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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gerufen Hai, darf die. neue Bearbeitung ans eine Anerkennung dieser beiden
Eigenschaften, die den Hauptwert des Werkes ausmachen, Anspruch erheben.
Goedeke selbst, dem die Arbeit am Grundriß immer mehr zur einzigen Aufgabe
seines Lebeusabeuds geworden war, hat auch nach der ersten Vollendung unermüd¬
lich nicht nur alle wichtigern neuen Erscheinungen litterargeschichtiichen Inhalts
nachgetragen, sondern auch fort und fort seine Bemerkungen aus deu Quellen ver¬
vollständigt, sodaß ihn der Vorschlag der Verlagshandlung eine neue Auflage zu
besorgen, nicht unvorbereitet traf. Und er hätte die gewaltige Arbeit, die er nach
einigen" Zögern mutig in Angriff nahm, auch zum zweitenmale durchgeführt, wenn
ihn nicht der Tod mitten aus seiner Thätigkeit abgerufen hätte; er starb über den
Vorarbeiten zum vierten Bande. Wie ihm sein Werk uuter den Händen gewachsen
war, zeigt ein Vergleich dessen, was er in zweiter Auflage vollendet hat, mit der
ursprünglichen Fassung: gleich der erste, das Mittelalter umfassende Band ist ein
völlig neues Buch geworden, die früheren 7 Bogen sind zu 31 angewachsen.

Mir die Fortsetzung des Werkes nach Gvedekcs Tode regten sich Befürchtungen,
die als nicht ungerechtfertigt erscheinen durften. War es möglich, daß ein andrer
nicht nur die Anordnung und die vom Verfasser geschaffne Art und Weise deS
Textes beibehielte, sondern vor allem das Ganze als solches durchaus im Geiste
des Verstorbenen fortführte, war es möglich, überhaupt einen Gelehrten ausfindig
zu machen, der seine ganze Arbeitszeit und Arbeitskraft dem Grundriß widmen
würde, so wie es der Schöpfer gethan hätte? Und auf der andern Seite --
mußte nicht durch eine Teilung der Arbeit die Einheit des Ganzen leiden, wo
nicht zerstört werden?

Alle diese Befürchtungen schwanden, als nach einer zweijährigen Pause im
Oktober 1888 das erste Heft des vierten Bandes erschien. In der That hatte
man die Schwierigkeiten, die sich für die Fortsetzung ergaben, so glücklich wie nur
möglich gelöst. Eine Reihe hervorragender Gelehrten, deren Name für die Ge¬
diegenheit ihrer Arbeit bürgt, ist unter der Führung eines Mannes vereinigt
worden, der wie wenige dazu berufen erscheint. Professor E. Götze in Dresden,
bekannt als Forscher dnrch seine Verdienste um das Leben und die Werke des
Hans Scichs,*) der langjährige treue Mitarbeiter des Verfassers des Grundrisses
und wie kein andrer vertraut mit Gocdckes Arbeitsweise, hat die Leitung über¬
nommen. Durch diese gemeinsame Thätigkeit ist die neue Ausgabe des Grundrisses
jedes Jahr um ein starkes Heft vorgeschritten und jetzt bereits bei Goethe angelangt,
dessen Biographie deu größten Teil des zuletzt erschienenen, zehnten Heftes bildet.

Gvedekes Grundriß der deutschen Dichtung ist ein nationales Werk; diesem
Werke seine volle Teilnahme zu schenken, ist nicht bloß des Gelehrten, ist jedes
gebildeten Deutschen Pflicht. Die Buchhandlung von L. Ehlermann in Dresden,
in deren Verlag auch die zweite Auflage erscheint, darf Wohl erwarten, sich durch
einen schnellen und reichen Absatz für die Mühen und Opfer belohnt zu sehen,
die sie an. das Zustandekommen des Werkes gewendet hat. Aber auch an einer
Teilnahme, die sich in andrer Weise äußert, würde sie und würde der Herausgeber
gewiß seine Freude habe", an der, die sich in Beiträgen zu diesem Werke kund-
giebt. Trotz der umsichtigsten Arbeit ist eine absolute Vollständigkeit bei einem
solchen Werke unmöglich. Wer also etwa auf eine Lücke flößt, die er ausfüllen



