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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Unterhaltung riß nicht ab. Wir gehörten nicht zu den Kindern, die den
Finger in den Mund stecken und trübselig um sich starren, wenn sie Rede
und Antwort stehen sollen; wir berichteten heitern Herzens alles, was wir
wußten. Wir nahmen natürlich an, daß Mamsell Hansen sich gerade so für
unsre Familie interessire, wie wir selbst, und so erzählten wir denn, daß unser
jüngstes Brüderchen schon anfange zu laufen, daß der älteste einen Anzug
beim wirklichen Schneider gemacht bekommen, und daß wir heute Klöße mit
Pflaumen gegessen hätte,?. Freundlich hörte Mamsell Hansen uns an, mit
großer Freigebigkeit bot sie ihren Kuchen an, und da sie überhaupt ein gutes
Gesicht hatte, so faßten wir unbegrenztes Zutrauen zu ihr. Plötzlich, ich weiß
nicht mehr, wie es kam, sprachen wir von Nasmus. Nicht wahr, er ist ein
sehr netter Mann, fragte die kleine Mamsell, und wir nickten mit vollen Backen.
O, er ist riesig gut -- und so stark, daß er uus an seinen Daumen zehn
Minuten lang in der Luft hängen läßt, und wie schon sind seine blanken
Westen, in denen man sich beinahe spiegeln kann. Und was kann Nasmus
für Schnaps trinken! setzte Jürgen nachdrücklich hinzu. Ja, Mamsell Hansen,
das glaubst du gar nicht, was er vertragen kann. Neulich bin ich mal mit
ihm gegangen, als er was zu besorgen hatte, und da sind wir überall einge¬
kehrt, und Nasmus hat gewiß vierzehn Lütjenburger getrunken. Und nachher
konnte er gar nicht mehr genan den Weg sehen, aber vergnügt war er
ordentlich, das ist wahr!

, Trotz dieser Lobeserhebung schien Mamsell Hansen von dem eben mit¬
geteilten nicht besonders entzückt zu sein. Sie seufzte, wischte sich ein wenig
dle Augen, nahm einen Schluck Kaffee und murmelte dann allerlei von Über¬
treibung, und daß man nicht auf schlechte Menschen hören solle, und was
dergleichen mehr war. Wir nickten wohlwollend, obgleich wir ihre Worte
acht verstanden, und ich beschloß, auch mein Scherflein zu Nasmus Lobe
beizutragen.

Seine Braut hat ihn auch so furchtbar lieb! berichtete ich, indem
>es meine zweite Tasse Kaffee zufrieden umrührte. Sie kriegt immer das
<>ledern, sobald sie ihn sieht, und sie hat ein seidnes Kleid an, und jeden Tag
Mehl es Nachtisch bei ihr! Mamsell Hansen, darf ich noch ein Stück Zucker
haben? Jürgen hat zwei genommen. Nächstens kommt sie auch zu Nasmus
ä">n Besuch! ' 5 ^

Das ist noch gar nicht gewiß! unterbrach mich Jürgen. "Großvater
naß seine Erlaubnis dazu geben, und er ist noch acht gefragt worden!
Und du hast gar uicht gesagt, wo sie das Zittern kriegt, wenn sie Nasmus
Nest. Ju deu Knieen kriegt sie es!

Ju den Beinen! widersprach ich.

Sie wird ganz steif vor lauter Liebe, und dann muß sie an einem Glase
machen, wo Salmiakgeist darin ist, und --

Ju den Knieen bekommt sie das Zittern! schrie Jürgen, der meinen
Widerspruch stets sehr übel nahm. Nasmns hat es mir erst gestern selbst
gesagt, und du bist ein --

Aber er stockte in seiner Rede, und auch ich starrte sprachlos auf Mamsell
Hansen, die, das Taschentuch vor ihr Gesicht gedrückt, in ihrem Stuhl lag
und weinte. Große Thränen rollten über ihre roten Wangen, und ihr Stöhnen
klang so erbärmlich, daß auch mein Herz ein Gefühl unendlicher Wehmut be-
schlich. Schon rieb ich an meinen Augen herum, während ich plötzlich glühende


