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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

macht sich überall ein kleinliches Fraktionsinteresse bei der Beurteilung eines
Falles geltend, der mit parteipolitischer Erwägungen gnrnichts zu thun haben
sollte. Was die Gerechtigkeit, was die in einem geordneten Stnatswesen unum-
gänglich notwendige Disziplin des Beamtenstandes erfordert, darnach fragt niemand.
Und doch ist dies die einzige Frage, die hier zu stellen und zu beantworten ist.

Denn was ist geschehen? Ein Beamter des auswärtigen Amtes des deutschen
Reichs -- das ist doch der Graf Limburg-Stirnen zweifellos, wenn er auch auf
Wartegeld gesetzt ist -- hat es unternommen, nicht mir die allgemeine Politik der
Regierung, sondern ganz besonders die auswärtige Politik, also die Politik der
Amtsstelle, der er unmittelbar untergeordnet ist, öffentlich mit seiner Namens¬
unterschrift in der "Kreuzzeitung" einer höchst abfälligen Kritik zu unterziehe".
Er hat seinen amtlichen unmittelbaren Vorgesetzten nicht etwa in der berechtigten
Ausübung seines Maubads als Landtagsabgeordncter, sondern außerhalb derselben
vorgeworfen, daß sie in Sachen der Handelsverträge das politische und wirtschaft¬
liche Gebiet vermengt hätten, daß sie sich von Osterreich hätten übervorteilen lassen
und durch ihre Politik die Meinung von der politischen Stärke Deutschlands im
Inlande und im Auslande von ihrer frühern Höhe herabgedrückt hätten.

Wir meinen, daß es allen denen, die sich ihren Blick nicht durch Parteiinter¬
essen haben trüben lassen, nicht zweifelhaft erscheinen kann, daß ein derartiges Ver¬
halten eine Ahndung erheischt, und daß eine Regierung, die den Namen einer
Regierung verdienen will, nicht nur das Recht, sondern im öffentlichen Interesse die
unabweisbare Pflicht hat, solche Äußerungen der Disziplinlosigkeit unnachsichtlich
zu verfolgen. Um so trauriger berührt es aber, wenn man wahrnehmen muß,
daß sich in dem weiten Gebiete der deutschen Presse, von einigen offiziösen und
daher nicht mitzuzählenden Äußerungen abgesehen, auch nicht eine Stimme erhebt,
die das Vorgehen der Regierung von einem höhern Standpunkte als dem des
Nutzens oder Schadens für die eigne Partei betrachtet.

Unser moderner verfassungsmäßiger Staat ist ohne Politische Parteien natürlich
undenkbar, sie sind unentbehrlich, und wir wollen nicht verkennen, wie viel des
Guten aus ihrem Kampfe, aus dem Für und Wider der politischen Ansichten
hervorgegangen ist. Ein Thor, der sie verwünschen und sich nach den Zeiten des
absoluten Staates und der Herrschaft der Büreaukratie zurücksehnen wollte! Aber
sie mögen nicht vergessen, daß es Grundfragen der Gerechtigkeit und des öffent¬
lichen Wohles giebt, in denen nur eine Partei zu sprechen hat, die höher steht
als sie alle miteinander: die Partei der ehrlichen Männer. Eine öffentliche Mei¬
nung, in der diese Partei nicht am rechten Orte ihr gebieterisches: Huos <zAo!
spricht, ist ungesund, und das Ende wäre der allgemeine Zusammenbruch. Hüten
wir uns vor französischen Zuständen! Wir sind in der Verwechslung der Begriffe
von Gerechtigkeit und politischem Vorteil hie und da schon auf die schiefe Ebene
gekommen.


Ein Zeitungsjubiläum.

Um die Mitte des vorigen Jahrhunderts bildete
das Haus des Buchhändlers Johann Jakob Korn in Breslau den geselligen Mittel¬
punkt der dortigen litterarischen Welt. Er stammte ans dem brandenburgischen Dorfe
Papitz, wo sein Vater Pastor war. "Bon Geburt ein Preuße, hatte er dem an¬
gestammten Herrscherhause die alte Treue auch in der neuen Heimat bewahrt
und bei Friedrich dem Großen, dem nach der Besetzung Breslaus solche zuverlässige
Patrioten besonders wertvoll sein mußte", sehr bald Beachtung gefunden. Korn
besorgte den Abdruck der preußischen Plakate, Patente u. s. w., durch seinen Buch-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

macht sich überall ein kleinliches Fraktionsinteresse bei der Beurteilung eines
Falles geltend, der mit parteipolitischer Erwägungen gnrnichts zu thun haben
sollte. Was die Gerechtigkeit, was die in einem geordneten Stnatswesen unum-
gänglich notwendige Disziplin des Beamtenstandes erfordert, darnach fragt niemand.
Und doch ist dies die einzige Frage, die hier zu stellen und zu beantworten ist.

