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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

dächtuis und große Neigung, sich einzubilden, es habe gar nicht anders kommen
können, und man schulde deu Männern keinen Dank, die uns von der Zerrissenheit
"losgerissen" haben, wie Blücher vom Feinde


In Harren und Krieg,
In Kampf und Sieg
Bewußt und groß.

Zugleich geben die neuen Auflagen die Gelegenheit, die much vom Verfasser
getreulich benutzt ivvrdeu ist, zu verzeichnen, was seither weiter geschehen ist zum
Ausbau und zur Befestigung des Reiches, wie dnrch die soziale Gesetzgebung, den
Schutz der Deutschen im Auslande, die Kolonialbestrebungen n. s. w. Möge das
Buch in seiner neuen Fassung viele neue und aufmerksame Leser finden!


Aus meinem Leben. Mitteilungen von I)r. H. Martenseu, Bischof von Seeland.
Deutsche, vom Verfasser autvrisirte Ausgabe. Zweite Auflage. Lerlin, Neuther, 1391

Diese Aufzeichnungen des verstorbenen Dänen H. Martensen reichen bis
1883 und geben auf etwa 330 Seiten die wesentlichen außer" und innern Ent¬
wicklungen im Leben des bedeutenden Mannes wieder. Um die vorliegende zweite
Auflage hat sich Professor August Dörner in Wittenberg verdient gemacht. Er
Hütte aber mit dem Ausmerzen dessen, was dem deutscheu Leser entbehrlich ist,
noch weiter gehen müssen. Denn es ist nicht zu bestreik", daß, wenn uns ältern
der Theologe Martensen durch seiue "Dvgmntik," die spätere "Ethik" und andre
Schriften vollkommen wie ein Deutscher erschien, diese Lebensmitteilnngen uns jetzt
etwas enttäuschen und in dem vermeintlich Deutschen sehr viel Fremdartiges, be¬
schränkt Dänisches offenbaren. Man sehe nnr, wie die dänische Litteratur gefeiert
wird, wie" die dänischen dynastischen Beziehungen hervortreten, sogar für dänische
Kirchengesnngbücher und Katechismen, für Grundvigianismus u. s. w. sollen wir
uns interessiren. Das ist alles für die Dänen sehr schon, für eine deutsche Aus¬
gabe ist es eine Last, die dem Lebensbilde eines so hervorragenden Mannes nicht
zu gute kommt.

Im übrigen gehören die "Mitteibingen" zu dem Anziehendsten, was man
lesen kann. Von dänischen Persönlichkeiten abgesehen, werden wir in Beziehung
gebracht zu Schleiermacher, Marheineke, Steffens, Schelling, v. Baader, Tieck,
Daub, David Strauß, Fr. Baur, Lenau, I. A. Dörner u. a. Bon Lenau er¬
halten wir ein mit besondrer Liebe gezeichnetes Bild. Was den Mittelpunkt der
Mitteilungen betrifft, so bekommt man von Martensens Charakter einen bedeutenden
Eindruck. Was die speknlativ-theologische Denkweise betrifft, so gehört Martensen
zu denen, die in der Bekämpfung der Hegelschen Denkart stecken geblieben sind,
ohne zu der kritischen Fortbildung Kants zurückzukehren. Wir sind heilte kaum
imstande, die damals übliche Ausdrucksweise zu ertragen. Die neuere Zeit ist vou
der Subjektivität unsrer Erscheinungswelt so vollkommen überzeugt, daß die Mög¬
lichkeit einer göttlichen Offenbarung auf ganz andre Weise als damals begründet
werden muß. Auf diese neuen Abänderungen des philosophischen Denkens war
Martensen nicht mehr eingegangen, und man kann das nicht sonderbar finden.
Seine Schriften sind umso sicherer, einen geschlossenen, einheitlichen Charakter dar¬
zustellen, wie er die damalige kirchliche Spekulation beherrscht. Und die zahlreichen
Schriften, in denen er sich überhaupt dein systematischen fern halten wollte, werden
nie ihren Wert verlieren.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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dächtuis und große Neigung, sich einzubilden, es habe gar nicht anders kommen
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„losgerissen" haben, wie Blücher vom Feinde


In Harren und Krieg,
In Kampf und Sieg
Bewußt und groß.

