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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Ans dänischer Zeit

uns die Haare zu Berge stauben. Denn das wußten wir ganz genau: wenn
man einem Meerweibe begegnet, dann muß man sterben. Wann? ist freilich
nicht bestimmt angegeben; denn die Meerfräulein haben die schlechte Angewohn-
heit, stumm zu sein, und manchmal lassen sie die Menschen noch vierzig bis
sechzig Jahre leben, nachdem sie ihnen erschienen sind. Sie sind eben ganz
abscheulich unberechenbar, wie alle Weiber, sagte Rasmus mit einem Seufzer,
und wir seufzten teilnahmsvoll mit ihm. Der arme Rasmns war wirklich
von einem Mädchen angeführt worden, und wir verstanden es sehr gut, daß
er jetzt alle Weiber verachtete und immer höhnisch lachte, wenn von Heiraten
und Verloben die Rede war. Wir wußten noch mehr: denn wenn Rasmns
mehr als acht "Lütjenburger" getrunken -- Jürgen kannte die genaue Zahl! --
so erzählte er uus von seiner Braut. Es war eine rührende Geschichte, und
daß ihm manchmal dabei die Thränen über die dicken Backen liefen, fanden
wir selbstverständlich. Sie war so schön gewesen, so reich, so vornehm, und
sie hatte Nasmus so glühend geliebt, daß ihm die Worte bei der Beschreibung
dieser Leidenschaft ausgingen. Wir aber verstanden durch Fragen nachzuhelfen,
die, wenn anch nur praktischer Natur, doch dazu beitrugen, die Geschichte für
uns noch anziehender zu machen. O, was war sie schön! stöhnte Rasmns,
indem er mit seinen verschwommenen Augen die geschwärzte Zimmerdecke an¬
starrte. Schwarze Augen und blondes Haar, und jeden Tag ein seidnes
Kleid an. Und immer Nachtisch beim Mittagsessen, und abends Theepunsch
und belegtes Butterbrot!

Womit war es belegt? fragte Jürgen, und Rasmns wurde nachdenklich.

Mit Frikandellen und Käse! murmelte er, während Jürgen die Achseln zuckte.

Frikandellen mag ich gar nicht gern; wenn das meine Braut gewesen
wäre, hätte sie mir Kalbsbraten mit Gelee geben müssen!

Und nnn kam die Reihe des Fragens an mich. Weshalb hat deine
Braut heute wieder schwarze Augen, Nasmus? Neulich hatte sie blaue, und
die habe ich viel lieber!

Sie hatte wahrscheinlich ein blaues und ein schwarzes Auge! schlug
Jürgen vor, und da wir ein kleines Mädchen kannten, die wirklich diese
Naturmerkwürdigkeit besaß, so war ich mit diesem Kompromiß zufrieden.

Rasmus weinte inzwischen. Er wollte Federn schneiden, aber er ließ
die Hand mit dem Messer sinken. Was hatte sie mich lieb! schluchzte er.
Wenn sie mich sah, dann wurde sie ganz steif, und ihre Beine kriegten das
Zittern -- alles aus Liebe!

Diese Mitteilung ließ uns kalt. Nach gelegentlichen Äußerungen vou
Erwachsenen mußten wir annehmen, daß die Liebe ein ganz absonderlicher
Zustand sei -- weshalb sollte man nicht vor Liebe steif werden können?

Weshalb hast du deine Braut eigentlich nicht hier? fragten wir wohl
gelegentlich. Sie könnte ja gut bei dir wohnen!

Dann schüttelte Rasmns den Kopf. Hier wohnen? In dieser Hütte?
Meine Braut? Habe ich euch denn nicht gesagt, daß sie in Hamburg wohnt!
Hamburg und hier! Er lachte spöttisch, und wir stammelten einige Worte
der Entschuldigung.