Denn was ist geschehen? Ein Beamter des auswärtigen Amtes des deutschen
Reichs — das ist doch der Graf Limburg-Stirnen zweifellos, wenn er auch auf
Wartegeld gesetzt ist — hat es unternommen, nicht mir die allgemeine Politik der
Regierung, sondern ganz besonders die auswärtige Politik, also die Politik der
Amtsstelle, der er unmittelbar untergeordnet ist, öffentlich mit seiner Namens¬
unterschrift in der „Kreuzzeitung" einer höchst abfälligen Kritik zu unterziehe».
Er hat seinen amtlichen unmittelbaren Vorgesetzten nicht etwa in der berechtigten
Ausübung seines Maubads als Landtagsabgeordncter, sondern außerhalb derselben
vorgeworfen, daß sie in Sachen der Handelsverträge das politische und wirtschaft¬
liche Gebiet vermengt hätten, daß sie sich von Osterreich hätten übervorteilen lassen
und durch ihre Politik die Meinung von der politischen Stärke Deutschlands im
Inlande und im Auslande von ihrer frühern Höhe herabgedrückt hätten.

Wir meinen, daß es allen denen, die sich ihren Blick nicht durch Parteiinter¬
essen haben trüben lassen, nicht zweifelhaft erscheinen kann, daß ein derartiges Ver¬
halten eine Ahndung erheischt, und daß eine Regierung, die den Namen einer
Regierung verdienen will, nicht nur das Recht, sondern im öffentlichen Interesse die
unabweisbare Pflicht hat, solche Äußerungen der Disziplinlosigkeit unnachsichtlich
zu verfolgen. Um so trauriger berührt es aber, wenn man wahrnehmen muß,
daß sich in dem weiten Gebiete der deutschen Presse, von einigen offiziösen und
daher nicht mitzuzählenden Äußerungen abgesehen, auch nicht eine Stimme erhebt,
die das Vorgehen der Regierung von einem höhern Standpunkte als dem des
Nutzens oder Schadens für die eigne Partei betrachtet.

Unser moderner verfassungsmäßiger Staat ist ohne Politische Parteien natürlich
undenkbar, sie sind unentbehrlich, und wir wollen nicht verkennen, wie viel des
Guten aus ihrem Kampfe, aus dem Für und Wider der politischen Ansichten
hervorgegangen ist. Ein Thor, der sie verwünschen und sich nach den Zeiten des
absoluten Staates und der Herrschaft der Büreaukratie zurücksehnen wollte! Aber
sie mögen nicht vergessen, daß es Grundfragen der Gerechtigkeit und des öffent¬
lichen Wohles giebt, in denen nur eine Partei zu sprechen hat, die höher steht
als sie alle miteinander: die Partei der ehrlichen Männer. Eine öffentliche Mei¬
nung, in der diese Partei nicht am rechten Orte ihr gebieterisches: Huos <zAo!
spricht, ist ungesund, und das Ende wäre der allgemeine Zusammenbruch. Hüten
wir uns vor französischen Zuständen! Wir sind in der Verwechslung der Begriffe
von Gerechtigkeit und politischem Vorteil hie und da schon auf die schiefe Ebene
gekommen.


Ein Zeitungsjubiläum.

Um die Mitte des vorigen Jahrhunderts bildete
das Haus des Buchhändlers Johann Jakob Korn in Breslau den geselligen Mittel¬
punkt der dortigen litterarischen Welt. Er stammte ans dem brandenburgischen Dorfe
Papitz, wo sein Vater Pastor war. „Bon Geburt ein Preuße, hatte er dem an¬
gestammten Herrscherhause die alte Treue auch in der neuen Heimat bewahrt
und bei Friedrich dem Großen, dem nach der Besetzung Breslaus solche zuverlässige
Patrioten besonders wertvoll sein mußte», sehr bald Beachtung gefunden. Korn
besorgte den Abdruck der preußischen Plakate, Patente u. s. w., durch seinen Buch-