Zugleich geben die neuen Auflagen die Gelegenheit, die much vom Verfasser
getreulich benutzt ivvrdeu ist, zu verzeichnen, was seither weiter geschehen ist zum
Ausbau und zur Befestigung des Reiches, wie dnrch die soziale Gesetzgebung, den
Schutz der Deutschen im Auslande, die Kolonialbestrebungen n. s. w. Möge das
Buch in seiner neuen Fassung viele neue und aufmerksame Leser finden!


Aus meinem Leben. Mitteilungen von I)r. H. Martenseu, Bischof von Seeland.
Deutsche, vom Verfasser autvrisirte Ausgabe. Zweite Auflage. Lerlin, Neuther, 1391

Diese Aufzeichnungen des verstorbenen Dänen H. Martensen reichen bis
1883 und geben auf etwa 330 Seiten die wesentlichen außer» und innern Ent¬
wicklungen im Leben des bedeutenden Mannes wieder. Um die vorliegende zweite
Auflage hat sich Professor August Dörner in Wittenberg verdient gemacht. Er
Hütte aber mit dem Ausmerzen dessen, was dem deutscheu Leser entbehrlich ist,
noch weiter gehen müssen. Denn es ist nicht zu bestreik», daß, wenn uns ältern
der Theologe Martensen durch seiue „Dvgmntik," die spätere „Ethik" und andre
Schriften vollkommen wie ein Deutscher erschien, diese Lebensmitteilnngen uns jetzt
etwas enttäuschen und in dem vermeintlich Deutschen sehr viel Fremdartiges, be¬
schränkt Dänisches offenbaren. Man sehe nnr, wie die dänische Litteratur gefeiert
wird, wie" die dänischen dynastischen Beziehungen hervortreten, sogar für dänische
Kirchengesnngbücher und Katechismen, für Grundvigianismus u. s. w. sollen wir
uns interessiren. Das ist alles für die Dänen sehr schon, für eine deutsche Aus¬
gabe ist es eine Last, die dem Lebensbilde eines so hervorragenden Mannes nicht
zu gute kommt.