Rasmns Schreibstube ging, auf den Hof hinaus und besaß keine sehr
aufregende Aussicht. Eine Pumpe und der dahinter liegende Pferdestall bil¬
deten die einzigen sichtbaren Gegenstände, mit denen sich die Phantasie des
Schreibers beschäftigen konnte; dann war noch eine nach der Straße führende


Ans dänischer Zeit

uns die Haare zu Berge stauben. Denn das wußten wir ganz genau: wenn
man einem Meerweibe begegnet, dann muß man sterben. Wann? ist freilich
nicht bestimmt angegeben; denn die Meerfräulein haben die schlechte Angewohn-
heit, stumm zu sein, und manchmal lassen sie die Menschen noch vierzig bis
sechzig Jahre leben, nachdem sie ihnen erschienen sind. Sie sind eben ganz
abscheulich unberechenbar, wie alle Weiber, sagte Rasmus mit einem Seufzer,
und wir seufzten teilnahmsvoll mit ihm. Der arme Rasmns war wirklich
von einem Mädchen angeführt worden, und wir verstanden es sehr gut, daß
er jetzt alle Weiber verachtete und immer höhnisch lachte, wenn von Heiraten
und Verloben die Rede war. Wir wußten noch mehr: denn wenn Rasmns
mehr als acht „Lütjenburger" getrunken — Jürgen kannte die genaue Zahl! —
so erzählte er uus von seiner Braut. Es war eine rührende Geschichte, und
daß ihm manchmal dabei die Thränen über die dicken Backen liefen, fanden
wir selbstverständlich. Sie war so schön gewesen, so reich, so vornehm, und
sie hatte Nasmus so glühend geliebt, daß ihm die Worte bei der Beschreibung
dieser Leidenschaft ausgingen. Wir aber verstanden durch Fragen nachzuhelfen,
die, wenn anch nur praktischer Natur, doch dazu beitrugen, die Geschichte für
uns noch anziehender zu machen. O, was war sie schön! stöhnte Rasmns,
indem er mit seinen verschwommenen Augen die geschwärzte Zimmerdecke an¬
starrte. Schwarze Augen und blondes Haar, und jeden Tag ein seidnes
Kleid an. Und immer Nachtisch beim Mittagsessen, und abends Theepunsch
und belegtes Butterbrot!

Womit war es belegt? fragte Jürgen, und Rasmns wurde nachdenklich.

Mit Frikandellen und Käse! murmelte er, während Jürgen die Achseln zuckte.

Frikandellen mag ich gar nicht gern; wenn das meine Braut gewesen
wäre, hätte sie mir Kalbsbraten mit Gelee geben müssen!

Und nnn kam die Reihe des Fragens an mich. Weshalb hat deine
Braut heute wieder schwarze Augen, Nasmus? Neulich hatte sie blaue, und
die habe ich viel lieber!

Sie hatte wahrscheinlich ein blaues und ein schwarzes Auge! schlug
Jürgen vor, und da wir ein kleines Mädchen kannten, die wirklich diese
Naturmerkwürdigkeit besaß, so war ich mit diesem Kompromiß zufrieden.

Rasmus weinte inzwischen. Er wollte Federn schneiden, aber er ließ
die Hand mit dem Messer sinken. Was hatte sie mich lieb! schluchzte er.
Wenn sie mich sah, dann wurde sie ganz steif, und ihre Beine kriegten das
Zittern — alles aus Liebe!

Diese Mitteilung ließ uns kalt. Nach gelegentlichen Äußerungen vou
Erwachsenen mußten wir annehmen, daß die Liebe ein ganz absonderlicher
Zustand sei — weshalb sollte man nicht vor Liebe steif werden können?

Weshalb hast du deine Braut eigentlich nicht hier? fragten wir wohl
gelegentlich. Sie könnte ja gut bei dir wohnen!

Dann schüttelte Rasmns den Kopf. Hier wohnen? In dieser Hütte?
Meine Braut? Habe ich euch denn nicht gesagt, daß sie in Hamburg wohnt!
Hamburg und hier! Er lachte spöttisch, und wir stammelten einige Worte
der Entschuldigung.

Rasmns Schreibstube ging, auf den Hof hinaus und besaß keine sehr
aufregende Aussicht. Eine Pumpe und der dahinter liegende Pferdestall bil¬
deten die einzigen sichtbaren Gegenstände, mit denen sich die Phantasie des
Schreibers beschäftigen konnte; dann war noch eine nach der Straße führende


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/578>, abgerufen am 23.07.2024.