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[0196] Maßgebliches und Unmaßgebliches macht sich überall ein kleinliches Fraktionsinteresse bei der Beurteilung eines Falles geltend, der mit parteipolitischer Erwägungen gnrnichts zu thun haben sollte. Was die Gerechtigkeit, was die in einem geordneten Stnatswesen unum- gänglich notwendige Disziplin des Beamtenstandes erfordert, darnach fragt niemand. Und doch ist dies die einzige Frage, die hier zu stellen und zu beantworten ist. Denn was ist geschehen? Ein Beamter des auswärtigen Amtes des deutschen Reichs — das ist doch der Graf Limburg-Stirnen zweifellos, wenn er auch auf Wartegeld gesetzt ist — hat es unternommen, nicht mir die allgemeine Politik der Regierung, sondern ganz besonders die auswärtige Politik, also die Politik der Amtsstelle, der er unmittelbar untergeordnet ist, öffentlich mit seiner Namens¬ unterschrift in der „Kreuzzeitung" einer höchst abfälligen Kritik zu unterziehe». Er hat seinen amtlichen unmittelbaren Vorgesetzten nicht etwa in der berechtigten Ausübung seines Maubads als Landtagsabgeordncter, sondern außerhalb derselben vorgeworfen, daß sie in Sachen der Handelsverträge das politische und wirtschaft¬ liche Gebiet vermengt hätten, daß sie sich von Osterreich hätten übervorteilen lassen und durch ihre Politik die Meinung von der politischen Stärke Deutschlands im Inlande und im Auslande von ihrer frühern Höhe herabgedrückt hätten. Wir meinen, daß es allen denen, die sich ihren Blick nicht durch Parteiinter¬ essen haben trüben lassen, nicht zweifelhaft erscheinen kann, daß ein derartiges Ver¬ halten eine Ahndung erheischt, und daß eine Regierung, die den Namen einer Regierung verdienen will, nicht nur das Recht, sondern im öffentlichen Interesse die unabweisbare Pflicht hat, solche Äußerungen der Disziplinlosigkeit unnachsichtlich zu verfolgen. Um so trauriger berührt es aber, wenn man wahrnehmen muß, daß sich in dem weiten Gebiete der deutschen Presse, von einigen offiziösen und daher nicht mitzuzählenden Äußerungen abgesehen, auch nicht eine Stimme erhebt, die das Vorgehen der Regierung von einem höhern Standpunkte als dem des Nutzens oder Schadens für die eigne Partei betrachtet. Unser moderner verfassungsmäßiger Staat ist ohne Politische Parteien natürlich undenkbar, sie sind unentbehrlich, und wir wollen nicht verkennen, wie viel des Guten aus ihrem Kampfe, aus dem Für und Wider der politischen Ansichten hervorgegangen ist. Ein Thor, der sie verwünschen und sich nach den Zeiten des absoluten Staates und der Herrschaft der Büreaukratie zurücksehnen wollte! Aber sie mögen nicht vergessen, daß es Grundfragen der Gerechtigkeit und des öffent¬ lichen Wohles giebt, in denen nur eine Partei zu sprechen hat, die höher steht als sie alle miteinander: die Partei der ehrlichen Männer. Eine öffentliche Mei¬ nung, in der diese Partei nicht am rechten Orte ihr gebieterisches: Huos <zAo! spricht, ist ungesund, und das Ende wäre der allgemeine Zusammenbruch. Hüten wir uns vor französischen Zuständen! Wir sind in der Verwechslung der Begriffe von Gerechtigkeit und politischem Vorteil hie und da schon auf die schiefe Ebene gekommen. Ein Zeitungsjubiläum. Um die Mitte des vorigen Jahrhunderts bildete das Haus des Buchhändlers Johann Jakob Korn in Breslau den geselligen Mittel¬ punkt der dortigen litterarischen Welt. Er stammte ans dem brandenburgischen Dorfe Papitz, wo sein Vater Pastor war. „Bon Geburt ein Preuße, hatte er dem an¬ gestammten Herrscherhause die alte Treue auch in der neuen Heimat bewahrt und bei Friedrich dem Großen, dem nach der Besetzung Breslaus solche zuverlässige Patrioten besonders wertvoll sein mußte», sehr bald Beachtung gefunden. Korn besorgte den Abdruck der preußischen Plakate, Patente u. s. w., durch seinen Buch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/196>, abgerufen am 23.07.2024.