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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

alles kräftige, zum Teil wirklich schöne Ausdrücke, deren Neubelebung recht ver¬
dienstlich wäre. Es mag deshalb auf die beiden Bücher von Lorenz Dieffenbach
(Jto3Liu'niiQ und Uovirni g'IoWxu'mir, in denen der Inhalt vieler solcher mittel¬
alterlichen Handschriften abgedruckt ist, nachdrücklichst als auf eine reiche und bisher
kaum berücksichtigte Fundgrube hingewiesen sein.

Endlich aber können wir auch viel von deu Neugriechen lernen. Durch die
Herrschaft der Römer, der Venetianer und der Türken und dnrch die Einflüsse
der benachbarten Slawenstämme ist das Neugriechische mit Bestandteilen aus den
Sprachen der genannten Völker durchsetzt. Wenn ein vornehmer Athener zu Mittag
im Winter seinem Diener befiehlt!


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Trag auf die Suppe und leg Kohlen in das Becken,

so ist außer den Formwörtern nur das Wort ^""s wirklich griechisch. Im täg¬
lichen Leben der Griechen sind ebeu die Fremdwörter noch immer ganz geläufig und
gangbar. Aber -- und das ist ein bemerkenswerter Unterschied von den Deutschen
-- je gebildeter die Kreise sind, in oder zu denen der Grieche spricht, und je
gebildeter der Sprecher selber ist oder scheinen will, um so reiner wird die Sprache
von Fremdwörtern! In der Schrift- und Litteratursprnche, in der fast alle Druck¬
werke, auch die Zeitungen, erscheinen, giebt es kaum ein Fremdwort, und obiger
Satz würde sich da etwa so ausnehmen:



Hier sind die Fremdwörter samt und sonders durch gute Ausdrücke des Alt-
griechische" ersetzt, aus dem die jetzigen Griechen überhaupt wie aus einem unver¬
siegbarer Jungbrunnen fort und fort schöpfen können. Wo es sich um moderne
Begriffe, neue Erfindungen und Kulturerscheimmgen handelt, die den alten Hellenen
unbekannt waren, haben sich die Neugriechen die Schmiegsamkeit und Bildungs¬
fähigkeit ihrer Sprache sehr geschickt durch bezeichnende und glückliche Neubildungen
zu nutze gemacht, um die sie vermöge des Reichtums an Ableitungsendungen und
bei der Leichtigkeit der Wortzusammensetzung wie der plastischen Ausdrncksfähigkeit
und Kraft ihrer Sprache kaum in Verlegenheit geraten. Sie haben sich, weniger
ängstlich als wir, selbst nicht gescheut, alte" Ausdrücken neben der früheren Be¬
deutung auch noch neue Werte beizulegen. So hat z. B. das Wort x"7rvo^ außer
seinem uralten Sinne "Rauch" ohne weitres noch die Bedeutung "Tabak" über¬
nehmen müssen. Für gewöhnlich aber dienen zur Bezeichnung neuer Begriffe die
Zusammensetzungen und die Ableitungen aus vorhandenen Stämmen. Verfügt das
Deutsche auch nicht über eine solche Fülle von Ableitungssilben, so steht es doch
an Bildungs- und Ausdrucksftthigteit dem Griechischen nahe, und es wird immer
recht lehrreich bleiben, das Verfahren der neugriechischen Sprache hier zu beobachten.
Die deutschen Sprachreiniger könnten aus solcher Betrachtung gewiß manchen Ge¬
winn ziehen. Einige Beispiele mögen das Gesagte erläutern.

Kopie"V^'VjZoiPllV(Gegenschrift)
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Konditorei^'"X"^ 07r>A5'5L?0V(Zuckerbildnerei)
Artillerie7M^0^5>l,X0V(Feuerschleuderschaft)

Maßgebliches und Unmaßgebliches

alles kräftige, zum Teil wirklich schöne Ausdrücke, deren Neubelebung recht ver¬
dienstlich wäre. Es mag deshalb auf die beiden Bücher von Lorenz Dieffenbach
(Jto3Liu'niiQ und Uovirni g'IoWxu'mir, in denen der Inhalt vieler solcher mittel¬
alterlichen Handschriften abgedruckt ist, nachdrücklichst als auf eine reiche und bisher
kaum berücksichtigte Fundgrube hingewiesen sein.

Endlich aber können wir auch viel von deu Neugriechen lernen. Durch die
Herrschaft der Römer, der Venetianer und der Türken und dnrch die Einflüsse
der benachbarten Slawenstämme ist das Neugriechische mit Bestandteilen aus den
Sprachen der genannten Völker durchsetzt. Wenn ein vornehmer Athener zu Mittag
im Winter seinem Diener befiehlt!


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Trag auf die Suppe und leg Kohlen in das Becken,

so ist außer den Formwörtern nur das Wort ^«»s wirklich griechisch. Im täg¬
lichen Leben der Griechen sind ebeu die Fremdwörter noch immer ganz geläufig und
gangbar. Aber — und das ist ein bemerkenswerter Unterschied von den Deutschen
— je gebildeter die Kreise sind, in oder zu denen der Grieche spricht, und je
gebildeter der Sprecher selber ist oder scheinen will, um so reiner wird die Sprache
von Fremdwörtern! In der Schrift- und Litteratursprnche, in der fast alle Druck¬
werke, auch die Zeitungen, erscheinen, giebt es kaum ein Fremdwort, und obiger
Satz würde sich da etwa so ausnehmen:



