einbrüche der Franken. Ebenso überzeugend wirkt die Schilderung der
innern Zustände des merowingischen Reiches, das dem Verderben verfällt, weil
der jugendliche germanische Geist unfähig ist, die abgelebte römisch-keltische
Kulturwelt zu bemeistern, sodaß der fränkische Stamm aus seinen natürlichen Bahnen
herausgeschleudert wird. Deu Schluß bildet ein Abschnitt über „Geistesleben und christ¬
liche Mission zur Stammeszeit," nämlich im rechtsrheinischen Deutschland, das bis
zum Eindringen des Christentums die fremde Kultur von sich ablehnt und sich
daher stätig weiterbildet. Es bedarf kaum der Bemerkung, daß das Werk, obwohl sehr
wenig darin zitirt wird, ans umfassender Litteratnrkenntnis und eindringenden,
selbständigen Studien beruht. Einzelne Ausführungen sind von ganz besondrer
Tiefe und Schönheit, so das, was Lamprecht S. 137 von der Treue. dem
..Lebensodem alles Guten und Schonen" bei den Germanen von der Urzeit bis zur
Gegenwart sagt, oder wenn er die Erfolge des Bonifatius und der angelsächsischen
Mission darauf zurückführt, daß sie „ein warmschlagend germanisches Herz" ver¬
raten habe.

Alles in allein ist das Buch keine deutsche Geschichte im vollen Sinne
des Wortes, aber ein sehr eigenartiges Werk und eine notwendige Ergänzung
zu jeder deutschen Geschichte, eine Frucht der in unsrer gauzen historischen Forschung
immer stärker hervortretenden Richtung auf Verinnerlichung und zugleich ein er¬
freulicher Beleg dafür, daß diese nicht im Spezialismns erstickt, sondern, was doch
schließlich die Hauptsache ist, den unermeßlich angewachsenen Stoff geistig zu durch¬
dringen und kraftvoll zu gestalten versteht. Freilich werden sich für den Verfasser,
je weiter er in lichtere Zeiten vordringt, die Schwierigkeiten häufen. Denn je
schärfer sich die Politischen Ereignisse ausprägen und je stärker das Persönliche
hervortritt, desto schwieriger wird es sein, sie derart in den Hintergrund zu drängen.
wie es in diesem ersten Bande geschehen ist.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
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[0520] die Ausbildung der natürlichen Gliederung des Volkes, die Verfassung, das Ge¬ sellschafts- und Geistesleben von den ältesten Anfängen bis etwa ins erste nach¬ christliche Jahrhundert dar, wobei er jene dunkeln Anfänge an deu Beispiele« späterer, genau bekannter Naturvölker und aus halb unverstandnen Resten in der geschichtlichen Zeit klar zu machen sucht. Es seien in dieser Beziehung besonders seine Anschauungen über die älteste, nämlich mutterrechtliche Geschlechtsverfassung hervorgehoben. Sehr klar und überzeugend ist die Darstellung des vielbehandelten und oft völlig mißverstandnen Wirtschaftslebens der Urzeit in seinen Wandlungen, besonders fein die Ausführung über die Kunstäußerungen und die Sittlichkeit dieser Periode. Im dritten Buche kommen nach einem kurzen Abschnitt über die Nöiner- kriege „Verlauf und Folgen der oftgermauischen Wanderung," der f. g. Völker¬ wanderung, zur Besprechung. Wenn man hierbei jede eigentliche Erzählung dieser gewaltigen Ereignisse vermißt, so wird man doch dafür entschädigt durch die scharfe Beleuchtung der Folgen, die die Eroberung des weströmischen Reichs für die Germanen hatte. Geradezu mustergiltig und allgemeinster Beachtung wert ist dann im vierten Buche die Schilderung der Zustände im römischen Gallien vor der deutschen Eroberung, die zugleich eine schneidende, aber unwiderlegliche Kritik der ganzen römischen Eroberungs- und Zivilisntionspvlitik enthält. Vermisst haben wir dabei mir eine Erörterung der germanischen Besiedlung Galliens bor dem Einbrüche der Franken. Ebenso überzeugend wirkt die Schilderung der innern Zustände des merowingischen Reiches, das dem Verderben verfällt, weil der jugendliche germanische Geist unfähig ist, die abgelebte römisch-keltische Kulturwelt zu bemeistern, sodaß der fränkische Stamm aus seinen natürlichen Bahnen herausgeschleudert wird. Deu Schluß bildet ein Abschnitt über „Geistesleben und christ¬ liche Mission zur Stammeszeit," nämlich im rechtsrheinischen Deutschland, das bis zum Eindringen des Christentums die fremde Kultur von sich ablehnt und sich daher stätig weiterbildet. Es bedarf kaum der Bemerkung, daß das Werk, obwohl sehr wenig darin zitirt wird, ans umfassender Litteratnrkenntnis und eindringenden, selbständigen Studien beruht. Einzelne Ausführungen sind von ganz besondrer Tiefe und Schönheit, so das, was Lamprecht S. 137 von der Treue. dem ..Lebensodem alles Guten und Schonen" bei den Germanen von der Urzeit bis zur Gegenwart sagt, oder wenn er die Erfolge des Bonifatius und der angelsächsischen Mission darauf zurückführt, daß sie „ein warmschlagend germanisches Herz" ver¬ raten habe. Alles in allein ist das Buch keine deutsche Geschichte im vollen Sinne des Wortes, aber ein sehr eigenartiges Werk und eine notwendige Ergänzung zu jeder deutschen Geschichte, eine Frucht der in unsrer gauzen historischen Forschung immer stärker hervortretenden Richtung auf Verinnerlichung und zugleich ein er¬ freulicher Beleg dafür, daß diese nicht im Spezialismns erstickt, sondern, was doch schließlich die Hauptsache ist, den unermeßlich angewachsenen Stoff geistig zu durch¬ dringen und kraftvoll zu gestalten versteht. Freilich werden sich für den Verfasser, je weiter er in lichtere Zeiten vordringt, die Schwierigkeiten häufen. Denn je schärfer sich die Politischen Ereignisse ausprägen und je stärker das Persönliche hervortritt, desto schwieriger wird es sein, sie derart in den Hintergrund zu drängen. wie es in diesem ersten Bande geschehen ist. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/520>, abgerufen am 23.07.2024.