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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Daß wir die geistigen Vorgänge und Thätigkeiten mit bildlichen Ausdrücken"
wie begreifen und schließe", bezeichnen, erklärt Simmel Seite 18 aus dem Um¬
stände, daß sich die Aufmerksamkeit jenen innern Ereignissen erst in einer Zeit zu¬
gewandt habe, wo die Sprache nicht mehr Schöpferkraft genug besaß, um eigue
Ausdrücke dafür zu erfinden. Vielmehr dürfte diese bildliche Redeweise auf einer
ursprünglichen Einrichtung der Seele beruhen. Nur das Vorstellbare können wir
in Worten ausdrücken, und anders als in Bildern können wir die Seelenvorgänge
nicht vorstellbar machen. "Wie Licht und Luft keinen ökonomischen Wert haben,
weil sie allen in gleicher Weise zu gute kommen, so u. s. w." heißt es auf Seite 19.
In welches Jahrhundert oder Jahrtausend hat sich denn da der Verfasser zurück¬
geträumt? Licht und Luft gehören sür uns Städter, d. h. für die größere Hälfte
der Neichsbürger, zu den allerkostspieligsten ökonomischen Gütern, und für Leute,
die sich in der glücklichen Lage befinden, sie ihren Mitmenschen versperren oder
gewähren zu können, sind sie Geldquellen ersten Ranges. Daß, wie auf Seite 48
ausgeführt wird, die Gebildeten eines Landes unter einander sehr verschieden, im
Ganzen betrachtet aber den Gebildeten andrer Länder sehr ähnlich sind, während
im Gegenteil die Ungebildeten desselben Landes als gleichartige Masse erscheinen,
dafür aber von dem gemeinen Volke andrer Länder desto schärfer abstechen, ist
gewiß eine sehr geistreiche Bemerkung, die aber doch eigentlich nur wahr ist, soweit
man solche Äußerlichkeiten wie Mode, Volkstracht und Volkssitte ins Auge faßt.
Der Genremaler sucht seine Gegenstände weniger im Salon als im Bauernhause
und in der Werkstatt, und zwar nicht bloß der Kleidung, sondern auch der Ge¬
sichter wegen. In ihrem Gedcmkeuinhalte können drei Bauern allerdings niemals
so gewaltige Unterschiede ausweisen, wie etwa ein Schöngeist, ein Astronom und
ein Diplomat, wohl aber im Charakter. Der Weltverkehr sührt eben ans einem
andern Wege jene Gleichförmigkeit wieder zurück, die das Menschengeschlecht vor
Zeiten beim Aufsteigen zu höherer Kultur verlassen hat. "Dem Proletarier -- sagt
Simmel Seite 77 -- siud heut vielerlei Komforts und Külturvorteile zugänglich, die
er in frühern Jahrhunderten entbehrte." Drücken wir den Satz so aus: "Auch
dem Proletarier siud heute einige jener Kulturvorteile zugänglich, die früher über¬
haupt nicht vorhanden waren," dann wird es richtiger sein. Der heutige Prole¬
tarier kann mit der Eisenbahn fahren, sich bei Gasbeleuchtung nach Hause finden,
dort angekommen mit einem Streichholz Licht machen, und mag er nun noch ein
eignes Nest besitzen oder im Asyl oder im Polizeigefängnis einkehren, so wird er
meistens Glasfenster finden und einen Ofen, der seinen Rauch wenigstens teilweise
und bei günstigem Winde durch den Schornstein entsendet, was alles vor tausend
Jahren auch die Fürsten entbehren mußten. Aber das Wort Komfort erweckt
falsche Vorstellungen. Man muß schon bis zu den Eskimos hinaufgehen -- bei
Naturvölker" der gemäßigten und der warmen Länder kommt dergleichen nicht
vor --, um einen ähnlichen Grad des Gegenteils von Komfort zu finden, wie bei
den Proletariern unsrer großen Städte. Wer sich scheut, selbst Entdeckungsreisen
in diese nicht allzuferne Gegend zu unternehmen, der lese z. B. die Schilderungen
des Londoner Proletarierlebens in den Reisebriefen des gewissenhaften, durch und
durch wahrhaftigen V. A. Huber.