Unterhaltung riß nicht ab. Wir gehörten nicht zu den Kindern, die den
Finger in den Mund stecken und trübselig um sich starren, wenn sie Rede
und Antwort stehen sollen; wir berichteten heitern Herzens alles, was wir
wußten. Wir nahmen natürlich an, daß Mamsell Hansen sich gerade so für
unsre Familie interessire, wie wir selbst, und so erzählten wir denn, daß unser
jüngstes Brüderchen schon anfange zu laufen, daß der älteste einen Anzug
beim wirklichen Schneider gemacht bekommen, und daß wir heute Klöße mit
Pflaumen gegessen hätte,?. Freundlich hörte Mamsell Hansen uns an, mit
großer Freigebigkeit bot sie ihren Kuchen an, und da sie überhaupt ein gutes
Gesicht hatte, so faßten wir unbegrenztes Zutrauen zu ihr. Plötzlich, ich weiß
nicht mehr, wie es kam, sprachen wir von Nasmus. Nicht wahr, er ist ein
sehr netter Mann, fragte die kleine Mamsell, und wir nickten mit vollen Backen.
O, er ist riesig gut — und so stark, daß er uus an seinen Daumen zehn
Minuten lang in der Luft hängen läßt, und wie schon sind seine blanken
Westen, in denen man sich beinahe spiegeln kann. Und was kann Nasmus
für Schnaps trinken! setzte Jürgen nachdrücklich hinzu. Ja, Mamsell Hansen,
das glaubst du gar nicht, was er vertragen kann. Neulich bin ich mal mit
ihm gegangen, als er was zu besorgen hatte, und da sind wir überall einge¬
kehrt, und Nasmus hat gewiß vierzehn Lütjenburger getrunken. Und nachher
konnte er gar nicht mehr genan den Weg sehen, aber vergnügt war er
ordentlich, das ist wahr!

, Trotz dieser Lobeserhebung schien Mamsell Hansen von dem eben mit¬
geteilten nicht besonders entzückt zu sein. Sie seufzte, wischte sich ein wenig
dle Augen, nahm einen Schluck Kaffee und murmelte dann allerlei von Über¬
treibung, und daß man nicht auf schlechte Menschen hören solle, und was
dergleichen mehr war. Wir nickten wohlwollend, obgleich wir ihre Worte
acht verstanden, und ich beschloß, auch mein Scherflein zu Nasmus Lobe
beizutragen.

Seine Braut hat ihn auch so furchtbar lieb! berichtete ich, indem
>es meine zweite Tasse Kaffee zufrieden umrührte. Sie kriegt immer das
<>ledern, sobald sie ihn sieht, und sie hat ein seidnes Kleid an, und jeden Tag
Mehl es Nachtisch bei ihr! Mamsell Hansen, darf ich noch ein Stück Zucker
haben? Jürgen hat zwei genommen. Nächstens kommt sie auch zu Nasmus
ä">n Besuch! ' 5 ^

Das ist noch gar nicht gewiß! unterbrach mich Jürgen. „Großvater
naß seine Erlaubnis dazu geben, und er ist noch acht gefragt worden!
Und du hast gar uicht gesagt, wo sie das Zittern kriegt, wenn sie Nasmus
Nest. Ju deu Knieen kriegt sie es!

Ju den Beinen! widersprach ich.

Sie wird ganz steif vor lauter Liebe, und dann muß sie an einem Glase
machen, wo Salmiakgeist darin ist, und —

Ju den Knieen bekommt sie das Zittern! schrie Jürgen, der meinen
Widerspruch stets sehr übel nahm. Nasmns hat es mir erst gestern selbst
gesagt, und du bist ein —

Aber er stockte in seiner Rede, und auch ich starrte sprachlos auf Mamsell
Hansen, die, das Taschentuch vor ihr Gesicht gedrückt, in ihrem Stuhl lag
und weinte. Große Thränen rollten über ihre roten Wangen, und ihr Stöhnen
klang so erbärmlich, daß auch mein Herz ein Gefühl unendlicher Wehmut be-
schlich. Schon rieb ich an meinen Augen herum, während ich plötzlich glühende


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/581>, abgerufen am 26.08.2024.