Im übrigen gehören die „Mitteibingen" zu dem Anziehendsten, was man
lesen kann. Von dänischen Persönlichkeiten abgesehen, werden wir in Beziehung
gebracht zu Schleiermacher, Marheineke, Steffens, Schelling, v. Baader, Tieck,
Daub, David Strauß, Fr. Baur, Lenau, I. A. Dörner u. a. Bon Lenau er¬
halten wir ein mit besondrer Liebe gezeichnetes Bild. Was den Mittelpunkt der
Mitteilungen betrifft, so bekommt man von Martensens Charakter einen bedeutenden
Eindruck. Was die speknlativ-theologische Denkweise betrifft, so gehört Martensen
zu denen, die in der Bekämpfung der Hegelschen Denkart stecken geblieben sind,
ohne zu der kritischen Fortbildung Kants zurückzukehren. Wir sind heilte kaum
imstande, die damals übliche Ausdrucksweise zu ertragen. Die neuere Zeit ist vou
der Subjektivität unsrer Erscheinungswelt so vollkommen überzeugt, daß die Mög¬
lichkeit einer göttlichen Offenbarung auf ganz andre Weise als damals begründet
werden muß. Auf diese neuen Abänderungen des philosophischen Denkens war
Martensen nicht mehr eingegangen, und man kann das nicht sonderbar finden.
Seine Schriften sind umso sicherer, einen geschlossenen, einheitlichen Charakter dar¬
zustellen, wie er die damalige kirchliche Spekulation beherrscht. Und die zahlreichen
Schriften, in denen er sich überhaupt dein systematischen fern halten wollte, werden
nie ihren Wert verlieren.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0596] Litteratur dächtuis und große Neigung, sich einzubilden, es habe gar nicht anders kommen können, und man schulde deu Männern keinen Dank, die uns von der Zerrissenheit „losgerissen" haben, wie Blücher vom Feinde In Harren und Krieg, In Kampf und Sieg Bewußt und groß. Zugleich geben die neuen Auflagen die Gelegenheit, die much vom Verfasser getreulich benutzt ivvrdeu ist, zu verzeichnen, was seither weiter geschehen ist zum Ausbau und zur Befestigung des Reiches, wie dnrch die soziale Gesetzgebung, den Schutz der Deutschen im Auslande, die Kolonialbestrebungen n. s. w. Möge das Buch in seiner neuen Fassung viele neue und aufmerksame Leser finden! Aus meinem Leben. Mitteilungen von I)r. H. Martenseu, Bischof von Seeland. Deutsche, vom Verfasser autvrisirte Ausgabe. Zweite Auflage. Lerlin, Neuther, 1391 Diese Aufzeichnungen des verstorbenen Dänen H. Martensen reichen bis 1883 und geben auf etwa 330 Seiten die wesentlichen außer» und innern Ent¬ wicklungen im Leben des bedeutenden Mannes wieder. Um die vorliegende zweite Auflage hat sich Professor August Dörner in Wittenberg verdient gemacht. Er Hütte aber mit dem Ausmerzen dessen, was dem deutscheu Leser entbehrlich ist, noch weiter gehen müssen. Denn es ist nicht zu bestreik», daß, wenn uns ältern der Theologe Martensen durch seiue „Dvgmntik," die spätere „Ethik" und andre Schriften vollkommen wie ein Deutscher erschien, diese Lebensmitteilnngen uns jetzt etwas enttäuschen und in dem vermeintlich Deutschen sehr viel Fremdartiges, be¬ schränkt Dänisches offenbaren. Man sehe nnr, wie die dänische Litteratur gefeiert wird, wie" die dänischen dynastischen Beziehungen hervortreten, sogar für dänische Kirchengesnngbücher und Katechismen, für Grundvigianismus u. s. w. sollen wir uns interessiren. Das ist alles für die Dänen sehr schon, für eine deutsche Aus¬ gabe ist es eine Last, die dem Lebensbilde eines so hervorragenden Mannes nicht zu gute kommt. Im übrigen gehören die „Mitteibingen" zu dem Anziehendsten, was man lesen kann. Von dänischen Persönlichkeiten abgesehen, werden wir in Beziehung gebracht zu Schleiermacher, Marheineke, Steffens, Schelling, v. Baader, Tieck, Daub, David Strauß, Fr. Baur, Lenau, I. A. Dörner u. a. Bon Lenau er¬ halten wir ein mit besondrer Liebe gezeichnetes Bild. Was den Mittelpunkt der Mitteilungen betrifft, so bekommt man von Martensens Charakter einen bedeutenden Eindruck. Was die speknlativ-theologische Denkweise betrifft, so gehört Martensen zu denen, die in der Bekämpfung der Hegelschen Denkart stecken geblieben sind, ohne zu der kritischen Fortbildung Kants zurückzukehren. Wir sind heilte kaum imstande, die damals übliche Ausdrucksweise zu ertragen. Die neuere Zeit ist vou der Subjektivität unsrer Erscheinungswelt so vollkommen überzeugt, daß die Mög¬ lichkeit einer göttlichen Offenbarung auf ganz andre Weise als damals begründet werden muß. Auf diese neuen Abänderungen des philosophischen Denkens war Martensen nicht mehr eingegangen, und man kann das nicht sonderbar finden. Seine Schriften sind umso sicherer, einen geschlossenen, einheitlichen Charakter dar¬ zustellen, wie er die damalige kirchliche Spekulation beherrscht. Und die zahlreichen Schriften, in denen er sich überhaupt dein systematischen fern halten wollte, werden nie ihren Wert verlieren. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/596>, abgerufen am 22.06.2024.