An der aufgewendeten Denkarbeit gemessen, ist das kleine Buch Simmels
eine sehr bedeutende Leistung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Daß wir die geistigen Vorgänge und Thätigkeiten mit bildlichen Ausdrücken»
wie begreifen und schließe«, bezeichnen, erklärt Simmel Seite 18 aus dem Um¬
stände, daß sich die Aufmerksamkeit jenen innern Ereignissen erst in einer Zeit zu¬
gewandt habe, wo die Sprache nicht mehr Schöpferkraft genug besaß, um eigue
Ausdrücke dafür zu erfinden. Vielmehr dürfte diese bildliche Redeweise auf einer
ursprünglichen Einrichtung der Seele beruhen. Nur das Vorstellbare können wir
in Worten ausdrücken, und anders als in Bildern können wir die Seelenvorgänge
nicht vorstellbar machen. „Wie Licht und Luft keinen ökonomischen Wert haben,
weil sie allen in gleicher Weise zu gute kommen, so u. s. w." heißt es auf Seite 19.
In welches Jahrhundert oder Jahrtausend hat sich denn da der Verfasser zurück¬
geträumt? Licht und Luft gehören sür uns Städter, d. h. für die größere Hälfte
der Neichsbürger, zu den allerkostspieligsten ökonomischen Gütern, und für Leute,
die sich in der glücklichen Lage befinden, sie ihren Mitmenschen versperren oder
gewähren zu können, sind sie Geldquellen ersten Ranges. Daß, wie auf Seite 48
ausgeführt wird, die Gebildeten eines Landes unter einander sehr verschieden, im
Ganzen betrachtet aber den Gebildeten andrer Länder sehr ähnlich sind, während
im Gegenteil die Ungebildeten desselben Landes als gleichartige Masse erscheinen,
dafür aber von dem gemeinen Volke andrer Länder desto schärfer abstechen, ist
gewiß eine sehr geistreiche Bemerkung, die aber doch eigentlich nur wahr ist, soweit
man solche Äußerlichkeiten wie Mode, Volkstracht und Volkssitte ins Auge faßt.
Der Genremaler sucht seine Gegenstände weniger im Salon als im Bauernhause
und in der Werkstatt, und zwar nicht bloß der Kleidung, sondern auch der Ge¬
sichter wegen. In ihrem Gedcmkeuinhalte können drei Bauern allerdings niemals
so gewaltige Unterschiede ausweisen, wie etwa ein Schöngeist, ein Astronom und
ein Diplomat, wohl aber im Charakter. Der Weltverkehr sührt eben ans einem
andern Wege jene Gleichförmigkeit wieder zurück, die das Menschengeschlecht vor
Zeiten beim Aufsteigen zu höherer Kultur verlassen hat. „Dem Proletarier — sagt
Simmel Seite 77 — siud heut vielerlei Komforts und Külturvorteile zugänglich, die
er in frühern Jahrhunderten entbehrte." Drücken wir den Satz so aus: „Auch
dem Proletarier siud heute einige jener Kulturvorteile zugänglich, die früher über¬
haupt nicht vorhanden waren," dann wird es richtiger sein. Der heutige Prole¬
tarier kann mit der Eisenbahn fahren, sich bei Gasbeleuchtung nach Hause finden,
dort angekommen mit einem Streichholz Licht machen, und mag er nun noch ein
eignes Nest besitzen oder im Asyl oder im Polizeigefängnis einkehren, so wird er
meistens Glasfenster finden und einen Ofen, der seinen Rauch wenigstens teilweise
und bei günstigem Winde durch den Schornstein entsendet, was alles vor tausend
Jahren auch die Fürsten entbehren mußten. Aber das Wort Komfort erweckt
falsche Vorstellungen. Man muß schon bis zu den Eskimos hinaufgehen — bei
Naturvölker« der gemäßigten und der warmen Länder kommt dergleichen nicht
vor —, um einen ähnlichen Grad des Gegenteils von Komfort zu finden, wie bei
den Proletariern unsrer großen Städte. Wer sich scheut, selbst Entdeckungsreisen
in diese nicht allzuferne Gegend zu unternehmen, der lese z. B. die Schilderungen
des Londoner Proletarierlebens in den Reisebriefen des gewissenhaften, durch und
durch wahrhaftigen V. A. Huber.