5) Das jüngste Zeugnis seiner Thätigkeit auf diesem Gebiete ist die Biographie des
Nürnberger Dichters, die vor kurzem als 19. Band der bairischen Bibliothek bei 'Buchner in
Bamberg erschienen ist.
Grenzboten 11 1LS1 80
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gerufen Hai, darf die. neue Bearbeitung ans eine Anerkennung dieser beiden
Eigenschaften, die den Hauptwert des Werkes ausmachen, Anspruch erheben.
Goedeke selbst, dem die Arbeit am Grundriß immer mehr zur einzigen Aufgabe
seines Lebeusabeuds geworden war, hat auch nach der ersten Vollendung unermüd¬
lich nicht nur alle wichtigern neuen Erscheinungen litterargeschichtiichen Inhalts
nachgetragen, sondern auch fort und fort seine Bemerkungen aus deu Quellen ver¬
vollständigt, sodaß ihn der Vorschlag der Verlagshandlung eine neue Auflage zu
besorgen, nicht unvorbereitet traf. Und er hätte die gewaltige Arbeit, die er nach
einigen« Zögern mutig in Angriff nahm, auch zum zweitenmale durchgeführt, wenn
ihn nicht der Tod mitten aus seiner Thätigkeit abgerufen hätte; er starb über den
Vorarbeiten zum vierten Bande. Wie ihm sein Werk uuter den Händen gewachsen
war, zeigt ein Vergleich dessen, was er in zweiter Auflage vollendet hat, mit der
ursprünglichen Fassung: gleich der erste, das Mittelalter umfassende Band ist ein
völlig neues Buch geworden, die früheren 7 Bogen sind zu 31 angewachsen.

Mir die Fortsetzung des Werkes nach Gvedekcs Tode regten sich Befürchtungen,
die als nicht ungerechtfertigt erscheinen durften. War es möglich, daß ein andrer
nicht nur die Anordnung und die vom Verfasser geschaffne Art und Weise deS
Textes beibehielte, sondern vor allem das Ganze als solches durchaus im Geiste
des Verstorbenen fortführte, war es möglich, überhaupt einen Gelehrten ausfindig
zu machen, der seine ganze Arbeitszeit und Arbeitskraft dem Grundriß widmen
würde, so wie es der Schöpfer gethan hätte? Und auf der andern Seite —
mußte nicht durch eine Teilung der Arbeit die Einheit des Ganzen leiden, wo
nicht zerstört werden?

Alle diese Befürchtungen schwanden, als nach einer zweijährigen Pause im
Oktober 1888 das erste Heft des vierten Bandes erschien. In der That hatte
man die Schwierigkeiten, die sich für die Fortsetzung ergaben, so glücklich wie nur
möglich gelöst. Eine Reihe hervorragender Gelehrten, deren Name für die Ge¬
diegenheit ihrer Arbeit bürgt, ist unter der Führung eines Mannes vereinigt
worden, der wie wenige dazu berufen erscheint. Professor E. Götze in Dresden,
bekannt als Forscher dnrch seine Verdienste um das Leben und die Werke des
Hans Scichs,*) der langjährige treue Mitarbeiter des Verfassers des Grundrisses
und wie kein andrer vertraut mit Gocdckes Arbeitsweise, hat die Leitung über¬
nommen. Durch diese gemeinsame Thätigkeit ist die neue Ausgabe des Grundrisses
jedes Jahr um ein starkes Heft vorgeschritten und jetzt bereits bei Goethe angelangt,
dessen Biographie deu größten Teil des zuletzt erschienenen, zehnten Heftes bildet.

Gvedekes Grundriß der deutschen Dichtung ist ein nationales Werk; diesem
Werke seine volle Teilnahme zu schenken, ist nicht bloß des Gelehrten, ist jedes
gebildeten Deutschen Pflicht. Die Buchhandlung von L. Ehlermann in Dresden,
in deren Verlag auch die zweite Auflage erscheint, darf Wohl erwarten, sich durch
einen schnellen und reichen Absatz für die Mühen und Opfer belohnt zu sehen,
die sie an. das Zustandekommen des Werkes gewendet hat. Aber auch an einer
Teilnahme, die sich in andrer Weise äußert, würde sie und würde der Herausgeber
gewiß seine Freude habe», an der, die sich in Beiträgen zu diesem Werke kund-
giebt. Trotz der umsichtigsten Arbeit ist eine absolute Vollständigkeit bei einem
solchen Werke unmöglich. Wer also etwa auf eine Lücke flößt, die er ausfüllen



5) Das jüngste Zeugnis seiner Thätigkeit auf diesem Gebiete ist die Biographie des
Nürnberger Dichters, die vor kurzem als 19. Band der bairischen Bibliothek bei 'Buchner in
Bamberg erschienen ist.
Grenzboten 11 1LS1 80
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/637>, abgerufen am 04.07.2024.