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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Aus dänischer Zeit

Der Angeredete bekam einen roten Kopf. Ich kenne die Dame gnr nicht!
sagte er sehr bestimmt, sodaß meine Augen rund vor Staunen wurden.

Du kennst sie nicht? Und vorigen Sommer hast du sie hinter der
Pumpe gerußt und deine Arme um sie geschlungen. Ich habe euch wohl
gesehen, und Jürgen weiß es auch, und als wir nachher bei Mamsell Hansen
Kaffee tranken, hat sie so viel nach dir gefragt, und wir erzählten ihr von
deiner andern Braut, und nachher weinte sie, weil sie einen schlimmen Finger
bekam, und da --. Aber weiter kam ich nicht. Zu Anfang meiner Rede war
bei Tisch eine große Stille entstanden, nun sprachen alle durch einander und
sagten zu mir, .Kinder dürsten nicht so viel erzählen, das schicke sich nicht.
Und weil Rasmus jetzt aufstand und erklärte, unaufschiebbare Geschäfte zu
haben, und weil der Pudding gerade ins Zimmer gebracht wurde, so dachte
ich bald an etwas andres und konnte nicht recht begreifen, weshalb der Onkel
so furchtbar lachte, und weshalb ich ihm später noch einmal erzählen mußte,
was ich mit Nasmus und mit Mamsell Hausen erlebt hatte.

So war ich es leider gewesen, die mit kindischer Hand den Schleier weg¬
gerissen hatte von einem zarten Verhältnis, das viele Jahre hindurch nur in
verstohlnen Spaziergängen und in noch heimlicherer Zusammenkünften bestand.
Denn Mamsell Hansen verzieh dem Schreiber jene glühende Braut, die das
Zittern bekam, sobald sie erfuhr, daß dieses entzückende Wesen schon lange ver¬
heiratet war und von Nasmus nnr aus der Entfernung angebetet wurde. Wie
sich die Versöhnung der Liebenden machte, weiß ich nicht; sie kam aber zustande,
und etwa acht Jahre später führte Nasmns seine letzte Liebe zum Altar, nach¬
dem sein Brautstand niemals veröffentlicht und doch von allen anerkannt
worden war. In der Zwischenzeit geschah allerlei Bemerkenswertes: unser
Land wurde z. B. von den Preußen erobert, ein Ereignis, das unsern Rasmus
sehr ärgerte, weil er sich plötzlich seiner dänischen Geburt entsann. Er ver¬
hielt sich in Gesellschaft der unser Hans besuchenden preußischen Offiziere
meistens sehr still und drückte sich in den dunkelsten Ecken herum. Sah er
uns Kinder aber allein, dann stieß er allerhand geheimnisvolle Drohungen
gegen die "frechen Kerls" aus und behauptete, sie sollten ihn noch alle kennen
lernen. Selbst seine Braut vernachlässigte er in diesen Zeiten, und als er
erfuhr, daß Mamsell Hansen preußische Soldaten ius Quartier genommen
hatte, wuchs sein Zorn gegen die siegreiche Armee bis ins Unendliche. Gethan
aber hat er den Preußen niemals etwas, und diese waren schließlich die Ur¬
heber seines Glückes; denn trotz seiner dänischen Geburt und seiner Vorliebe
für den Lütjenbnrger Schnaps ist Nasmus Rasmussen als wohlbestallter
Preußischer Amtsgerichtssekretür gestorben, und Mamsell Hansen durfte als
Frau Sekretärin den Lebensabend ihrer langjährigen Liebe verschönern. Als
ich sie zuletzt sah, war ihr Schnurrbart schneeweiß geworden; sonst sah sie
gesund aus und sprach mit Rührung von ihrem verstorbenen Eheherrn: Er
war ein guter Mann, und sein Herz war erst recht gut, und Herr Justizrat
war der beste von allen. Denn wenn er nicht immer mit Rasmus Geduld
gehabt hätte, dann wäre der ja nicht Sekretär geworden, wo ich nun die
schöne Pangschon von kriege. Und wenn Nasmus' den Lütjenburger nicht so
gern gehabt hätte, könnte er es heute noch gut bei mir haben! Aber sterbe"
müssen wir alle, und wers zuerst trifft, der ist auch zuerst damit durch!

Frau Rasmussen sprach noch eine Weile so weiter und ich kam nicht in
die Lage, ihr Trostworte sagen zu müssen, lind doch sah ich im Geiste deiz


Aus dänischer Zeit

Der Angeredete bekam einen roten Kopf. Ich kenne die Dame gnr nicht!
sagte er sehr bestimmt, sodaß meine Augen rund vor Staunen wurden.