Hier sind die Fremdwörter samt und sonders durch gute Ausdrücke des Alt-
griechische« ersetzt, aus dem die jetzigen Griechen überhaupt wie aus einem unver¬
siegbarer Jungbrunnen fort und fort schöpfen können. Wo es sich um moderne
Begriffe, neue Erfindungen und Kulturerscheimmgen handelt, die den alten Hellenen
unbekannt waren, haben sich die Neugriechen die Schmiegsamkeit und Bildungs¬
fähigkeit ihrer Sprache sehr geschickt durch bezeichnende und glückliche Neubildungen
zu nutze gemacht, um die sie vermöge des Reichtums an Ableitungsendungen und
bei der Leichtigkeit der Wortzusammensetzung wie der plastischen Ausdrncksfähigkeit
und Kraft ihrer Sprache kaum in Verlegenheit geraten. Sie haben sich, weniger
ängstlich als wir, selbst nicht gescheut, alte« Ausdrücken neben der früheren Be¬
deutung auch noch neue Werte beizulegen. So hat z. B. das Wort x«7rvo^ außer
seinem uralten Sinne „Rauch" ohne weitres noch die Bedeutung „Tabak" über¬
nehmen müssen. Für gewöhnlich aber dienen zur Bezeichnung neuer Begriffe die
Zusammensetzungen und die Ableitungen aus vorhandenen Stämmen. Verfügt das
Deutsche auch nicht über eine solche Fülle von Ableitungssilben, so steht es doch
an Bildungs- und Ausdrucksftthigteit dem Griechischen nahe, und es wird immer
recht lehrreich bleiben, das Verfahren der neugriechischen Sprache hier zu beobachten.
Die deutschen Sprachreiniger könnten aus solcher Betrachtung gewiß manchen Ge¬
winn ziehen. Einige Beispiele mögen das Gesagte erläutern.

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[0096] Maßgebliches und Unmaßgebliches alles kräftige, zum Teil wirklich schöne Ausdrücke, deren Neubelebung recht ver¬ dienstlich wäre. Es mag deshalb auf die beiden Bücher von Lorenz Dieffenbach (Jto3Liu'niiQ und Uovirni g'IoWxu'mir, in denen der Inhalt vieler solcher mittel¬ alterlichen Handschriften abgedruckt ist, nachdrücklichst als auf eine reiche und bisher kaum berücksichtigte Fundgrube hingewiesen sein. Endlich aber können wir auch viel von deu Neugriechen lernen. Durch die Herrschaft der Römer, der Venetianer und der Türken und dnrch die Einflüsse der benachbarten Slawenstämme ist das Neugriechische mit Bestandteilen aus den Sprachen der genannten Völker durchsetzt. Wenn ein vornehmer Athener zu Mittag im Winter seinem Diener befiehlt! ÜLjZ^^T 17^ c7on?r« A,«), ^«X'Xs x«^0UV« 1"^ c^on^0Ü Trag auf die Suppe und leg Kohlen in das Becken, so ist außer den Formwörtern nur das Wort ^«»s wirklich griechisch. Im täg¬ lichen Leben der Griechen sind ebeu die Fremdwörter noch immer ganz geläufig und gangbar. Aber — und das ist ein bemerkenswerter Unterschied von den Deutschen — je gebildeter die Kreise sind, in oder zu denen der Grieche spricht, und je gebildeter der Sprecher selber ist oder scheinen will, um so reiner wird die Sprache von Fremdwörtern! In der Schrift- und Litteratursprnche, in der fast alle Druck¬ werke, auch die Zeitungen, erscheinen, giebt es kaum ein Fremdwort, und obiger Satz würde sich da etwa so ausnehmen: Hier sind die Fremdwörter samt und sonders durch gute Ausdrücke des Alt- griechische« ersetzt, aus dem die jetzigen Griechen überhaupt wie aus einem unver¬ siegbarer Jungbrunnen fort und fort schöpfen können. Wo es sich um moderne Begriffe, neue Erfindungen und Kulturerscheimmgen handelt, die den alten Hellenen unbekannt waren, haben sich die Neugriechen die Schmiegsamkeit und Bildungs¬ fähigkeit ihrer Sprache sehr geschickt durch bezeichnende und glückliche Neubildungen zu nutze gemacht, um die sie vermöge des Reichtums an Ableitungsendungen und bei der Leichtigkeit der Wortzusammensetzung wie der plastischen Ausdrncksfähigkeit und Kraft ihrer Sprache kaum in Verlegenheit geraten. Sie haben sich, weniger ängstlich als wir, selbst nicht gescheut, alte« Ausdrücken neben der früheren Be¬ deutung auch noch neue Werte beizulegen. So hat z. B. das Wort x«7rvo^ außer seinem uralten Sinne „Rauch" ohne weitres noch die Bedeutung „Tabak" über¬ nehmen müssen. Für gewöhnlich aber dienen zur Bezeichnung neuer Begriffe die Zusammensetzungen und die Ableitungen aus vorhandenen Stämmen. Verfügt das Deutsche auch nicht über eine solche Fülle von Ableitungssilben, so steht es doch an Bildungs- und Ausdrucksftthigteit dem Griechischen nahe, und es wird immer recht lehrreich bleiben, das Verfahren der neugriechischen Sprache hier zu beobachten. Die deutschen Sprachreiniger könnten aus solcher Betrachtung gewiß manchen Ge¬ winn ziehen. Einige Beispiele mögen das Gesagte erläutern. Kopie«V^'VjZoiPllV(Gegenschrift) DetailXsN170^.TjZSl,«(Feinteilnng) (Allwifsenei)Universität?r«of7r^7s^^v TrottoirTrs^oZjuo^vo(Fußgängerbahu) Konditorei^'«X«^ 07r>A5'5L?0V(Zuckerbildnerei) Artillerie7M^0^5>l,X0V(Feuerschleuderschaft)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/96>, abgerufen am 23.07.2024.