An der aufgewendeten Denkarbeit gemessen, ist das kleine Buch Simmels
eine sehr bedeutende Leistung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0536] Litteratur Daß wir die geistigen Vorgänge und Thätigkeiten mit bildlichen Ausdrücken» wie begreifen und schließe«, bezeichnen, erklärt Simmel Seite 18 aus dem Um¬ stände, daß sich die Aufmerksamkeit jenen innern Ereignissen erst in einer Zeit zu¬ gewandt habe, wo die Sprache nicht mehr Schöpferkraft genug besaß, um eigue Ausdrücke dafür zu erfinden. Vielmehr dürfte diese bildliche Redeweise auf einer ursprünglichen Einrichtung der Seele beruhen. Nur das Vorstellbare können wir in Worten ausdrücken, und anders als in Bildern können wir die Seelenvorgänge nicht vorstellbar machen. „Wie Licht und Luft keinen ökonomischen Wert haben, weil sie allen in gleicher Weise zu gute kommen, so u. s. w." heißt es auf Seite 19. In welches Jahrhundert oder Jahrtausend hat sich denn da der Verfasser zurück¬ geträumt? Licht und Luft gehören sür uns Städter, d. h. für die größere Hälfte der Neichsbürger, zu den allerkostspieligsten ökonomischen Gütern, und für Leute, die sich in der glücklichen Lage befinden, sie ihren Mitmenschen versperren oder gewähren zu können, sind sie Geldquellen ersten Ranges. Daß, wie auf Seite 48 ausgeführt wird, die Gebildeten eines Landes unter einander sehr verschieden, im Ganzen betrachtet aber den Gebildeten andrer Länder sehr ähnlich sind, während im Gegenteil die Ungebildeten desselben Landes als gleichartige Masse erscheinen, dafür aber von dem gemeinen Volke andrer Länder desto schärfer abstechen, ist gewiß eine sehr geistreiche Bemerkung, die aber doch eigentlich nur wahr ist, soweit man solche Äußerlichkeiten wie Mode, Volkstracht und Volkssitte ins Auge faßt. Der Genremaler sucht seine Gegenstände weniger im Salon als im Bauernhause und in der Werkstatt, und zwar nicht bloß der Kleidung, sondern auch der Ge¬ sichter wegen. In ihrem Gedcmkeuinhalte können drei Bauern allerdings niemals so gewaltige Unterschiede ausweisen, wie etwa ein Schöngeist, ein Astronom und ein Diplomat, wohl aber im Charakter. Der Weltverkehr sührt eben ans einem andern Wege jene Gleichförmigkeit wieder zurück, die das Menschengeschlecht vor Zeiten beim Aufsteigen zu höherer Kultur verlassen hat. „Dem Proletarier — sagt Simmel Seite 77 — siud heut vielerlei Komforts und Külturvorteile zugänglich, die er in frühern Jahrhunderten entbehrte." Drücken wir den Satz so aus: „Auch dem Proletarier siud heute einige jener Kulturvorteile zugänglich, die früher über¬ haupt nicht vorhanden waren," dann wird es richtiger sein. Der heutige Prole¬ tarier kann mit der Eisenbahn fahren, sich bei Gasbeleuchtung nach Hause finden, dort angekommen mit einem Streichholz Licht machen, und mag er nun noch ein eignes Nest besitzen oder im Asyl oder im Polizeigefängnis einkehren, so wird er meistens Glasfenster finden und einen Ofen, der seinen Rauch wenigstens teilweise und bei günstigem Winde durch den Schornstein entsendet, was alles vor tausend Jahren auch die Fürsten entbehren mußten. Aber das Wort Komfort erweckt falsche Vorstellungen. Man muß schon bis zu den Eskimos hinaufgehen — bei Naturvölker« der gemäßigten und der warmen Länder kommt dergleichen nicht vor —, um einen ähnlichen Grad des Gegenteils von Komfort zu finden, wie bei den Proletariern unsrer großen Städte. Wer sich scheut, selbst Entdeckungsreisen in diese nicht allzuferne Gegend zu unternehmen, der lese z. B. die Schilderungen des Londoner Proletarierlebens in den Reisebriefen des gewissenhaften, durch und durch wahrhaftigen V. A. Huber. An der aufgewendeten Denkarbeit gemessen, ist das kleine Buch Simmels eine sehr bedeutende Leistung. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/536>, abgerufen am 23.07.2024.