Du kennst sie nicht? Und vorigen Sommer hast du sie hinter der
Pumpe gerußt und deine Arme um sie geschlungen. Ich habe euch wohl
gesehen, und Jürgen weiß es auch, und als wir nachher bei Mamsell Hansen
Kaffee tranken, hat sie so viel nach dir gefragt, und wir erzählten ihr von
deiner andern Braut, und nachher weinte sie, weil sie einen schlimmen Finger
bekam, und da —. Aber weiter kam ich nicht. Zu Anfang meiner Rede war
bei Tisch eine große Stille entstanden, nun sprachen alle durch einander und
sagten zu mir, .Kinder dürsten nicht so viel erzählen, das schicke sich nicht.
Und weil Rasmus jetzt aufstand und erklärte, unaufschiebbare Geschäfte zu
haben, und weil der Pudding gerade ins Zimmer gebracht wurde, so dachte
ich bald an etwas andres und konnte nicht recht begreifen, weshalb der Onkel
so furchtbar lachte, und weshalb ich ihm später noch einmal erzählen mußte,
was ich mit Nasmus und mit Mamsell Hausen erlebt hatte.

So war ich es leider gewesen, die mit kindischer Hand den Schleier weg¬
gerissen hatte von einem zarten Verhältnis, das viele Jahre hindurch nur in
verstohlnen Spaziergängen und in noch heimlicherer Zusammenkünften bestand.
Denn Mamsell Hansen verzieh dem Schreiber jene glühende Braut, die das
Zittern bekam, sobald sie erfuhr, daß dieses entzückende Wesen schon lange ver¬
heiratet war und von Nasmus nnr aus der Entfernung angebetet wurde. Wie
sich die Versöhnung der Liebenden machte, weiß ich nicht; sie kam aber zustande,
und etwa acht Jahre später führte Nasmns seine letzte Liebe zum Altar, nach¬
dem sein Brautstand niemals veröffentlicht und doch von allen anerkannt
worden war. In der Zwischenzeit geschah allerlei Bemerkenswertes: unser
Land wurde z. B. von den Preußen erobert, ein Ereignis, das unsern Rasmus
sehr ärgerte, weil er sich plötzlich seiner dänischen Geburt entsann. Er ver¬
hielt sich in Gesellschaft der unser Hans besuchenden preußischen Offiziere
meistens sehr still und drückte sich in den dunkelsten Ecken herum. Sah er
uns Kinder aber allein, dann stieß er allerhand geheimnisvolle Drohungen
gegen die „frechen Kerls" aus und behauptete, sie sollten ihn noch alle kennen
lernen. Selbst seine Braut vernachlässigte er in diesen Zeiten, und als er
erfuhr, daß Mamsell Hansen preußische Soldaten ius Quartier genommen
hatte, wuchs sein Zorn gegen die siegreiche Armee bis ins Unendliche. Gethan
aber hat er den Preußen niemals etwas, und diese waren schließlich die Ur¬
heber seines Glückes; denn trotz seiner dänischen Geburt und seiner Vorliebe
für den Lütjenbnrger Schnaps ist Nasmus Rasmussen als wohlbestallter
Preußischer Amtsgerichtssekretür gestorben, und Mamsell Hansen durfte als
Frau Sekretärin den Lebensabend ihrer langjährigen Liebe verschönern. Als
ich sie zuletzt sah, war ihr Schnurrbart schneeweiß geworden; sonst sah sie
gesund aus und sprach mit Rührung von ihrem verstorbenen Eheherrn: Er
war ein guter Mann, und sein Herz war erst recht gut, und Herr Justizrat
war der beste von allen. Denn wenn er nicht immer mit Rasmus Geduld
gehabt hätte, dann wäre der ja nicht Sekretär geworden, wo ich nun die
schöne Pangschon von kriege. Und wenn Nasmus' den Lütjenburger nicht so
gern gehabt hätte, könnte er es heute noch gut bei mir haben! Aber sterbe»
müssen wir alle, und wers zuerst trifft, der ist auch zuerst damit durch!

Frau Rasmussen sprach noch eine Weile so weiter und ich kam nicht in
die Lage, ihr Trostworte sagen zu müssen, lind doch sah ich im Geiste deiz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/583>, abgerufen am 23.07.2024.